Hallo an alle, meine Frage an euch ist wie man eine Musikgrußkarte editieren kann. Das heißt ich versuche die Musik auszulesen und andere raufzukopieren. 1. Welche Bauteile befinden sich auf der Platine? 2. Wie kann ich die Platine an einen Computer anschließen? 3. Mit welchem Editor kann man die Information auslesen? Die suche über Google hat mich nur auf eine Seite geführt auf der es Platinen plus Micro gibt um sich oder musik aufzunehmen. http://www.pearl.de/a-VM5252-2400.shtml?vid=913 Falls ich hier im Forum Falsch bin bitte ich das zu entschuldiegen. Wenn dem so ist würde ich mich über einen link freuen. ich danke euch, der Felix
Felix_w schrieb:
> meine Frage an euch ist wie man eine Musikgrußkarte editieren kann.
Gar nicht. Das Ganze findet sich unter der schwarzen Vergussmasse
im ROM eines Microcontrollers, oder gar in einem Kundenwunsch-IC.
Mit harter Gammastrahlung lassen sich auch ROMs editieren. Alles eine Frage der Dosis.
Felix_w schrieb:
> Warum kann man keinen ROM beschreiben oder auslesen?
Auslesen ja.
Beschreiben nein.
Deswegen heißt es ja Write Only Memory = Nur lese Speicher
ja ja, die write only memories, die gibts in ganz grossen Kapazitäten in ganz kleinen Gehäusen. Superschnell sind sie auch. Und kosten fast nichts.
Mit welcher Speichereinheit (die genau so klein ist) bekommt mann das denn hin? Und kann man die ohne Probleme auf die Platine löten? ich danke euch für die schnellen Antworten.
Was willst du denn überhaupt machen? ROMs werden heutzutage außerhalb der Industrie eigentlich gar nicht mehr verwendet, da sie zu umständlich in der Handhabung sind. Stattdessen werden Flash-Speicher und EEPROMS eingesetzt.
Teplotaxl X. schrieb: > ROMs werden heutzutage außerhalb der Industrie eigentlich gar nicht mehr > verwendet, Außer bei Sachen mit extrem hohen Stückzahlen, wo es auf jeden Cent ankommt, so wie bei den Musik Grußkarten. Selber machen sieht meist so aus: http://elm-chan.org/works/mxb/report.html Beitrag "Melodie ausgeben mit AVR" Beitrag "Klingel mit 100 Melodien - last minute Weihnachtsgeschenk" Beitrag "noch ein Melodiegenerator (RTTTL-Format)"
Benedikt K. schrieb: > Teplotaxl X. schrieb: >> ROMs werden heutzutage außerhalb der Industrie eigentlich gar nicht mehr >> verwendet, > > Außer bei Sachen mit extrem hohen Stückzahlen, wo es auf jeden Cent > ankommt, so wie hier. > > Selber machen sieht meist so aus: > http://elm-chan.org/works/mxb/report.html > Beitrag "Melodie ausgeben mit AVR" > Beitrag "Klingel mit 100 Melodien - last minute Weihnachtsgeschenk" > Beitrag "noch ein Melodiegenerator (RTTTL-Format)" Habe ich doch gesagt; außerhalb der Industrie kommt es wohl kaum auf jeden Cent an, oder?
Wie gesagt ich will eine andere Musik raufspielen und das möglichst verlustfrei, da der lautsprecher ja schon sehr schlecht ist. Kann ich denn ein EEPROM mit der Platine verbinden? Das Projekt ist als Bewerbung für die Universität der Künste gedacht.
Diese Mikrocontroller - wenn es denn welche sind - werden wohl kaum ein /EA kennen ;) Wobei, in Druckerpatronen finden sich ja auch schon flashbare ATTiny ... Wobei quadrat, einen ATTiny oder PIC10 gibts ja auch in winzig, und fuer n paar Rechtecktoene sollte das reichen ;). Also im Endeffekt einfach komplett kernsanieren die Karte.
faustian schrieb: > Diese Mikrocontroller - wenn es denn welche sind - werden wohl kaum ein > /EA kennen ;) > > Wobei, in Druckerpatronen finden sich ja auch schon flashbare ATTiny ... > > Wobei quadrat, einen ATTiny oder PIC10 gibts ja auch in winzig, und fuer > n paar Rechtecktoene sollte das reichen ;). Also im Endeffekt einfach > komplett kernsanieren die Karte. Sogar PWM geht.
> Wie gesagt ich will eine andere Musik raufspielen und das möglichst > verlustfrei, da der lautsprecher ja schon sehr schlecht ist. Genau dann kannst du dir die meisten Verluste (nur eben an der richtigen Stelle) erlauben ;-) Wozu willst du z.B. 15 Hz und 15 kHz abspeichern und wieder ausgeben, wenn der Lautsprecher gerade mal von 400 Hz bis 4 kHz lostobt?
