Hallo ich hab' E-Technik (FH) studiert und bin seit einem Jahr bei einem Automobilhersteller über einen "Menschenhändler" angestellt und suche zurzeit eine etwas andere Alternative. Meine Motivation neue Gebiete anzugehen ist sehr hoch und mein Wissensdurst ist sehr gross. Wenn Sie oder Du interesse an einem hochmotivierten und sehr umgänglichen Frischling haben/hast, dann würde ich mich über eine kurze Antwort freuen. P.S.: Arbeitsgebiet sollte im Umkreis von 20 - 30 Km von Köln aus liegen! Viele herzliche Grüsse Ein Menschenhändler verachter ;)
lol :D Erstens: Die Firmen sollen sich gefälligst bei dir melden statt umgekehrt. Zweitens: Die sollen gefälligst bei dir in der Nähe liegen, weil für einen Umzug is deine Motivation dann doch nicht groß genug. Ach wär das traumhaft, wenn der Arbeitsmarkt tatsächlich ein solches Verhalten der Arbeitnehmer möglich machen würde... :)
nun, wenn sich niemand mehr bewerben würde bei den firmen, würden die relativ schnell auf den trichter kommen sich leute zu SUCHEN
@Spector, excellente Idee!! An alle: ab sofort keine Bewerbungen mehr abschicken!!
>Ach wär das traumhaft, wenn der Arbeitsmarkt tatsächlich ein solches >Verhalten der Arbeitnehmer möglich machen würde... :) Das haben die doch gar nicht nötig. Typisches "Nur über meine Leiche" Gehabe. Die Sockelarbeitslosigkeit beweist das nämlich. Ich hatte schon mal ein Angebot mit nur 2km von der Wohnung bis zum Arbeitsplatz was ich wegen miesem Einkommen nicht angenommen habe. Im Radio macht sogar eine Firma aus Braunschweig seit Wochen Werbung für frei Stellen (Ingenieure und Techniker). Anscheinend bieten die nur Teilzeit(20Std.die Woche) an. Na, das fehlte noch.
>excellente Idee!! An alle: ab sofort keine Bewerbungen mehr abschicken!!
Finde ich auch, funktioniert nur leider nicht, weil die Betriebe
jammernd bei der beliebten Behörde Druck machen und dann mit
Sperrandrohung reichlich Kandidaten bekommen.
@schwups,
>und dann mit Sperrandrohung reichlich Kandidaten bekommen.
Man könnte dann ja vereinbaren, daß alle Zwangskandidaten im
Bewerbungsgespäch plötzlich von Demenz o. ä. befallen werden.
Hallo Ford ist eine gute Idee. Wäre eine Alternative. Viele herzliche Grüsse
hat denn ford stellen? bauen die nicht auch ab ? verkaufen die was?
die automobilindustrie verplempert soviel Kohle für unnützes Zeug, da können die doch wohl einen frischling wie mich einstellen.
Naja ich denke das er sich wohl noch andersweitig bewerben aber mal ein Ausruf in einem Forum zu starten schadet doch nicht. Besser als es nicht zu tun vielleicht ließt ja jemand mit ;) Er hat jedenfals nicht behauptet das sich die AG bei ihm melden sollen. Gruß Peter
>hat denn ford stellen? >bauen die nicht auch ab ? >verkaufen die was? Die Externen sind da jedenfalls so gut wie weg. Bei Ford wird zwar noch entwickelt aber nur noch sehr sehr langsam. Hätte sich vor 11 Monaten keiner vorstellen können. Da hat's gebrummt ohne Ende.
