Hi Vielleicht kennt ja wer nen passenden Typen. Suche ne 2 analogen Spannungsregler. Einen positiven und einen negativen. Vout sollte zwischen 25 und 30V liegen. Also Wert ist egal kann auch ein Festspannungregler sein. Muss nur in diesem Bereich liegen. Vin über 40V Strom nominal 50mA. Also ich hätte schon gernen nen bisschen Spiel also minimal 100mA. Und wenig Rauschen.
Gehen würde er. Aber wo herbekommen? Selbst wenn ich nen LM317HV bekomme dann sind die LM337HV noch viel seltener.
>Normalen 337 nehmen, mit Z-Diode davor zur Spannungsreduzierung. Wenn die Eingangsspannung "weich" ist, dann werden die 40V ja nur im Leerlauf überschritten - und im Lastfall stört dann der Verlust an den Z-Dioden. In dem parallelen Thread Beitrag "Spannungsabfall an Spannungsregler -> parallel?" hatte ich eine Schaltungsidee angeführt (Basiswiderstand vor Q3 nicht vergessen :-)), die man auch auf knapp 35V umdimensionieren könnte (u.a. Transistorenauswahl an die höhere Spannung anpassen). Dann wäre jeder normale 317/337 einsetzbar. Ist aber leider etwas aufwändig. Die beste Lösung bleiben die HV-Typen.
Verheizt wird so oder so, ob nun in der Z-Diode oder im Regler. Ist auch nur als EIN Vorschlag gedacht, falls kein HV-Typ auftreibbar ist.
Die HV-Typen gibt es bei Farnell, vielleicht kann die Dir ja jemand beschaffen, oder als Muster von National Semiconductor???????? Statt LM317HV auch mal den LM217HV oder LM117HV versuchen, die haben halt den höheren Temp-Bereich................. Würde NUR die HV-Typen nehmen, keine Frage. MfG Miraculix
Wie wäre es mit einem 7812 und 7812 in Verbindung mit je einer 15V Z-Diode am Massebeinchen oder sind die nicht rauscharm genug?
Hab nen 500W Trafo mit 25V Ausgangsspannung. Der hat keine hohe Leerlaufspannung aber es kann ggf. verdammt nah an die 40V rankommen und so dicht an der Grenze betreiben gefällt mir nicht. Es geht um eine analoge Endstufe die ich mal gebaut hab. Hatte damals keine Glättung eingebaut. Die arbeitet mit Brummspannung. Wollte jetzt mal wenigstens den Vorverstärker mit glattem Gleichstrom versorgen sonst schleichen sich am Ausgang 20mV Wechselstrom ein. Ist etwas her. Hatte damals noch kein Oszi etc. Wollte eigendlich eine kompakte Lösung. Die ganzen "spielchen" mit Z-Diode etc gefallen mir auch net wirklich. Dachte halt es gäb da HV-Typen die einfach zu bekommen sind. Ich bin gerade am überlegen. Was passiert wenn ich eine 5V Z-Diode vor den Spannungseingang platziere?
Ist die einfachste funktionierende Lösung. Nimm 1 Watt Z-Dioden (bei den 50 mA sind ung. 250 mW Wärmeleistung). Keinen Elko zwischen Z-Diode und LM (Einschaltstromstoß), sondern nur die 100 nF Kerko.
Dann ist der Kurzschlussschutz aber auch weg. Kurzschluss --> maximal ca. 2A 2A über 5V Z-Diode = 10W
Wie wär's mit einer Z-Diode als "Shuntregler" um die Eingangsspannung auf 40V zu begrenzen? Sollte ja nur die Leerlaufspannung sein, die allenfalls knapp oberhalb liegt (25Vx1.4=35V).
Der 500W Trafo wird sich davon auch sicherlich schwer beeindrucken lassen ;-) Wenn der Vorverstärker im Mittel 50mA zieht, und im Stromverbrauch nicht sehr schwankt, dann kannst Du ja über einen normalen R die Eingangsspannung reduzieren. Also 100Ohm/0,5W (mit Reserve) für 5V Spannungsabfall macht reichlich 35V. Überstrombegrenzung brauchste eigentlich bei festem Einbau nicht, aber wenn doch nötig - der R opfert sich noch vor dem Spannungsregler gern ... Bei "Leistungsanpassung" (also halber Umax/Imax) sieht der Regler gerade mal 200mA*20V=4W - der R ebenfalls (oder mehr, wenn Regler voll durchgeht - hat leider keine R-Charakteristik), was zum Verdampfen ausreichen sollte ;-). Wenn er nicht verdampfen soll, dann einen (Draht-)R mit entsprechender Leistung vorsehen (theoretisch 16W).
Hallo, > Dann ist der Kurzschlussschutz aber auch weg. > Kurzschluss --> maximal ca. 2A > 2A über 5V Z-Diode = 10W Der Tip mit der Zenerdiode ist schon in Ordnung. Zunächst solltest Du wissen, daß der Spannungsregler nicht wegen der 2A abschaltet, sondern weil er zu heiß wird. Das kann bei einer entsprechend großen Spannungsdifferenz schon bei deutlich kleineren Strömen erfolgen. Das einzige, was Du zum Schutz der Diode machen mußt ist, daß Du die Diode thermisch großzügiger dimensionierst als den Regler. Dann wird der Spanungsregler heiß und schaltet ab, wenn die Diode noch kalt ist. Da über der Diode nur 5V und über dem Spannungsregler im Kurzschlußfall deutlich mehr Spannung (Größenordnung: 25...30V) abfällt, ist die Dimensionierung nicht besonders schwierig. Wahrscheinlich reicht es aus, wenn Diode und Spannungsregler ähnlich große thermische Widerstände haben. Gruß, Michael
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