1. ok, das ich den die vorhandene Platine mit dem ROM nicht benutzen kann ist wohl klar. Die Sache ist nun das ich nicht Aufgeben werde und mir deswegen auch die Links zu den AVR angeschaut hab, bei denen die Musik in eine Text-Datei rein geschrieben wird. Für MIDI Musik mit einzelnen Tönen ist das nicht besonders schwer aber ich will das am Ende Gesang abgespielt wird. Deswegen stellt sich für mich die Frage: Warum kann ich nicht einfach eine WAV, AIFF oder nen MP3 raufspielen plus ein JAVA Programm(oder ne andere Sprache) das Dieses Format abspielen kann? Wahrscheinlich weil das ein AVR nicht versteht... oder doch? 2. Was währe eigendlich wenn ich mein altes Sony Ericsson W800i auseinaderbastel und nach eurer Anleitung die Teile aneinander löte und damit zum Ziel komme? Denn dann hab ich ne Speicherkarte auf die ich zugreifen kann.
>Deswegen stellt sich für mich die Frage: Warum kann ich nicht einfach >eine WAV, AIFF oder nen MP3 raufspielen plus ein JAVA Programm(oder ne >andere Sprache) das Dieses Format abspielen kann? Die Frage war jetzt nicht wirklich ernst gemeint, oder???? >Das Projekt ist als Bewerbung für die Universität der Künste gedacht. Und da bist du auch genau richtig. An der technischen Universität hättest du nämlich keine Chance...
Toll Mark, damit bist du wohl hier vorerst der Letzte im Bunde der rausgefunden hat das ich neu auf dem Gebiet hier bin. Doch im gegensatz zu dir haben die anderen mir aber etwas weiter geholfen. :-(
also um mal etwas konstruktives beizutragen: da du dich anscheinend auf dem gebiet nicht so auskennst wird es wirklich schwierig werden. um mp3s zu decodieren ist der avr zu langsam und hat zu wenig platz. um wavs oder ähnliches zu speichern hat er auch zu wenig platz. eventuell könnte man mit einer intelligenten codierung wenige sekunden musik draufquetschen, aber das geht nicht als anfänger, da muss sicher auch ein freak ne weile basteln. eine lösung wäre, zusätzlichen speicher zu verwenden. brauchste halt noch einen weiteren chip (zb flash oder so), do dann die musi drauf kommt. und zum decodieren gibts zb spezielle chips (mp3-decoder) oder einen leistungsfähigeren mikrocontroller nehmen (zb arm7 oder so? weiss nich ob da was passt). insgesamt kommt schon ein bisschen was zusammen an chips, also für ne grußkarte wirds eng (geht bestimmt auch, kleiner microcontroller und flash, beide als smd und optimal geroutete platine oder so) also technisch ist es möglich, aber sicher nicht einfach. soweit ich mich erinnern kann, gibts glaub ich sogar chips / bausätze von modulen, wo man ne aufnahme- und ne abspieltaste hat und kann so n paar sekunden aufnehmen. vielleicht wär das was, weiss aber nicht wie klein es die chips gibt.
Wie wärs denn statt der Grusskarte so einen Einfachst-MP3-Player zu benutzen wie er z.B. bei Pollin, Pearl oder Reichelt für unter 5 Euronen angeboten wird? Musik einfach per PC auf ne SD Karte geschoben und schon gibts brauchbare Musik. bye Frank
ähhh sorry.... vielleicht hab ich ja das Problem noch nicht so richtig durchschaut - aber was spricht denn dagegen eine "Universal-Musik-Karte" zu nehmen wie du sie oben schon angesprochen hast (http://www.pearl.de/a-VM5252-2400.shtml?vid=913)? einfacher und günstiger wird es mit Sicherheit nicht werden! Evtl. kann man die ja noch ein wenig pimpen: Neuer / besserer Lautsprecher drauf, besseren Verstärker dran?! Im Übrigen: Ich finde es toll, dass es Leute gibt, die über ihren Tellerrand rausschauen und sich als Künstler auch mal an uC wagen :-)
kurz zusammengefasst: - das vorhandene modul ändern ist unmöglich - mit "geräuschrekorderbausätzen" könnte man ein paar sekunden gesang unterbringen, allerdings sind die schon wesentlich größer als das zeug in der karte - abgesehen von einem solchen bausatz ist so ein projekt als anfänger UNMÖGLICH noch kürzer: lass dir eine andere idee für die bewerbung einfallen, mit einem musikmodul bist du überfordert. p.s.: <ironie> du könntest auch eine x86-cpu mit passender soundkarte und cf-karte einbauen, da haben dann ein paar stunden musik platz und das abspielproblem ist auch erledigt </ironie>
@ Felix_w Sowas schon gesehen: http://www.pearl.de/a-VM5251-2400.shtml Im Dutzend billiger: http://www.pearl.de/a-VM5252-2400.shtml
>Oliver Simmank http://www.pearl.de/a-VM6357-2400.shtml http://www.pearl.de/a-VM5252-2400.shtml?vid=913 ist die seite auf der man das bestellen könnte, doch die Aufnahmedauer ist begrenzt auf max. 10sec und das ist zu wenig. 30 sec würden mir reichen, könnte ich in diesem Fall drei Speichereinheiten in Reihe löten? >Frank das ist ne gute idee. jetz stellt sich nur noch die Frage wie ich den dem Player sage das er sofort den Titel abspielt ohne das man ihn erst anschalten muss.
>jetz stellt sich nur noch die Frage wie ich den >dem Player sage das er sofort den Titel abspielt ohne das man ihn erst >anschalten muss. Ja, siehst du, das ist das Problem bei dir: Dir fehlt absolut jedes Grundlagenwissen. Du hast eine hochtrabende Idee, aber keine Ahnung wie sie zu verwirklichen ist. Leider befindest du dich da heutzutage in bester Gesellschaft. Mein Tipp: Lass es. Male ein Bild oder schaffe ein Kunstwerk, das nichts mit Technik zu tun hat und bewirb dich damit.
