An den Datenleitungen läuft ein Code von 0 bis 255 binär. Die DAC-Schaltung ist einem Beispiel aus seinem Datenblatt nachgebaut. Die Spannung am Ausgang vom Apamp sollte eigentlich von 0 bis 5 V laufen und ein Sägezahnmuster erzeugen. Aber die wird bei etwa 3.5 V abgeschnitten, ist dort also bis zum ende der Periode konstant. Ich habe schon verschiedene Werte für R1 und R3 ausprobiert, 5k, 50k, 5000k. Die Batteriespannung hat auch kein Einfluss darauf, egal ob 5 oder 10 V. VCC beträgt wie üblich 5 V. Wenn ich R3 = R1 / 5 wähle, ist wie erwartet ein Sägezahn zwischen 0 und 1 V zu sehen. Woher kommt das Verhalten?
ich kann nichts lesen auf deinem schaltplan. mach mal größer. ich vermute dein op-amp clippt. wie hoch ist denn die versorgungsspannung des op-amps?
Die Type des OPV kann man nicht korrekt lesen, aber die meisten OPV können den Ausgang nicht bis an die Grenze der Versorgungsspannung treiben, sondern bleiben 1-2 V drunter. Wenn der OPV also mit +5V versorgt ist, dann geht der Ausgang eben nur bis z.B. 3.5 V
LM358 - ist doch garnicht schwer zu lesen ;) Oder bin ich als Brillenträger nur "erfahrener" im entziffern?^^
Der 358 kann den Ausgang nicht bis zur Versorgungsspannung durchsteuern. Da brauchst du einen Rail to Rail OPV. MW
Einfacher dürfte es aber sein, dem OPV die unstabilisierte Spannung als +Ub zu geben. MW
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.