Forum: Offtopic Solarkollektor selber bauen ?


von Roland (Gast)


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Hallo Leute,

hat jemand von euch schon mal einen Solarkollektor selbst gebaut ? Wie 
sind eure Erfahrungen und wie habt ihr das realisiert ?

Ich habe einen Garagenanbau ans Haus gebaut, und möchte dort auch eine 
Dusche einbauen. Das Wasser für die Dusche soll im Sommer mit Hilfe von 
Sonnenwärme aufgeheizt werden. Ich dachte da an einen einfachen 
Heizkörper, den man schwarz anpinselt, in die Sonne legt und Wasser 
durchlaufen lässt. Was meint ihr ?

von Rik Langobar (Gast)


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Aber dabei bitte nicht die Gefaehrdung duch Legionellen 
vernachlaessigen.

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Roland schrieb:
> Hallo Leute,
>
> hat jemand von euch schon mal einen Solarkollektor selbst gebaut ? Wie
> sind eure Erfahrungen und wie habt ihr das realisiert ?
>
> Ich habe einen Garagenanbau ans Haus gebaut, und möchte dort auch eine
> Dusche einbauen. Das Wasser für die Dusche soll im Sommer mit Hilfe von
> Sonnenwärme aufgeheizt werden. Ich dachte da an einen einfachen
> Heizkörper, den man schwarz anpinselt, in die Sonne legt und Wasser
> durchlaufen lässt. Was meint ihr ?

Sollte gehen, bau das ganze aber lieber mit 2 Kreisen auf: Wasser in 
Heizung erwaermt Wasser zum Duschen und kommt nicht mit dir in 
Beruehrung.

von Conlost (Gast)


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Ich hatte mal einen Solarkollektor im Garten liegen.

Es war ein schwarzer Gummischlauch und das Wasser darin
wurde verdammt heiß, das reichte sogar zum duschen.  :-)

von Roland (Gast)


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<Sollte gehen, bau das ganze aber lieber mit 2 Kreisen auf: Wasser in
Heizung erwaermt Wasser zum Duschen und kommt nicht mit dir in
Beruehrung.>

Um das zu realisieren brauche ich aber einen Wärmetauscher, den ich 
nicht habe.

von Karl H. (kbuchegg)


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Roland schrieb:
> <Sollte gehen, bau das ganze aber lieber mit 2 Kreisen auf: Wasser in
> Heizung erwaermt Wasser zum Duschen und kommt nicht mit dir in
> Beruehrung.>
>
> Um das zu realisieren brauche ich aber einen Wärmetauscher, den ich
> nicht habe.

Wenn du als Kollektor einen schwarz angestrichenen Heizkörper nimmst, 
kannst du als Wärmetauscher auch einen Schlauch oft genug um einen 
anderen wickelst. Durch den einen fliesst das sonnengewärmte Wasser, 
durch den anderen dein Nutzwasser.

von Dr. John Zoidberg (Gast)


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Oder er nimmt nen Heizköper und verlegt in dem Heizkörper nen schlauch. 
Heizkörper schwarz anpinseln, mit Wasser füllen und rauf aufs Dach. 
Fehlt nur noch irgendwas für den Druckausgleich.....

mfg Dr. Z.

P.S. meine Idee basiert auf der Annahme, dass man die Dinger zerlegen 
kann, sonst wirds schwer den Schlauch da rein zu bekommen.

von Roland (Gast)


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Nee, die Heizkörper kann man nicht zerlegen.

von El Patron B. (bastihh)


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auf Aufflexen ;)

von Blumi (Gast)


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Man kann auch ein biologisches System Bauen. Hierzu einfach einen 
Schlauch spiralförmig in einem Komposthaufen verlegen - damit lassen 
sich Temperaturen von ca 60 Grad erreichen, was gut zum Duschen reicht - 
auch im Winter!

von Thilo M. (Gast)


