Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Was ist das für ein Schaltzeichen?


von Nette M. (nette-mann)


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Ist das ein Poti? Wenn ja warum 2 Beinig?

von Uwe .. (uwegw)


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Ja, das ist ein Poti.
Zweibeinig, weil hier nicht als verstellbarer Spannungsteiler, sondern 
nur als verstellbarer Widerstand eingesetzt. Insgesamt aber eher 
unüblich. Dürfte wohl aus einem eher "theoretischen" Schaltplan stammen, 
der nur das Prinzip ("man kann diesen Widerstand ändern")und nicht die 
genaue Umsetzung zeigen soll. Wenn du die Schaltung nachbaust, muss du 
natürlich den Schleifer mit einem der anderen pins verbinden oder 
zwischen Schleifer und einem der andere Pins anschließen.

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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Nein, da R2 nicht größer als geschätzt 5kOhm werden darf, genaueres 
siehe Datenblatt. Der Strom durch Common ist hier entscheidend.

von Paul Baumann (Gast)


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Nicht jeder, der ein Simulationsprogramm bedienen kann, ist auch ein 
Simulant....;-)

MfG Paul

von Nette M. (nette-mann)


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Dann muss ich wohl nochmals das Datenblatt lesen ;)

von Michael (Gast)


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Ich hoffe hier hat niemand vor einen LM317 mit einer Wechselspannung zu 
beaufschlagen. Spannungsregler mögen es für gewöhnlich nicht wenn ihr 
Ausgang positiver (bei postivSpannungeregler) als ihr Eingang wird und 
die Schaltung sieht so aus als ob jemand vorhätte mit Wechselspannung an 
einen LM317 zu gehen.

von Marius W. (mw1987)


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Ich bin gerade etwas verwirrt über die oben gepostete Schaltung...

Gibst du da etwa Wechselspannung an den Eingang des LM317?

Das kann doch so eigentlich nicht funktionieren, oder irre ich mich da?

MfG
Marius

von Nette M. (nette-mann)


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laut Multisim gehts ;)

von Michael (Gast)


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Nein, funktioniert auch nicht. Bei der negativen Halbwelle wird der 
LM317 gehimmelt weil dann die Spannung von Vin zu Vout negativ wird und 
dass muss man beim LM317 verhindert, z.B. durch eine Diode die man von 
Vout nach Vin schaltet.

von Michael (Gast)


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PS: in der Simulation gehts immer weil der Ausfall eines Bauteil nicht 
mit simuliert werden kann. In einer Simulation kann man durch einen 
BC337 auch 500A fließen lassen, in der Realität würde es zumindest 
ziemlich doll stinken wenn nicht gar funken, rauchen und brennen.

von Märklin (Gast)


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Nette Mann,
Wie gehts deinem Eisenbahntrafo??

von Nette M. (nette-mann)


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der ist fertig und funktionstüchtig. Tza ein Kommunikationselektroniker 
ist anscheinend besser als manche hier ;)

von Rudi (Gast)


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@Märklin: :-)

von StefanK. (Gast)


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@Nette Mann:

Dann poste doch mal die Lösung für den Trafo, damit wir Doofen hier auch 
noch was lernen...

Stefan

von Märklin (Gast)


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Der Katastrophendienst der Bahn tauscht grade alle Weichen-Spulen aus 
die beim DC-Betrieb durchgebrannt sind.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Außerdem werden noch die Reste der mit Wechselspannung versorgten
LM317 zusammengekehrt...

von Märklin (Gast)


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Die oberste Applikation auf Seite 21 bei NS ist raffiniert.

von Nette M. (nette-mann)


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Die Lösung war ein anderer Trafo sowie andere Bauteile im Netzteil für 
die Gleichspannung etc. Auf jeden Fall habe ich nun konstante 16V~ 
Wechselspannung und konstante 5V Gleichspannung.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Märklin wrote:
> Die oberste Applikation auf Seite 21 bei NS ist raffiniert.

Ich frage mich nur, ob der untere IC nicht ein LM337 sein müsste?

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