Oliver Simmank schrieb: > um wavs oder ähnliches zu speichern hat er auch > zu wenig platz. Ich würde eine SD-Karte dann nehmen dafür. Die kann man einfach an einem PC bespielen, und für die Handhabung sowohl der Karte als auch des FAT-Dateisystems auf einem Microcontroller gibt es gängige Implementierungen (wiederum z. B. auf elm-chan.org). Allerdings denke ich nicht, dass unser Felix in der Lage wäre, die Hardware dafür selbst zu zimmern. Felix, kennst du denn vielleicht jemand, der dir sowas auch zusammen löten könnte?
>Jörg Wunsch ja ich kenne Leute die auf Platinen löten können. wie Dick wird denn das ganze am Ende? >Herman van Veen bitte geh auf meine Internetseite und werg klein mit Hut http://www.felix-w.de/osmv.html http://www.felix-w.de/Bilder/alt/diplom/Felix_Worseck_ohne_sinn_mit_verstand.jpg ich kann dir ja dann nochmal privat erklären was meine Diplomarbeit war, da ich mir jetz schon sicher bin das du es nich raffen wirst ;-)
>>Frank >das ist ne gute idee. jetz stellt sich nur noch die Frage wie ich den >dem Player sage das er sofort den Titel abspielt ohne das man ihn erst >anschalten muss. Hallo Felix, ich finde auch, dass das eine gute Idee ist und als Anfänger hast du da auch eine Chance. Leider kann man dir die Frage so pauschal nicht beantworten, weil das "tunen" des MP3-Players ganz individuell vom Player abhängt. Du musst dir erst mal einen anschaffen, den dann zerlegen und dir anschauen, wie er eingeschaltet wird. Ich habe z.B. einen billigen zuhause herum liegen, der wird mit einem Schiebeschalter eingeschaltet und dann muss man noch die Starttaste drücken, damit er losspielt. An die Stattaste eine einfache Elektronik anzubauen, die startet, sobald ein Sensor den Befehl dazu gibt, wäre relativ simpel, da kannst du dich als Anfänger auch dran wagen. Vorher musst du aber entscheiden, ob der Player über den Schiebeschalter andauernd eingeschaltet sein darf - das hängt von seinem Strombedarf im Ruhezustand ab, und wie viel Batterien du ihm zur Verfügung stellen willst. Kannst du dein Projekt am Ende sogar per Steckdose betreiben? Du siehst: Jetzt bräuchte man mehr Informationen über den konkreten Player, die konkrete Funktion etc. für die du das Gerät verwenden willst.
Ja klasse! Gefällt mir die Homepage. Das ist das Gute an den Künstlern, dass man Dinge mal von einem unüblichen Standpunkt aus betrachtet. So kommt man mal wieder etwas raus aus dem täglicher Grauerlei.
Und die Frage "wie editiere ich Musikkarten", d. h. wie verändere ich etwas Vorhandenes, um was anderes, eigenes damit zu machen, ist eine absolut typische Hacker-Frage. Kreativkultur@its-best.
ok ich werd mir ein MP3 Player kaufen und poste ein paar Bilder falls ich nicht weiter komme. Danke Felix
Felix_w schrieb: >>Jörg Wunsch > ja ich kenne Leute die auf Platinen löten können. > wie Dick wird denn das ganze am Ende? Im Gegensatz zu einem MP3-Abspielgerät wird einer reiner WAV-Abspieler nicht so schlimm. Das ist nicht sehr viel mehr als ein Controller und die SD-Karte samt Fassung, ein bisschen ,,Hühnerfutter'' dazu (Abblockkondensatoren, RC-Filter im Analogteil), ggf. noch irgendwas, was die NF verstärkt. Das kann von einem einfachen Transistor bis zu einem LM389 oder sowas alle Mögliche sein. Die ICs bekommt man alle in recht kleinen Gehäusen, sofern derjenige halt mit dem ,,Popelkram'' umgehen kann. Statt einer SD-Karte kann man auch microSD nehmen, da müsste man nur mal gucken, wo man die Fassung dafür kaufen kann. Das Schlimmste daran ist sicher der Lautsprecher. So eine Piezo- Quäke wie auf den Grußkarten hat halt einen (besonders natürlich für künstlerische Ansprüche) absolut gruseligen Frequenzgang, dafür sind die Teile schön flach, weil's ja nur eine einzelne Scheibe ist. Eigentlich besteht der Frequenzgang nur aus einer Eigenresonanz... Ein kleiner dynamischer Lautsprecher ist im Frequenzgang deutlich besser (wenngleich logischerweise bei kleinen Baugrößen immer bei den Bässen irgendwo Pumpe ist), aber eben auch dicker. Sowas kann man u. U. aus alten Telefonen extrahieren.
