D-FlipFlop eigenes Signal an Flanke?

[SchwinneZ (Gast)]

Hi,

habe ich bei einem D-FlipFlop bei einer Flanke, also wenn das FF 
sozusagen den Eingang annimmt noch den eigenen Ausgang geschaltet? Also 
könnte ich z.B. den eigenen Ausgang für eine logische Schaltung 
verwenden die sozusagen den nächsten Takt steuert?

Grüße

[Matthias L. (Gast)]

was?

[SchwinneZ (Gast)]

kann sein das ich das oben nicht so fachgerecht ausgedrückt hab ;-) hab 
mich innerhalb von einem tag in das thema reinlesen müssen. Aber ein 
"was?" sagt mir auch nicht, was genau nicht verständlich ist :-P

[der mechatroniker (Gast)]

Ein D-Flipflop nimmt den neuen Zustand mit einer kurzen, aber 
vorhandenen Verzögerung an.

Du kannst also in Digitalschaltungen mit mehreren Flipflops jeweils mit 
einer Taktflanke Werte übernehmen, die sich aus den "alten" Zuständen 
der Flipflops ergeben. Dies ist auch absolut üblich.

Wichtig ist natürlich, daß der Takt bei allen Flipflops sehr genau 
gleichzeitig ankommt.

[SchwinneZ (Gast)]

Okay. Danke=)
Dann ist in meiner Schaltung wohl irgend eine anderer Fehler.

[der mechatroniker (Gast)]

Zum Beispiel, um mich selbst zu zitieren:

> Wichtig ist natürlich, daß der Takt bei allen Flipflops sehr genau
> gleichzeitig ankommt.

[Michael U. (amiga)]

Hallo,

heißt dann auch Schieberegister.

Q an D des nächsten FF, Takt an alle parallel, mit der Flanke wird das 
Eingangssignal an D in das erste FF übernommen und alle alten Zustände 
wandern ein FF weiter.

Gruß aus Berlin
Michael

[SchwinneZ (Gast)]

Das dürfte eigentlich bei mir nicht der Fehler sein. Das sind mehrere 
FlipFlops in einem IC. Der IC hat nur einen Pin für den Takt, der dann 
alle FlipFlops taktet.
Ich vereinfache meine Schaltung mal. Und baue sie dann Schritt für 
Schritt nochmal auf.
Oder gibt es vielleicht irgendwelche kostenlosen Simulationsprogramme?

[Matthias L. (Gast)]

Anhand deiner Erklärung wird nicht deutlich was du aufgebaut hast und 
auch nicht was es werden soll. Und was bisher geht ist auc nicht 
verständlich..