Hallo, bin momentan auch im ersten Job nach dem Studium als Hardware Entwickler tätig, aber irgendwie reizt mich die Industrie nicht mehr. Das war während meiner Ausbildung zum Elektroniker noch besser, vielleicht liegt es auch an den komischen Leuten im R&D Dept. Mir fehlt die studentische Freiheit, stur nach Vorschrift (werden täglich mehr), dass raubt einem den letzten Nerv. Auch sehe ich die Fälle davon schwimmen, was Hardware angeht, vieles wird aus den AppNotes abgekupfert und das Hauptaugenmerk liegt auf der Arbeit der Softies. Und die arbeiten so viel ich dass mitbekomme auch nur noch mit höheren Tools, weil die untere Programmierung von Leuten aus dem Osten erledigt wird. Habe das Gefühl, dass die Mär vom Ingenieursmangel sich immer mehr bestätigt. Kein Wunder das alle Welt BWL oder so einen Quatsch studieren, weil die hohe Kunst des Ingenieurs inzwischen in China oder sonst wo erledigt wird. Daher bin ich am überlegen wie ich mich umorientiere, so dass ich in ein paar Jahren nicht auf der Strasse stehe ohne Perspektive. Was mir früher immer sehr viel Spaß gemacht hat war die Musik, gibt es keinen Job bei dem man Musik und Technik verbinden kann? Medien sind sicherlich auch interessant, aber wahrscheinlich überlaufen. Was meint ihr dazu?
> gibt es keinen Job bei dem man Musik und Technik verbinden kann?
Mach doch sogenannte Techno-Musik. ;-) Wummer, wummer, uff, uff, uff....
MfG Paul
Strassenmusiker, eine leere Dose, ein paar euro drin und irgendwas klimpern. Sowas macht man ueblicherweise erst nach der Scheidung. nee. Hardware ist gut. Was zum Anfassen das kann nicht so einfach kopiert werden. Was Dir noch fehlt ist die software, die auf der Hardware aufbauenden software, der firmware. Und dann die PC software. Wenn du das alles drauf hast kannste eine eigene Firma aufmachen und Geraete bauen.
::: schrieb: > Hardware ist gut. Was zum Anfassen das kann nicht so einfach kopiert > werden. Was Dir noch fehlt ist die software, die auf der Hardware > aufbauenden software, der firmware. Und dann die PC software. Wenn du > das alles drauf hast kannste eine eigene Firma aufmachen und Geraete > bauen. ...und anschliessend auch noch an irgendwen verkaufen... Viel Glück!
Das geht schon. Es wandert nicht alles nach Asien. Nur schon der Overhead ein Projekt auslagern zu koennen ist immens. Das lohnt sich nur ab einer gewissen Groesse des Projektes und ab einer gewissen Firmengroesse. Es bleibt nahezu belibig viel Kleineres, das genau deswegen hier bleibt. Wie das so mit dem Auslagern laeuft... Man benoetigt auf jeder Seite quasi einen Brueckenkopf. Und die zwei Seiten muessen wirklich gut kommunizieren koennen, die muessen ueber den kulturellen Graben kommen. Es ist weder einfach, noch schnell, noch selbstverstaendlich. Ich kenn's wenn auf der anderen Seite kooperative sowie wenigkooperative Leute sind. Viel Glueck beim Zweiten. Wenn der Fehler beim eigenen Brueckenkopf liegt... das muss man zuerst mal merken. Vielleicht sind die Vorgeben auch wenig passend, oder unrealistisch. Zurueck geht meist nicht - denn das Knowhow ist weg.
> Zurueck geht meist nicht - denn das Knowhow ist weg.
Exakt. Und das sollte man mal jedem in der Firmenleitung sagen.
Die scheinen das nämlich immer noch nicht zu kapieren.
Haben se ja schon damals mit den Japanern nicht und das haben die
Firmenchefs auch rückwirkend nicht kapiert und Lehren draus gezogen...
Japan war nicht immer so weit führend bei der Technologie wie heute -
früher waren das nur "die die immer lächelnd mit der Kamera auf Messen
rumgelaufen sind" und die Produktion übernommen haben.
Heute gibts quasi keine (mit großem gewinn produzierte)
Unterhaltungselektronik aus Europa oder USA mehr - kommt alles aus
Fernost und der Milliarden Gewinn wird auch dort gemacht und nicht hier.
Wenn Europa und USA so weiter machen ergeht es demnächst auch vielen
anderen Industrien so.
Die Japaner machens heutzutage übrigens richtig und geben das Know How
nur sehr begrenzt oder gar nicht an China weiter - wird nur zur
Produktion "genutzt".
Alles Vollidioten hierzulande in den Chefetagen die Entwicklung/Know How
nach Asien auslagern. Produktion ist ja OK, aber durch KnowHow
Verlagerung erzeugt man sich selbst Konkurrenz.
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