Werd doch einfach Hacker ;-) Nein im ernst, vielleicht ist das hier hilfreich: Beitrag "MP3-Player Bauteile für wenig Geld" Dieser Player ist etwa 1cm dick. Wenn man die beiden Platinen am Stecker auseinandernimmt und beide Teile mit Drähten verlötet sogar nur die Hälfte. Um die Play Taste auszulösen ist aber noch etwas Fantasie nötig. Die muss so gut eine Sekunde gedrückt werden. Vielleicht weiß da jemand ne möglichkeit wie man sowas macht. Diese Grußkarten schalten in der Regel nur den Strom ein. Bleibt noch die Frage ob der angeschlossene Lautsprecher auch laut genug ist. Dieses Teil speichert nämlich nicht die letzte eingestellte Lautstärke. Und eine (alte 32MB) MMC Karte wird benötigt. Der Player kommt mit Karten bis 1GB klar aber das wird hier ja nicht benötigt. Er kann KEINE SD Karten! Als Stromversorgung könnte ein Handyakku herhalten. Da würde ich aber einen Dauertest machen, ich weiß nicht wie viel Strom das Ding im Standby zieht. Sonst ist es beim öffnen stumm. Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen.
Felix_w schrieb: >>Herman van Veen > bitte geh auf meine Internetseite und werg klein mit Hut > http://www.felix-w.de/osmv.html Muss das so scheisse aussehen?
>Muss das so scheisse aussehen?
werd klein mit Hut spricht nicht die gestaltung an.
1024x768 setz ich einfach ma voraus.
das die bilder dahinter sind und in firefox nen rahmen werd ich ändern,
danke für den tip
Felix_w schrieb: >>Muss das so scheisse aussehen? > werd klein mit Hut spricht nicht die gestaltung an. Sondern? Ich hab das bisher eigentlich auf die Gestaltung deiner Web Site bezogen. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass du mit dem Schreiben von Bytes in eine Bitmap-Datei bei irgendjemand hier mehr als ein müdes Gähnen hervorrufen kannst (und das auch nur dann, wenn das Bitmapformat unkompremiert ist). Künstlerische mag das wertvoll sein, aber technisch gesehen ist das Kinderkram. Ein derartiges Programm schreiben die meisten hier in einem halben Vormittag und verlangen vom Kunden noch nicht mal etwas dafür. Nur um das mal ein klein wenig zurechtzurücken. Ansonsten zieh ich mich aus dem Thread wieder zurück.
Ich finde es auch wichtig, dass du dir überlegst, auf welcher Ebene von Elektronik du dich bewegen willst. Einen Lötkolben zu benutzen, um irgendwo ein paar Drähte anzulöten, wäre eine Ebene. Wenn du aber einen Mikrocontroller programmieren und hardwaremäßig verstehen und einbinden willst, ist das eine ganz andere Ebene. Um auf dieser Ebene erfolgreich zu sein, reicht es nicht, sich durch ein paar Fragen im Forum durchlotsen zu lassen, da wirst du dich einige hundert Stunden mit Grundlagen beschäftigen müssen. Du wirst vielleicht das nächste halbe Jahr nichts anderes machen, als dich in diese Grundlagen einzuarbeiten. Und da ist die Frage, ob du das wirklich willst. Hinzu kommt noch eine Laborausrüstung mit 1000 Euro aufwärts. Wenn hier manch einer schreibt "Geht ganz einfach." dann meint er "Geht für mich ganz einfach.", weil der Hintergrund da ist, den derjenige sich auch in dutzenden Bastelprojekten und Grundlagenstudium schon draufgeschafft hat.
Auch interessant: ISD1016 bzw dessen Nachfolger. Bei einer uC-Loesung sollte der Sourcecode auf die Karte gedruckt werden.
Winfried schrieb: > Hinzu kommt noch eine Laborausrüstung mit 1000 Euro aufwärts. Naja. Gerade der Einstieg in Microcontroller ist relativ preiswert (mal in der Annahme, dass ihm die reine Elektronik jemand macht). Selbst wenn man bspw. für den AVR ein AVRISPmkII oder einen AVR Dragon kaufen will, ist man unter EUR 100 bereits dabei. Einen einfache Lötkolben sollte man sicher besitzen, aber wenn das das einzige Projekt auf absehbare Zeit bleibt, genügt dafür auch eine billige Gurke. Das Knoffhoff ist natürlich was anderes, aber das kostet in erster Linie Zeit (zum Einarbeiten) und nicht Geld.
Hallo, das Einfachste wird ein integrierter Voicerecorder-Chip sein, gibt's u.a. hier: http://www.nuvoton-usa.com/hq/enu/ProductAndSales/ProductLines/ConsumerElectronicsIC/ISDVoiceIC/ISDChipCorder/ Gruss Mike
Na... das nenne ich doch mal einen konstruktiven Beitrag. Wenn ich das im Überfliegen gerade richtig verstanden habe, ist das doch genau das, was Felix braucht: Kaum Vogelfutter, vermutlich annehmbare Qualität und genügend Speicher. Bleibt noch die Frage wer sowas in Mindermengen vertreibt...
Der_Soe schrieb: > Bleibt noch die Frage wer sowas in Mindermengen > vertreibt... Digikey hat sie zumindest. Farnell leider nur zwei veraltete davon, die nicht mehr lieferbar sind.
