Forum: /dev/null Geld verdienen mit ner FLAK


von FLAK-Schütze (Gast)


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aus anlass zu dem artikel hier

http://www.heise.de/newsticker/meldung/137045

empfehle ich eine vollautomatische FLAK zu entwickeln, die
diese minikopter vom acker pustet.
sowas wie der gepard nur in klein.

da gibt es bestimmt ein paar abnehmer für ;)

von BillX (Gast)


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problem ist wo ein so nen ding abstürzt würde es bestimmt bald davon 
wimmeln ....wenn viele abstürzen wird es ganz schnell viel schnittlauch 
an der absturzstelle geben

von J. D. (john201050)


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nette Idee,
ABER BillX hat recht (und von mir aus können die ruhig schnittlauch aus 
der plantage machen

von J. D. (john201050)


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nette Idee,
ABER BillX hat recht (und von mir aus können die ruhig schnittlauch aus 
der plantage machen)

von bitte löschen (Gast)


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Es lässt sich nicht ausschließen, dass diese FLAK auch von Hanfbauern 
benutzt werden wird, aber die Notwendigkeit, eine mögliche Verteidigung 
gegen Drohnen zu entwickeln, besteht meiner Meinung nach tatsächlich, da 
es absehbar ist, dass diese bald nicht nur die Privatsphäre von 
Hanfbauern ausschalten werden. Ich meine damit weniger, dass wir die 
Teile möglicherweise, unter dem Deckmäntelchen der Terrorbekämpfung, in 
häuslicher Umgebung vor dem Schlafzimmerfenster zu sehen bekommen 
könnten, sondern besonders die Bedrohung durch Kriminelle, 
Privatschnüffler, Paparazi und ähnliches Gesocks, die Drohnen für 
Industriespionage, Verletzung der Privatsphäre und viele weitere 
Möglichkeiten nutzen werden.

Ich habe mit einem befreundeten Modellbauer schon oft herum gesponnen, 
was alles möglich wäre, wie z.B. eine kleiner Schwarm von Drohnen, die 
mein Auto begleiten, ihm voraus fliegen, um z.B. den Gegenverkehr hinter 
der nächsten kurve als Live-Bild zu übertragen, was sicheres Überholen 
an unmöglichen Stellen ermöglichen würde, oder Modellflugzeuge mit 
kleinen Raketen auszustatten und im Dogfight gegeneinander antreten zu 
lassen, wie diese Waffen beschaffen sein müssten und so weiter, 
stundenlang und mit wachsender Begeisterung. FLAK-Systeme waren 
natürlich auch dabei. Wir dachten natürlich nicht daran, diese Ideen 
irgendwann mal umzusetzen, weil uns kein praktischer Nutzen einfiel und 
wir beide besseres zu tun haben, als höchst illegale weil unzugelassene 
Technik in den Straßenverkehr oder Luftraum zu bringen.

Wenn man aber die in Zukunft unausweichliche Bedrohung durch Drohnen 
betrachtet, und ich empfehle hier, sich vom genannten Heise-Artikel aus 
mal ein wenig weiter zu klicken und sich ein paar Gedanken zu machen, 
sollte man annehmen, dass tatsächlich ein Bedarf daran besteht, "seinen" 
Luftraum frei von unbemannten Eindringlingen zu halten. Meiner Meinung 
nach sollte auch ein Recht darauf bestehen.

Im Prinzip sprechen wir doch von einer Silvesterrakete mit Servos an den 
Stabilisatoren, einem Zünder für die (etwas besser gedämmte) Ladung, ein 
paar Phototransistoren an schwarzen Blechen hinter einer durchsichtigen 
Kunststoffspitze und etwas Elektronik.
Dazu bräuchte man noch eine Basistation, die das Zielobjekt mit einem 
modulierten Laser markiert. Sie muss in der Lage sein, Vögel von als 
Vögel getarnten Drohnen unterscheiden zu können, und da sehe ich erst 
mal das Problem, denn letztendlich ließe sich auch die Radar-Signatur 
eines Vogels fälschen. Die Bastler auf der Gegenseite sind nicht mehr 
von Stahl und Alu abhängig.

Ich bin gespannt, wann sich Vögel fernsteuern lassen.. :D

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