Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Fachkräfteüberhang


von Gast (Gast)


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von Gast2 (Gast)


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Hallo,

Zitat:

>>Eine Lösung könne auch sein, an die Uni zurückzukehren und noch "einen >>Master 
oder einen Doktor draufzusetzen".

Ja, bilden bis der Arzt kommt.

Wir haben und werden in diesem Wirtschaftssystem massive Probleme haben 
oder bekommen.

Allen Absolventen möchte ich sagen nehmt euch ein Beispiel an den 68ern. 
Oder an den Franzosen.

von Horst (Gast)


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Ja genau,
alles wie bei den Franzosen.
Alle hoch studiert, aber wenn man einen Maurer braucht, kuckt man dumm 
aus der Wäsche.
Es kann und darf nicht jeder Doktor sein.

von Arne (Gast)


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>Ja, bilden bis der Arzt kommt.
irgendwie assoziiere ich "Experte" (wie im spiegel Artikel) immer öfter 
mit "Dummschwätzer"... woher das wohl kommt :-O - nach dem Motto: 
"Hauptsache auch mal was gesagt"

von Gast2 (Gast)


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von Tommi H. (drmota)


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Aber Deutschland hat laut OECD zuwenig UNI Absolventen genauso wie 
Österreich.

Wer hier aufmersam gelesen hat der hat sein Studium ohnehin schon vor 2 
Jahren geschmissen. Diesen Leuten möchte ich höchstpersönlich 
gratulieren.

Auch den den jetzigen Studenten kann man eigentlich nur raten brecht 
euer Studium ab. Wenn ihr in 2 Jahren fertig seit werdet ihr noch auf 
Hunderttausende Absolventen, die jetzt H4 ler werden, treffen. Dann habt 
ihr auch noch die Konkurrenz mit Hunderttausenden erfahrenen Ingenieure.

Ob die Wirtschaft auch nur 20% dieser Heerscharen aufnehmen wird ist 
sehr zu bezweifeln bei der Existenzkrise in die viele Unternehmen jetzt 
geraten.

Tip an alle die ihr Studium auf Grund von Medienjubelberichten alla 
Fachkräftemangel usw. begonnen haben. Seht es als Lektion ihr wurdet von 
vorne bis hinten von der Industrielobby verarscht. Das solltet ihr euch 
statt den Maxwellgleichungen merken, denn so lauft es auf allen Ebenen 
ab im Leben.

von Überflieger (Gast)


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> Allen Absolventen möchte ich sagen nehmt euch ein Beispiel an den 68ern.
Oder an den Franzosen.

Die Franzosen haben wenigstens was für ihr Land erreicht, - aber die 
68er?

Naja, ich will die 68er nicht ganz so schlecht reden, einpaar Mao-Bibeln 
und Tagebücher von Che Guevara hab ich auch verkauft. Aber sonst?

von GAST IV (Gast)


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Hmmm... Nach dem Überhang von "Geringqualifizierten" (*), jetzt auch 
noch Fachkräfteüberhang? Was soll man dann noch für ein Schulabschluss 
anstreben?

* Busfahrer, Industriearbeiter, Verkäuferin, Staplerfahrer, u.s.w.

von Horst (Gast)


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Bestatter, da geht dir die Arbeit nie aus.

von asf (Gast)


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wenn ich mit so einer depressiven Stimmung, wie sie einige hier 
verbreiten, mich bei Firmen vorstellen würde, dann ist klar das ihr nix 
bekommt.

Gerade ein Herr Huber scheint sich schon im chronischen Zustand zu 
befinden ...

von gast (Gast)


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hallo

der FKÜ - das hatten wir ja schon seit 1990 , Dr.Arbeitslos als
titelbild beim Spiegel ....

Wenn von 10 schlappe 9 in die Exclusivausgabe der kaschierten ALo
gehen , sind folgende Punkte klar.

- ein Master oder gar Dr ist nix wert
- der Kandidat hat das ideale Einstiegsalter von 22,5 Jahren
  massiv überschritten
- Der Kandidat ist bedingt "formbar" und hat sonstige Allüren
  im Sinne er will auch noch Geld für seine Anwesenheit in der Firma


Wenn , dann dürfte eher ein Mangel eintreffen ,weil zum einem die
Jugend hoffentlich solche Foren kennt - sich also wertvolle 
Informationen
ungefiltert holen kann.

Es hat mittlererweile seinen Grudn warum immer weniger MINT 
studieren....

zum anderen der scho eintretende Geburtenknick mittelfristig die VDI
Bitkom usw wieder Stories vom ach so angesehenen Ing verzapft , um
effektiv weider genug billiges Absagevieh im Pool zu haben.


btw , ich habe noch keine Firma erlebt die trotz Interesses , aber eben
Nihcteinstellung meine Unterlagen noch hatte ...  Also glaubt solch 
einen
Schmu nicht  Abgelehnt ist abgelehnt - R.I.P

von Rick (Gast)


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Darf man da nicht manchmal depressiv werden ?