So bin jetz vom Mp3-Player kaufen da... man man man hier gehts ja echt ab bei euch, kommt mal wieder runter. Ich will ja nich unbedingt in den heiliegen Kreis der mikrocontroller aufgenommen werden, einzig und allein war meine Frage auf das Ergebnis für die Kust oder zumindest die Erfüllung der Bewerbungshausaufgabe gedacht. Ich hoffe das haben dann auch wirklich alle Nerds verstanden. Ich mein das nich böse, ich hab echt Respekt vor den Projekten hier im Forum. ich bin eigendlich ganz zufrieden mit der Platine vom MP3 Player und falls es nicht zu viel eurer zeit kostet währe ich euch sehr Verbunden wenn mir jemand sagen könnte wie unter Strom die Musik sofort beginnt ohne das man die Play-Taste drücken muss. Man macht den Player auf der Play-Taste an und muss halt nach kurzem warten(logo) noch einmal rauf drücken. Felix
Mal einige Auszüge aus der "Diplomarbeit": Bilder von: * abfotografiertem TFT-Bildschirm * Screenshot eines .jpg im Texteditor Beobachtung Wenn Texte mit wenigen Umlauten und Sonderzeichen eingegeben werden bewirkt dies eine überwiegend graue Abbildung. ... Bei Texten mit vielen Umlauten wie im Vietnamesischen, sind im Abbild deutliche Farbausschläge zu erkennen.
Hi... das kann man so pauschal nicht sagen.... Helfen würde es mit Sicherheit schonmal, wenn du ein Bild von der ausgebauten Platine posten könntest. Außerdem müsstes du mal messen, was für eine Spannung mit dem Taster geschaltet wird. Vielleicht kann man das mit einem Doppeltimer NE556 hinbekommen.... Viele Grüße! PS: Die Stimmung hier ist auch der Grund, warum ich eigentlich schonlange nicht mehr hier sein will ;-)
... und mit seinem Post hat Alexander eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er von Kunst keine Ahnung hat. Aber das soll hier nicht Gegenstand der Diskussion sein.
Was passiert, wenn man immer auf die Play Taste drückt? Also ohne Unterbruch? Geht es dann auch, oder wird die Pause aktiviert? Wenn es so ginge, könnte man evtl die Play Taste überbrücken...
>Der_Soe
leider habe ich keinen Spannungsmesser hier, das könnte ich erst Morgen
machen.
sieht schonmal gar nicht so schlecht aus... sind wenigstens vernünftige Taster, die man auch löten kann. Hatte schon fast diesen nervigen Folienquatsch befürchtet. Interessant wäre wirklich, was passiert, wenn man die Playtaste dauerhaft drückt. Schritt 2: Messen an beiden Taster-Pins, welche Spannung anliegt (gedrückt und nicht gedrückt) gegen Masse (Minus von der Batterie)
Wozu Spannungsmesser? Bau das Teil wieder zusammen, drück die Play-Taste (oder mach ein Klebeband drumrum, so dass die Taste gedrückt ist) und schalt den Strom ein. Was passiert dann?
"Skulpturen, die Freunde der Menschen in der Not" Zitat Dr. Hasenbein
"ja, Play und Pause" ist leider etwas unklar. Ich nehme an, nach einem kurzen Augenblick des dauerhaften Drückens wird die Pause aktiviert, was nicht erwünscht ist. Richtig so? Hihi, Klebeband wäre sonst auch mein nächster Vorschlag gewesen.
also nochmal jeder Tastendruck 1.Play lange = ON 2.Play = Play (musik wird abgespielt) 3.Play = Pause (musik bleibt auf der sekunde stehen) 4.Play = Play (musik wird abgespielt) 5.Play = Pause (musik bleibt auf der sekunde stehen) ...das könnte jetz so weiter gehen 99.Play lange = OFF
> 1.Play lange = ON > 2.Play = Play (musik wird abgespielt) Hmm. Das ist schlecht. Mit einer simplen Drahtbrücke über dem Taster wird das dann nichts werden. Gabs keine mit einem eigenen Ein/Ausschalter?
so die Damen und Herren ich denke ich bin Meinem Ziel sehr nah. Die Lösung ist die Taste nicht physisch zu drückern sondern elektronisch. sagt jedenfalls ein Bekannter, und zwar mit nem "Briefmarken-Computer" so hieß der wohl früher. Der soll sehr klein sein und in Verbindung mit ein paar Reles und C++ könnte das funktionieren. Was haltet ihr davon?
Felix_w schrieb: > sagt jedenfalls ein Bekannter, und zwar mit nem "Briefmarken-Computer" > so hieß der wohl früher. Der soll sehr klein sein und in Verbindung mit > ein paar Reles und C++ könnte das funktionieren. Ja, Briefmarkencomputer, da kommt ne Festplatte und CDROM LW dran, ein Linux drauf, ne 16fach Relaiskarte dran und dann geht's los. Im Ernst: Versuch irgendwas analoges daranzubasteln. Monoflop oder so etwas.
Vielleicht geht das mit dem 556. Die Frage wäre dann aber noch, wo das Ding anfängt. Insbesondere, wenn man es wieder ausschaltete. Kann ja sein, dass der dann einfach stoppt, und an der Stelle weitermacht, was möglicherweise nicht erwünscht ist. Ggf. muss man also noch zurück"spulen".
das schreibt er ist so einer auf dem eine Applkation integriert werden kann (CBASIC)
Die AVR Controller (ATmega8L z.B.) gibt's ganz winzig als SMD-Quadrat mit 5*5 mm Größe. Da kann man schon einiges mit anfangen. Die Frage ist immer noch, ob man dessen Pins direkt an die Taste(n) anschließen kann, oder ob es komplizierter wird -- und das hängt davon ab, wie die Tasten schaltungstechnisch eingebunden sind, welche Spannungen da zur Verfügung stehen usw. Wenn man nur dieses eine Teil ggf. + ein paar SMD-Widerständchen bräuchte, wäre es natürlich ideal. Und ein kurzes Programm, so in dem Schwierigkeitsgrad, wie ihn die Schüler hier ständig fragen für ihre Hausaufgaben.
