Hi @ all Ich hab ein für mich ganz schlimmes Problem und finde absolut keine Lösung. Ich habe mir einen Dreieckgenerator gebaut. Schaltplan ist folgender. http://www.bilder-space.de/show.php?file=01.052urF766gqOykxQi.jpg Datenblätter http://www.linear.com/pc/downloadDocument.do?navId=H0,C1,C1154,C1004,C1012,P1225,D2649 http://www.linear.com/pc/downloadDocument.do?navId=H0,C1,C1154,C1009,C1022,P1414,D1439 Der Aufbau ist auf einer solchen Platine mit GND-Masse http://docs-europe.electrocomponents.com/webdocs/0c98/0900766b80c98f9a.pdf Alle Eingangsspannungen sind mit 100nF SMD-Kondensatoren, direkt zwischen den Beinen und der GND-Masse auf der oberen Seite versehen. SMD-Kondensatoren damit ich einen kleinen Induktiven Reihenwiderstand habe. Die gesammte Platine ist nochmal mit 2 1,8mF Elkos versehen zwischen -5V und 0V und zwischen 0V und +5V. Frequenz soll 200kHz-500kHz betragen. Amplitude soll von 0,5V-2V verstellbar sein. Nun zu meinem Problem. Ich bekomme zwar ein Dreieck. Jedoch ist dieses mit einer Sinusschwingung überlagert. Das sieht dann wie folgt aus. http://www.bilder-space.de/show.php?file=01.05KdPQH0X2zzolRz4.JPG Wenn ich nun R4 so weit verstelle, dass der Generator aufhöhren sollte zu schwingen. Dann schwingt der Ausgang des Integrators zwischen Ausgang und - Eingang. Das sieht dann wie folgt aus. Siehe Link im nächsten Post Währe echt extrem dankbar wenn wer ne Lösung findet. Hab mir extra eine neue Platine gekauft und alles neu aufgebaut, weil ich dachte die Eingangsspannungen währen schlecht gestützt. Hat aber nichts geholfen.
Hier ist der Link. Es sind nur 5 Links pro Post erlaubt, weil ich nicht angemeldet war. http://www.bilder-space.de/show.php?file=01.05ZpKHvH30bp6iddZ.JPG
Hmm, ich hab da 2 Vermutungen: 1) Durch die Flankensteilheit am Ausgang von U2 bringst du HF in U1 rein. 2) Du hast durch deine riesige Rückkoppelungsschleife einen parasitären Phasenschieberoszillator aufgebaut. In beiden Fällen empfehle ich dir einen kleinen Kondensator zwischen invertierendem Eingang von U1 und Masse mal auszuprobieren.
Es ist ungünstig einen Current Feedback Amplifier als Integrator zu verwenden.
Zu erstens. Der Integrator schwingt auch, wenn der Komparator eine feste Position angenommen hat. Zu zweitens. Kannst du den Begriff Phasenschieberoszillator etwas genauer erklären? Welche Größe würdest du empfehlen?
Hmm über "current feedback" hätte ich mehr nachdenken müssen. http://www.linear.com/pc/downloadDocument.do?navId=H0,C1,C1154,C1009,C1146,D4234 S.2 ist erklärt, wie man einen Integrator mit einem current feedback Op aufbauen sollte. Werd das nachher mal teste. Danke euch beiden für die Tipps.
Echt geil vielen vielen Dank hat doch was gebracht. Musste nur einen Widerstand in Reihe zum - Eingang legen. Hab jetzt nur noch ein kleines Problem um zwar hat mein Komparator ein paar Überschwinger beim schalten. Kann man dagegen etwas machen?
> Hab jetzt nur noch ein kleines Problem um zwar hat mein Komparator ein > paar Überschwinger beim schalten. Das könnten Reflexionen sein. Wenn du ein Bild postest könnte man genaueres dazu sagen. > Kann man dagegen etwas machen? Ja. Am einfachsten die Flankensteilheit am Ausgang begranzen, sofern du das für deine Schaltung tolerieren kannst. Sonst: alle Leitungen von Ausgang weg extrem kurz halten. Oder: Leitungsanpassung mit Serienwiderstand.
Bilder kommen gerade. Also es sind sehr wahrscheinlich keine Reflexionen. Die Spannung steigt auf ca. 5V an und sinkt dann mit konstanter Geschwindigkeit auf 3,5V ab und bleibt anschließend dort. Deswegen verändert sich während dem "anpassen" der Spannung die Steigung des Dreiecks. http://www.bilder-space.de/show.php?file=01.05VpSlsisA7wKovR9.JPG Die Schwingungen auf dem nächsten Bild entstehen erst durch die 17pF meines Tastkopfes. Aber man kann den realen verlauf des Rechtecks abschätzen. Es müsste so aussehen wie ich es am Anfang erklärt habe. http://www.bilder-space.de/show.php?file=01.05HM2h5A4VsPVQSiv.JPG
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