aus anlass zu dem artikel hier http://www.heise.de/newsticker/meldung/137045 empfehle ich eine vollautomatische FLAK zu entwickeln, die diese minikopter vom acker pustet. sowas wie der gepard nur in klein. da gibt es bestimmt ein paar abnehmer für ;)
problem ist wo ein so nen ding abstürzt würde es bestimmt bald davon wimmeln ....wenn viele abstürzen wird es ganz schnell viel schnittlauch an der absturzstelle geben
nette Idee, ABER BillX hat recht (und von mir aus können die ruhig schnittlauch aus der plantage machen
nette Idee, ABER BillX hat recht (und von mir aus können die ruhig schnittlauch aus der plantage machen)
Es lässt sich nicht ausschließen, dass diese FLAK auch von Hanfbauern benutzt werden wird, aber die Notwendigkeit, eine mögliche Verteidigung gegen Drohnen zu entwickeln, besteht meiner Meinung nach tatsächlich, da es absehbar ist, dass diese bald nicht nur die Privatsphäre von Hanfbauern ausschalten werden. Ich meine damit weniger, dass wir die Teile möglicherweise, unter dem Deckmäntelchen der Terrorbekämpfung, in häuslicher Umgebung vor dem Schlafzimmerfenster zu sehen bekommen könnten, sondern besonders die Bedrohung durch Kriminelle, Privatschnüffler, Paparazi und ähnliches Gesocks, die Drohnen für Industriespionage, Verletzung der Privatsphäre und viele weitere Möglichkeiten nutzen werden. Ich habe mit einem befreundeten Modellbauer schon oft herum gesponnen, was alles möglich wäre, wie z.B. eine kleiner Schwarm von Drohnen, die mein Auto begleiten, ihm voraus fliegen, um z.B. den Gegenverkehr hinter der nächsten kurve als Live-Bild zu übertragen, was sicheres Überholen an unmöglichen Stellen ermöglichen würde, oder Modellflugzeuge mit kleinen Raketen auszustatten und im Dogfight gegeneinander antreten zu lassen, wie diese Waffen beschaffen sein müssten und so weiter, stundenlang und mit wachsender Begeisterung. FLAK-Systeme waren natürlich auch dabei. Wir dachten natürlich nicht daran, diese Ideen irgendwann mal umzusetzen, weil uns kein praktischer Nutzen einfiel und wir beide besseres zu tun haben, als höchst illegale weil unzugelassene Technik in den Straßenverkehr oder Luftraum zu bringen. Wenn man aber die in Zukunft unausweichliche Bedrohung durch Drohnen betrachtet, und ich empfehle hier, sich vom genannten Heise-Artikel aus mal ein wenig weiter zu klicken und sich ein paar Gedanken zu machen, sollte man annehmen, dass tatsächlich ein Bedarf daran besteht, "seinen" Luftraum frei von unbemannten Eindringlingen zu halten. Meiner Meinung nach sollte auch ein Recht darauf bestehen. Im Prinzip sprechen wir doch von einer Silvesterrakete mit Servos an den Stabilisatoren, einem Zünder für die (etwas besser gedämmte) Ladung, ein paar Phototransistoren an schwarzen Blechen hinter einer durchsichtigen Kunststoffspitze und etwas Elektronik. Dazu bräuchte man noch eine Basistation, die das Zielobjekt mit einem modulierten Laser markiert. Sie muss in der Lage sein, Vögel von als Vögel getarnten Drohnen unterscheiden zu können, und da sehe ich erst mal das Problem, denn letztendlich ließe sich auch die Radar-Signatur eines Vogels fälschen. Die Bastler auf der Gegenseite sind nicht mehr von Stahl und Alu abhängig. Ich bin gespannt, wann sich Vögel fernsteuern lassen.. :D
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