>Kann ja sein, dass der dann einfach stoppt, und an der Stelle >weitermacht, was möglicherweise nicht erwünscht ist. >Ggf. muss man also noch zurück"spulen" ja das ist auch noch so eine Sache für sich, jedoch egal falls mit zu viel aufwand verbunden.
Deine Basic-Briefmarke braucht 5/12V. Wo sollen die herkommen? Und 6 mA ist bei Knopfzellen auch nicht soo wenig. Damit verbunden ist die Frage: wie oft muss das laufen? ein paar Mal zur Vorführung, oder häufig/länger/ständig? Kann es passieren, dass das fertige Objekt sich z.B. im Briefumschlag verkantet und so ein unbeabsichtigtes Loslaufen und Einschalten verhindert werden muss, um die Batterie nicht leerzulutschen, bevor die Präsentation erfolgt?
Kleiner Tipp: Wenn Du in einer Stadt bist, wo es eine CCC-Gruppe gibt, sowas in der http://www.das-labor.org/ Art, dann geh doch da mal mit dem Teil hin. Gibt einige solche in DE.
hoffentlich denkt der Empfänger dieses Briefes nicht er habe eine Briefbombe auf dem Schreibtisch ;-)
Also in 1 MB EPRom oder EEPRom bekommt man ca. 47 Sekunden Sound bei 8 Bit mono und 22 kHz. Zur Wiedergabe braucht man lediglich einen Adresszähler und ein R2R-Netzwerk ... Frank
ich fänd es gut wenn der schalter nicht mehr aufgeht und das Ding solange bimmelt bis einer die Nerven verliert. Ganau sowas kommt bei den Profs an.
ähem.... für mein Gefühl geht die Diskussion mit dem MP3-Player gerade in eine eher falsche Richtung: Wir sind uns glaube ich alle einig, dass irgendeine Elektronik an den Player ran muss, wenn er das tun soll, was er tun soll (hier war schon von nem AVR und der Basic-Stamp die Rede!!!??). Aber wenn ich (bzw. du) eh schon löten musst, würde ich auf die von Mike ins Spiel gebrachten Module (http://www.nuvoton-usa.com/hq/enu/ProductAndSales/...) zurückgreifen. Die sind definitiv nicht komplizierter zu beschalten, sind flacher / kleiner, brauchen weniger Strom und müssen nicht erst wieder zurückgespult werden (wenn ich mich nicht täusche). Sollte auf jeden Fall nicht sofort unten den Tisch fallen. Wer nen AVR oder ne Basic-Stamp zum Laufen bekommt, bekommt auch die Nuvoton-Ic's hin!
Wenns nur um 2 Pulse geht, die bekommst du in der Tat am schnellsten mit einem NE556 oder 1-2 Standard-Digitalschaltkreisen hin. Jemand, der da Ahnung von hat, hat sowas in 2-4 Stunden entworfen + gebaut. Interessant wäre noch, irgendwo auf der Platine die vermutlichen 3-3.3 Volt nach einem Step-Up-Regler zu finden, damit du nicht eine Extra-Stromversorgung für deine Zusatzschaltung brauchst.
Hey Leute, ich hab über ebay einen billigeren Player bestellt, der hat zwei Seperate Tasten für Play und ON. Bei dem werde ich wie von >Karl heinz Buchegger angeraten die ON-Taste arretieren. > Der_Soe >Aber wenn ich (bzw. du) >eh schon löten musst, würde ich auf die von Mike ins Spiel gebrachten >Module (http://www.nuvoton-usa.com/hq/enu/ProductAndSales/...) >zurückgreifen. da werde ich mir auch noch ein paar bestellen und es damit auch versuchen.
Felix_w schrieb: > Hey Leute, > ich hab über ebay einen billigeren Player bestellt, der hat zwei > Seperate Tasten für Play und ON. Bei dem werde ich wie von >Karl heinz > Buchegger angeraten die ON-Taste arretieren. 1) hab ich das nicht angeraten 2) heist das noch lange nicht, das es funktionieren wird. Mein Plan wäre gewesen: Nimm einen MP3-Player her (möglichst noch im Geschäft). Drück den Finger auf die Play Taste und halte sie gedrückt Und dann schalt das Ding üder den seperaten On-Knopf ein Wenn es dann spielt -> kaufen Wenn es nicht spielt -> nächsten probieren Alle im Geschäft durchprobiert und keiner hat das mitgemacht? -> Pech. Plan A verwerfen und für Plan B Überlegungen anstellen.
So, ich nun habe ich einen MP3-Player der eine Seperate ON und Playtaste hat. Ich werde in den nächsten zwei Tagen das ganze zusammenbauen und dan ein paar Bilder hochladen. Felix
der inhalt ist mit allen browsern schrott und ja, ich bin begeisterter kunstverweigerer - bzw. erkenne nur kunst, die für mich auch den anspruch "kunst" erfüllt
Alt, aber richtig: "Kunst kommt von koennen, kaeme sie von wollen, wuerde sie Wulst heissen."