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Was du brauchst ist:
1. ein Kupferblech, ca. 4m²
2. 8mm Kupferrohr
3. Die Möglichkeit, Hartzulöten
4. einen Plattenwärmetauscher (ca. 200€ im Fachhandel)
5. einen Pufferspeicher (ca. 300 Liter)

Damit kannst du einen Solarkreis durch den Kollektor (meanderförmig 
aufsteigend auf das Kupferblech gelötetes Rohr, später schwarz eloxiert) 
und durch den Primärkreis des Wärmetauschers aufbauen. Lötstellen alle 
hartgelötet, Frostschutz (lebensmittelecht) bis -20°C und Druckfest bis 
10 bar, keine Gummidichtungen. Sicherheitsventil (>10 bar) mit gleichem 
Querschnitt wie die Primärleitungen. Ausdehngefäß mit 1/10 des 
Primärkreisvolumens.
Der Durchfluss durch den Kollektor sollte einstellbar sein 
(Tako-setter), ca. bei 1 Liter pro Minute. Die Sekundärseite des 
Wärmetauschers muss mittels Pumpe den Pufferspeicher beladen. Ohne 
Wärmesenke (Pumpe läuft nicht) dampft der Primärkreis aus und es tut 
sich nichts mehr, bis er wieder abkühlt, dieser Zustand sollte vermieden 
werden, da das Glycol (Frostschutz) dann aufgecrackt und aggressiv wird.

Was ich damit sagen will:
Das Thema ist sehr komplex und unterliegt einigen 
Sicherheitsvorschriften, auch darf deshalb nicht jeder solch eine Anlage 
aufbauen.

Wie oben schon gesagt: lege schwarzen PE-Schlauch auf's Dach und erwärme 
direkt das Wasser.


P.S.: unterschätze niemals die Energie, die die Sonne liefert! Das kann 
anständig ballern! ;)

von Rik Langobar (Gast)


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Was auch gehen koennte: Das Dach mit schwarzen Ziegeln decken, 
grossflaechig berieseln und in der Regentonne baden. Kuehlt nebenbei 
auch noch das Haus ;-)

von Gast (Gast)


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..das vorher ein hochglanzpoliertes metallisches Dach hatte?

von Peter S. (peter_s10)


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Vielleicht ist das ja etwas für euch, ich habe diese Seite vor ein paar 
Tagen im Netz gefunden und muss sagen das teil ist echt gut und hält was 
es verspricht :)
http://www.solarkollektor-selber-bauen.de/

von Michael K. (charles_b)


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Peter S. schrieb:
> Vielleicht ist das ja etwas für euch, ich habe diese Seite vor ein paar
> Tagen im Netz gefunden und muss sagen das teil ist echt gut und hält was
> es verspricht :)
> http://www.solarkollektor-selber-bauen.de/
Da wäre ich ja mal gespannt.

Zumindest die Reklame erweckt den Eindruck, es handele sich um eine 
"heute so billig wie nie und wenn sie gleich bestellen, bekommen sie ein 
schwämmchen mit dazu." Aktion von home-shopping.

Das kW-Peak kostet günstigstenfalls so um die 2000 Euro. Mit der Tendenz 
zu höheren Preisen bei kleineren Anlagen etc.

60 W für 100 Euro sind bei fehlender Regelelektronik schon durchaus 
drin.
Doch im Grund genommen ist dies Frickelkram, mit dem man kaum was 
anfangen kann.

von Wolfgang R. (r-nut)


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Peter S. schrieb:
> Vielleicht ist das ja etwas für euch, ich habe diese Seite vor ein paar
> Tagen im Netz gefunden und muss sagen das teil ist echt gut und hält was
> es verspricht :)
> http://www.solarkollektor-selber-bauen.de/

Es geht in dem Fred um SONNENKOLLEKTOREN für Warmwasser und NICHT um 
PHOTOVOLTAIKMODULE... was kriegst Du für die Werbung...

von Wolfgang R. (r-nut)


