Hallo, ich suche einen IC der einen Laser moduliert. Und zwar so im bereich 1-100 kHz. Der Laser wird dann irgendwohin geleuchtet. Mit einem Positionssensor (PSD) misst man die Position des Lasers. Der PSD gibt zwei Stromstärken aus. Diese stromstärken sollen Gefiltert werden. Und zwar so dass nur die Lasermodulation durchkommt. Also in Kurz: Bauteil das: a) Mit 1-100 kHz moduliert b) Mit der gleichen Frequenz filtert. Am besten gleich zwei Bandpässe, da ein PSD zwei Signala liefert. Würde mir echt helfen, da ich sowas nur im MHZ bereich finde, dafür der PSD aber zu langsam ist. Dankeschön.
Einen Diodenlaser, mit Strom moduliert ? Einen Gaslaser, mit einem mechanischen Device moduliert? -, mit einem optischen Device moduliert ?
Ein pulsierendes Signal ein einen Diodenlaser ranhängen. Was mir dabei auch nicht klar ist: das Signal sollte ja dann rechteckförmig sein. Zumindest geht der Laser ja erst ab einer bestimmten Spannung an. Folglich ist das Signal nie ein ordentlicher Sinus. Kann man das überhaupt filtern?
Bei Lasern ist immer der Strom ausschlaggebend!!! Der Strom bei dem der Laser von spontaner Emission in stimulierte wechselt, nennt man threshold current. Dabei nimmt der Anstieg der Kennlinie P(I) ca. um den Faktor 100 zu. Eine geringe Stromänderung hat dann eine enorme Lichtleistungsänderung. Dabei tritt eine durch den Stromfluss hervorgerufene Flussspannung auf. Nimm dir ne Konstantstromquelle und schließe den Laser mit nem FET oder Transistor kurz. Also einfache AN-AUS-Modulation. Wenn du am Empfänger nen ordentlichen bandpass nimmst, bekommst du das Sinussignal. Stichwort: Grundschingung!
Danke für die Beiträge. Verstehe ich das richtig?: Sinussignal nehmen, Spannung->Strom konvertieren. Dann laser dranhängen. Und dann bandpass. Gibts irgendwelche empfehlungen was man da nehmen kann? Soll ich strom-spannung mit Jfet oder mit Operationsverstärker machen. Ich habe dieses Teil gefunden: NE567. Ist das geeignet? Gruß
Wieso willst du erst am Sender nen Sinus erzeugen? Eine digitale Modulation geht einfacher und ist schneller. Kosntantstromquelle mit FET und dann Parallel zum Laser nen Transistor oder FET um diesen zu Überbrücken. O +VCC | -- | | FET | | -- -- | | | --- | | | R | | | | --- | | ---------*-------------- | | --- \ | \ / Laser \|______ TTL --- /| | / | | | *------------- | O GND Am Empfänger brauchst du nen Bandpass, dessen Mittenfrequenz auf der Modulationsfrequenz liegt. Ich würde einfach nen integrierten TP nehmen. Dort kannst auch die Grenzfrequenz verstellen. Dann mit nem OPV (Spannungsfolger) entkoppeln und nen integrierten Hochpass hinterher. Bis zu 6. oder 8.Ordnung sollte der Bandpass ne 3 IC Lösung sein. Überleg dir doch mal, wie sich ein Rechtecksignal zusammen setzt. DC+Grundschwingung+Oberschwingungen.
Hi, ich muss zugeben an manchen stellen überfordert mich der Beitrag: Also erstmal möchte ich sehen ob ich den Teil mit der Diodenmodulation richtig verstanden habe: Da die Helligkeit von LEDs von der Stromstärke und nicht der Spannung abhängt, schaltet man einen FET davor. Der arbeitet wie ein Spannungsgesteuerter Widerstand, und kann so den Strom verändern. Ok? Dann zum Bandpass: Wozu mit Spannungsfolger entkoppeln? Gibts denn keine Bauteile die a) eine TTL liefern b) die TTL dann als einziges durchlassen c) aus der TTL wieder eine ganz normale Spannung liefern? Danke für die schon sehr hilfreiche Antwort.
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