Ich für meinen Teil finde es Klasse, dass sich jemand für eine technische Umsetzung interessiert, auch wenn er selbst kein Techniker ist. Daran könnte sich so mancher Diplomkaufmann mal ein Beispiel nehmen :-)
Hallo und einen guten Tag an alle, nach dem ich nun letzte Woche die Karte fertig gestellt und mit meiner Bewerbungsmappe in der UDK abgegeben habe, zeige ich jetzt die Bilder vom Aufbau des Musik-Karte. Bild 1 Der neue MP3-Player bei dem eine Schalter für Power der die ganze Zeit arretiert bleibt und ein Taster aus der Orginal Musik-Karte für Play. Da ich den Player nur ein paar Tage hatte hoffe ich das er keinen Strom im Standby saugt. Das ganze hat zwar nicht euer Level, funktioniert aber.
Bild 3 Ein Leporello welches die Sounds illustriert. Die Abfolge der Motive und Länge zueinander ist gleich zu den nacheinander vorkommenden Tönen und Geräuschen. Danke an alle, der Felix
Hmm jetzt wär noch die Sounddatei passend zu dem ääähhh Leporello ineressant...
Das MP3 zum Leporello p.s. das MP3 ist so extrem laut damit man auch bei Nebengeräuschen den Ton gut hören kann.
Naja die Soundqualität ist halt berauschend ;-) Aber Aktivboxen bringt man da nicht unter, klar.
Und wo ist da die Besonderheit? Fertigteile zusammenkleben kann jeder Grundschüler.
Sry in meinen Augen ist das keine Kunst, sondern .... naja. Ich würde eher ne fomelle Bewerbung schreiben...
>Und wo ist da die Besonderheit? >Fertigteile zusammenkleben kann jeder Grundschüler. >Die MP3-Datei ist ja ein klassische Beispiel für "so macht man es >nicht"... Das wird jetzt die letzt Rechtfertiegung von mir hier sein: Ich bin kein Technikfreak wie ihr und mein Grundwissen ist dementsprechen begrenzt. Messt also bitte nicht euer Wissen mit meinem Ergebniss das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Derjenige der mir nen Mikrocontroller-In-10min-Alles-Wissen geben will kann mich gerne ansprechen! Keiner hat davon gesprochen das die Hausaufgabe Kunst darstellen soll.
Ich wollte mich nochmal zu Wort melden und sagen, dass die Karte gar nicht schlecht geworden ist, vor allem die Zeichnung ist recht gut. Wenn man sich die Zeichnung am Pc betrachtet und gleichzeitig den Mp3 anhört passt das schon recht gut zusammen. Hoffentlich kommt das auch beim Leporello so gut rüber.
Weils gerade so schön zum Thema passt: http://www.vimeo.com/1109226?pg=embed&sec=1109226 Falls das jemand noch nicht kennt... PS: Ihr müsst das Ladegepfeife des Spectrum tapfer über euch ergehen lassen. liebe Grüße Frank
>nach dem ich nun letzte Woche die Karte fertig gestellt und mit meiner >Bewerbungsmappe in der UDK abgegeben habe So etwas genügt heutzutage für die Bewerbung an einer Universität? Armes Deutschland. Wie tief bist du gesunken. Schon zu meiner Schulzeit hat der Kunstlehrer immer gesagt: "Kunst kommt von können, nicht von wollen. Sonst hieße es auch nicht Kunst, sondern Wunst." Recht hatte er. Hier haben wir es wohl mit einem typischen Wünstler zu tun...
Basti B. schrieb: > Sry in meinen Augen ist das keine Kunst, sondern .... naja. > Ich würde eher ne fomelle Bewerbung schreiben... Du hast offenbar keine Ahnung, wie die Bewerbung für Design-/Kunst-/etc. Studiengänge abläuft. Johan Taler schrieb: > So etwas genügt heutzutage für die Bewerbung an einer Universität? > Armes Deutschland. Wie tief bist du gesunken. > > Schon zu meiner Schulzeit hat der Kunstlehrer immer gesagt: > "Kunst kommt von können, nicht von wollen. Sonst hieße es auch nicht > Kunst, sondern Wunst." Recht hatte er. Hier haben wir es wohl mit einem > typischen Wünstler zu tun... Spar Dir deinen Schwachsinnskommentar. Ich will dich mal sehen, wenn Du eine Werbekampagne auflegst, in QuarkExpress ein Layout machst, oder freihand eine Zeichnung anfertigst. Da kommt wahrscheinlich Versagen pur bei raus.
Mark Brandis schrieb:
> Naja die Soundqualität ist halt berauschend ;-)
Eher "begrenzend"... Aber die guten Resonanzeigenschaften der
Piezo-Quäke werden vermutlich all die Oberwellen, die durch
die Begrenzung des Signals entstehen, dann wieder raus filtern...