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Roland schrieb:
> Hallo Leute,
>
> hat jemand von euch schon mal einen Solarkollektor selbst gebaut ? Wie
> sind eure Erfahrungen und wie habt ihr das realisiert ?
>
> Ich habe einen Garagenanbau ans Haus gebaut, und möchte dort auch eine
> Dusche einbauen. Das Wasser für die Dusche soll im Sommer mit Hilfe von
> Sonnenwärme aufgeheizt werden. Ich dachte da an einen einfachen
> Heizkörper, den man schwarz anpinselt, in die Sonne legt und Wasser
> durchlaufen lässt. Was meint ihr ?

Die Heizkörper sind ja mit speziellem Heizkörperlack lackiert. Diese 
Heizkörperlacke haben einen besonders hohen thermischen emmisionswert.
Da emmisionswert == absorbtionswert ist bräuchte man die Heizkörper 
nicht streichen, da normaler schwarzer Lack einen schlerchteren 
absorbtionswert haben dürfte.
Was besser währe ist schwarzer Heizkörperlack...

von El Patron B. (bastihh)


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Wolfgang R. schrieb:
> Peter S. schrieb:
>> Vielleicht ist das ja etwas für euch, ich habe diese Seite vor ein paar
>> Tagen im Netz gefunden und muss sagen das teil ist echt gut und hält was
>> es verspricht :)
>> http://www.solarkollektor-selber-bauen.de/
>
> Es geht in dem Fred um SONNENKOLLEKTOREN für Warmwasser und NICHT um
> PHOTOVOLTAIKMODULE... was kriegst Du für die Werbung...

Dem Typen gehört die Seite...

Nick im Forum: peter_s10

Impressum der Seite:
Verantwortlich für den Inhalt:
Web-Eifel.de
Peter Schumacher

von Manuel F. (manuel_f)


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Ich weiß, dass der Beitrag schon älter ist.
Da ich aber eine andere Erfahrung gemacht habe, möchte ich die Infos 
anderen Hilfesuchenden zur Verfügung stellen:

Ich habe mir auch Kollektoren aus Heizkörpern gebaut.
Da diese Heißkörper erst ein paar Jahre alt waren, gehe ich davon aus, 
dass diese einen Heizkörperlack drauf haben.
Laut Wolfgang R. sollte es egal sein, ob man die Heizkörper schwarz 
streicht oder nicht.
Deshalb habe ich die Heizkörper ein paar Stunden in die Sonne gelegt.
Danach war ich verwundert und enttäuscht, dass die Heizkörper gerade mal 
handwarm waren.
Dann habe ich bei einem Heizkörper eine Hälfte mit schwarzem glänzenden 
Lack lackiert, weil ich keinen matten Lack gehabt habe.
Nachdem der Lack trocken war, habe ich den Heizkörper wieder in die 
Sonne gelegt.
Nach einer halben Stunde war die weiße Seite ca. 40°C warm und die 
schwarz lackierte Seite über 65°C heiß.
Heizkörperlack hin oder her, weiße Farbe dürfe also immer mehr Wärme 
reflektieren als schwarze Farbe.

von Pink S. (pinkshell)


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Bei abgegebener Strahlung ist der Emissionsgrad völlig anders als bei 
aufgenommener Strahlung! Das liegt an der Wellenlänge der 
Infrarot-Strahlung.

Abgegebene Strahlung: Temperatur ca. 60 Grad, Lambda des Infrarot ca. 10 
µm, Epsilon jeder Farbe ca. 1

Aufgenommene Strahlung: Temperatur ca. 6000 Grad (Sonne), Lambda des 
Infrarot ca. 0,5 µm, Epsilon je nach Farbe, weiße Farbe eher klein

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Wem Heizkörper auf dem Dach zu schwer sind, kann auch mal Wasserkühler 
aus der Kfz Branche ausprobieren. Die sind meistens schon dunkel und 
haben ganz brauchbare Schlauchanschlüsse.

von B. O. (t_65)


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Matthias Sch. schrieb:
> Wem Heizkörper auf dem Dach zu schwer sind, kann auch mal Wasserkühler
> aus der Kfz Branche ausprobieren. Die sind meistens schon dunkel und
> haben ganz brauchbare Schlauchanschlüsse.