> Spar Dir deinen Schwachsinnskommentar. Ich will dich mal sehen, wenn Du > eine Werbekampagne auflegst, in QuarkExpress ein Layout machst, oder > freihand eine Zeichnung anfertigst. Da kommt wahrscheinlich Versagen pur > bei raus. also ich persönlich kann das nicht, will es nicht können und bin auch noch stolz darauf - egal was andere davon halten. allerdings möchte ich auch das recht haben, sagen zu können "das ist für mich keine kunst", was für mich hier der fall ist (beides - die bewerbung und die am anfang genannte diplomarbeit). gut, felix hat versucht, etwas ungewöhnliches zu basteln, allerdings erschließt sich mir zumindest der sinn dahinter nicht - so wie felix z.b. an einem layout, das ein ingenieur "schön" findet wahrscheinlich nichts besonderes erkennen wird...
Nun Gast, hast Du auch schon an die Möglichkeit gedacht, das ein Sourcecode oder ein Schaltplan eine Form von Kunst ist? Definiere die Form von Kunst. Für mich ist Kunst die Idee. Die Umsetzung ist Leistung.
gast schrieb: > allerdings möchte ich auch das recht haben, sagen zu können "das ist für > mich keine kunst", ... Das sei dir unbenommen, aber Kommentare der Form: ,,Armes Deutschland'' sind in der Tat unangebracht. Felix will sich irgendwo bewerben, und man kann davon ausgehen, dass er sich vorher über das, womit er sich bewerben will, seine Gedanken gemacht hat, denn niemand wird sich mit viel Mühe gern umsonst bewerben. Dass Künstler die Techniker schlecht verstehen und Techniker die Künstler, ist ja nun nicht erst seit heute so.
Super Sache, Felix! Ich gratuliere auch, dass du dich von einigen Kommentaren hier nicht hast entmutigen lassen! Jemand hat sich über den Tellerand hinweg Gedanken gemacht und diese (das kann ich sehr gut respektieren) erfolgreich umgesetzt. Das einige das geringschätzen ist normal. Ich für meine Teil finde diese (Bewerbungs-)Karte einfach gelungen. - Cyno PS: Ich bin in Sachen Kunst nicht weiter bewandert, deswegen lasse ich auch eine Wertung dieser gleich bleiben. ;)
>Ich für meine Teil finde diese >(Bewerbungs-)Karte einfach gelungen. Dann stellst du aber keine hohen Ansprüche. Hoffentlich sieht man das an der UDK anders. Wenn da allerdings überall solche "Wünstler" (genialer Ausdruck @Johan!) rumlaufen, sehe ich schwarz. >Ich bin in Sachen Kunst nicht weiter bewandert Ah ja. Das merkt man.
Was manche hier nicht zu begreifen scheinen: Im Auswahlgremium jener Hochschule sitzen mit Sicherheit keine Elektroingenieure. Was ein Techniker für gelungen oder weniger gelungen hält, ist in diesem Zusammenhang völlig irrelevant.
> Dann stellst du aber keine hohen Ansprüche. Hoffentlich sieht man das an > der UDK anders. Wenn da allerdings überall solche "Wünstler" (genialer > Ausdruck @Johan!) rumlaufen, sehe ich schwarz. zum Glück hat jeder sein eigenes Kunstverständnis. Manche scheinen hier aber eine sehr eingeschränkte Kunstraster zu haben. Es gibt halt keine DIN-EN oder ISO für Kunst, zum Glück :P http://de.wikipedia.org/wiki/Kunst_kommt_von_K%C3%B6nnen
1 | hello world |
Ich hatte wie Felix eine ähnliche Idee, den Soundchip zu bespielen. Dank ihm und euch weiß ich wo ich ansetzen muss. Vielen Dank! Wie auch meine Vorredner, finde ich es gut das manche auch mal über den Tellerrand schauen. Ich bin echt froh über dieses tolle Forum, ich stoße immer wieder auf Themen die mich auch beschäftigen.
1 | Kritik
|
Ich hab mir aber auch den ganz Thread durchgelesen und finde manche sollten sich echt was schämen. Der Typ sagt das er kein Technikwissen hat und stellt fragen und erzählt das er sich auf einer Universität bewerben will. Und manche hier meinen wie toll sie sind, und dies äußern in einer Form die völlig unangebracht ist. Ich mein wenn ihr kein Bock drauf habt dann spielt doch weiter an euren uC's oder beschäftigt euch mit etwas was euch interessiert. Nur weil manche meinen sich in Ihrem Gebiet aus zu kennen, muss man andere durch ihre Unwissenheit nicht kritisieren. Wirklich sehr schwach!
Teplotaxl X. schrieb: > Felix_w schrieb: >> Warum kann man keinen ROM beschreiben oder auslesen? > Auslesen ja. > Beschreiben nein. > Deswegen heißt es ja Write Only Memory = Nur lese Speicher Auch wenn's lang her ist, wenn klugscheissen, dann richtig.. Write = Schreiben Read = Lesen ROM = Read only memory = Nur lese Speicher Gruss
Schade das das nicht geht... bei Pollin gibts zur Zeit wieder welche für 20cent ! schon zwei verschickt... sind nur die Batterien leer
Tja, heute kann man einen "beliebigen" und nahezu winzkleinen 8/16/32-Bitter nehmen, und eine µSD-Karte oder wenn man geizig ist, einen SPI-Flash dranhaengen. Von ST gab es sogar mal ein Evalkit fuer den ST7LITE mit einem SPI-Flash dran. Der Jung war seiner Zeit voraus...
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