Die Kfz-Kühler haben leider die große Fläche dort, wo keine Sonne 
hinscheint.  :-)

Weiter oben wurde schon geschrieben, dass mit schwarz gefärbtem 
Kupferblech mit hinten aufgelöteten Kupferrohren , von hinten isoliert 
und vorne eine Glasscheibe, ein recht brauchbarer Kollektor entsteht. 
Die handelsüblichen sind auch nicht anders aufgebaut.

von J. A. (gajk)


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Thilo M. schrieb:
> Was du brauchst ist:
> 1. ein Kupferblech, ca. 4m²
> 2. 8mm Kupferrohr
> 3. Die Möglichkeit, Hartzulöten
> 4. einen Plattenwärmetauscher (ca. 200€ im Fachhandel)
> 5. einen Pufferspeicher (ca. 300 Liter)
>
> Damit kannst du einen Solarkreis durch den Kollektor (meanderförmig
> aufsteigend auf das Kupferblech gelötetes Rohr, später schwarz eloxiert)
> und durch den Primärkreis des Wärmetauschers aufbauen. Lötstellen alle
> hartgelötet, Frostschutz (lebensmittelecht) bis -20°C und Druckfest bis
> 10 bar, keine Gummidichtungen. Sicherheitsventil (>10 bar) mit gleichem
> Querschnitt wie die Primärleitungen. Ausdehngefäß mit 1/10 des
> Primärkreisvolumens.
> Der Durchfluss durch den Kollektor sollte einstellbar sein
> (Tako-setter), ca. bei 1 Liter pro Minute. Die Sekundärseite des
> Wärmetauschers muss mittels Pumpe den Pufferspeicher beladen. Ohne
> Wärmesenke (Pumpe läuft nicht) dampft der Primärkreis aus und es tut
> sich nichts mehr, bis er wieder abkühlt, dieser Zustand sollte vermieden
> werden, da das Glycol (Frostschutz) dann aufgecrackt und aggressiv wird.
>
> Was ich damit sagen will:
> Das Thema ist sehr komplex und unterliegt einigen
> Sicherheitsvorschriften, auch darf deshalb nicht jeder solch eine Anlage
> aufbauen.
>

Vielen Dank für die kompakte Anleitung! Ich spiele auch mit dem 
Gedanken, die Wärme zu nutzen, allerdings wollte ich damit Kupferrohre 
erwärmen, die ich an/in die eher kühlen Kellerwände anbringen möchte. 
Ziel: Für lau nen warmen Keller haben, so dass ich keine 
Feuchtigkeitsansammlung im Sommer habe und auch keinen Kellergeruch.

> Wie oben schon gesagt: lege schwarzen PE-Schlauch auf's Dach und erwärme
> direkt das Wasser.

Die Legionellengeschichte ist natürlich immer ein großes Argument. 
Andererseits kratzen die Burschen ab 70°C ab und der Schlauch könnte gut 
und gerne auf so eine Temperatur kommen.
Das Wasser würde ich halt nur zum Duschen nehmen, für den Kaffee kann 
man immer noch Leitungswasser hernehmen.

> P.S.: unterschätze niemals die Energie, die die Sonne liefert! Das kann
> anständig ballern! ;)

Gabs da nicht die Meldung, dass einer eine Luftmatraze mit Reifen-Dicht 
abgedichtet hat und dann so stark aufgepumpt hat, dass das Dings 
explodiert ist und die Fensterscheiben aus dem Haus gedrückt hat?
Die gespeicherten Energien sind schon beträchtlich.

Bei 4m² Fläche kommen bei 5 Sonnenstunden ca. 20kWh thermische Energie 
an. Das ist schon was.

von Uhu U. (uhu)


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J. Ad. schrieb:
> Das Wasser würde ich halt nur zum Duschen nehmen, für den Kaffee kann
> man immer noch Leitungswasser hernehmen.

Legionellenverseuchtes Wasser zu trinken ist außer bei Personen mit 
Immundefizit gefahrlos.

Dagegen ist das mit dem Duschen die denkbar schlechteste Verwendung für 
Legionellensauce: Dabei entstehen Aerosole und die atmet man auch ein - 
man damit hat den klassischen Infektionsweg für eine 
Legionellen-Pneumonie.

Also: Solange du deinen Kaffe über 65° heiß aufbrühst und kühler 
gebrühten nicht gerade inalierst, passiert auf dem Weg nichts...

von J. A. (gajk)


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Uhu Uhuhu schrieb:

> Dagegen ist das mit dem Duschen die denkbar schlechteste Verwendung für
> Legionellensauce: Dabei entstehen Aerosole und die atmet man auch ein -
> man damit hat den klassischen Infektionsweg für eine
> Legionellen-Pneumonie.

Hab ich auch so gehört. Ich könnte mir aber vorstellen, dass für 
ordentlich viele Aerosole auch ein ordentlicher Druck notwendig ist. 
Eine Gartendusche dürfte da eher wenig Druck haben.

Natürlich hast du Recht: Die Anlage sollte man so bauen, dass die 
Sterbetemperatur für die Legionellen erreicht wird. Und man sollte das 
Wasser vielleicht auch nicht ewig drin stehen lassen oder dann erstmal 
ordentlich ablaufen lassen.

Wie sieht es bei den islandischen Warmbade-Geysieren aus? Kriegen die 
Leute dort gehäuft Legionellen?

> Also: Solange du deinen Kaffe über 65° heiß aufbrühst und kühler
> gebrühten nicht gerade inalierst, passiert auf dem Weg nichts...

Da kommen dann eher die Koffeinionellen zum Tragen...

von Uhu U. (uhu)


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J. Ad. schrieb:
> Hab ich auch so gehört. Ich könnte mir aber vorstellen, dass für
> ordentlich viele Aerosole auch ein ordentlicher Druck notwendig ist.

Du brauchst nicht "ordentlich viele Aerosole" um einen Opa mit 
Legionellen in die ewigen Jagdgründe zu schicken und eine Dusche 
produziert allemal so viel davon, daß der, der darunter steht, was davon 
einatmet.

> Wie sieht es bei den islandischen Warmbade-Geysieren aus? Kriegen die
> Leute dort gehäuft Legionellen?

Keine Ahnung. Das Wasser kommt aus der Tiefe und wird dort über 100° 
erhitzt. Zudem sind reichlich Chemikalien darin gelöst. Für solche 
Biotope kommen dann eher Archäen und Schwefelbakterien in Frage - die 
haben einen völlig anderen Stoffwechsel und kommen kaum als Pathogen in 
Frage.

von J. A. (gajk)


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Hier die Sache mit der Luftmatraze und der darin gespeicherten Energie:

http://www.bild.de/news/inland/explosion/er-wollte-nur-eine-luftmatratze-aufpumpen-31929080.bild.html

Womöglich waren es aber noch Lösungsmitteldämpfe von dem Pannenspray und 
nicht nur der reine Luftdruck.

von Uhu U. (uhu)


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J. Ad. schrieb:
> Womöglich waren es aber noch Lösungsmitteldämpfe von dem Pannenspray und
> nicht nur der reine Luftdruck.

Treibgas? Das ist doch oft eine Propan/Butan-Mischung...

von J. A. (gajk)


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Uhu Uhuhu schrieb:

> Treibgas? Das ist doch oft eine Propan/Butan-Mischung...

Explodiert das nicht?

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