Man stellt sich persönlich vor, passt zumindest aus eigener Sicht doch 
recht gut auf das Anforderungsprofil (80-90%) und dann doch ein "Nein, 
Danke" und die Firma sucht weiter und weiter. Die Firma hat sich nicht 
für einen anderen entscheiden, sondern für keinen.
Ich bin wie es aussieht nicht alleine zu blöd.

Anfrage über einen Ingenieurdienstleister, jemand ist neugierig auf mein 
Prifil im Netz, sehr hohe Anforderungen. Ich bewerbe mich, führe ein 
Telefoninterview mit dem Dienstleister.
Ich passe, wie ein paar andere nur zum Teil auf den Kundenwunsch, wie 
alle anderen potentiellen Bewerber auch.
Da stellt sich die Frage, wen suchen die Firmen, gibt es diese gesuchten 
Top-Arbeitskräfte überhaupt ?

Warum hat man eigentlich studiert, hätte man nicht besser als Elektriker 
weiterarbeiten sollen ?

Ich stürze mich jetzt nicht aus dem Fenster, sondern auf meine noch 
halbvolle hoffentlich heisse Tasse mit Kaffee.

Positiv sehen, mich kann bei Vorstellungsgesprächen nichts wirklich 
schocken, punkte mit meiner hohen Frustrationsschwelle, das macht schon 
selbstbewußter !

Der Depressive sagt: Alle Frauen sind schlecht !
Alle anderen - Hoffentlich !

In diesem Sinne - frohes Pfingstwochenende.

Rick

von Andreas S. (andreas) (Admin) Benutzerseite


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Tommi Huber schrieb:
> Auch den den jetzigen Studenten kann man eigentlich nur raten brecht
> euer Studium ab. Wenn ihr in 2 Jahren fertig seit werdet ihr noch auf
> Hunderttausende Absolventen, die jetzt H4 ler werden, treffen. Dann habt
> ihr auch noch die Konkurrenz mit Hunderttausenden erfahrenen Ingenieure.

Genau. Also lieber jetzt abbrechen und mit Millionen ungelernten 
Arbeitern konkurrieren. Vielleicht bekommt man ja eine Stelle bei Opel?

von Rudi-Rüssel (Gast)


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>wenn ich mit so einer depressiven Stimmung, wie sie einige hier
>verbreiten, mich bei Firmen vorstellen würde, dann ist klar das ihr nix
>bekommt.

depressiv kann mal sein und wohl auch zurecht.
nur sollte man, wenn man sich vorstellt, gleich morgens ein paar 
gemütliche tüten rauchen. denn dann kann man dem personaler gleich viel 
entspannter ins gesicht lügen was er hören will :-)

SCNR

von Extrem Fragender (Gast)


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Je meht Tittytainment in unser Leben einzieht (DSDS, Stefan Raab, Dieter 
Bohlen, Heidi Klum  und Co.) desto schwieriger wird der Arbeitsmarkt in 
Zukunft.

Wie "GAST IV" bereits schrieb

>>Hmmm... Nach dem Überhang von "Geringqualifizierten" (*), jetzt auch
>>noch Fachkräfteüberhang? Was soll man dann noch für ein Schulabschluss
>>anstreben?

Das ist wirklich sehr schwer für heutige Jugendliche.

Bringen sie keine Leistung, dann kriegen sie keine Ausbildung und keine 
Arbeit weil zu gering Qualifiziert.

Bringen sie Leistung, Studieren auf FH, TH, oder UNI dann kriegen sie 
auch keinen Job....

...weil, es einfach nicht genügend Arbeit gibt. Eigentlich müsste man 
sagen, sie ist nicht richtig Verteilt.


Psychologisch ist der Studierte wesentlich schlechter dran als der 
Unqualifizierte. (Die Hoffnung stirbt zuletzt)

Der unqualifizierte kann sich damit trösten, dass er vom Leben nicht 
mehr erwarten kann und darf, da er nicht in seine Bildung investiert 
hat.
Die Gründe warum er das nicht gemacht hat oder nicht machen konnte sind 
hier ersteinmal zweitrangig. Er wird sich damit abfinden müssen, dass es 
einen Ruck von oben nach unten gibt und er nur darauf hoffen kann, das 
die Maschen des sozialen Netzes eng genug sind und das Netz stark genug 
ist um ihn mit zu tragen.

Der hochqualifiziert der keine Arbeit findet, was soll der sich sagen. 
Er hat doch scheinbar alles richtig gemacht. Hat in Bildung investiert.
Und aktuell steht er genauso da wie der, der unqualifiziert ist.
Seine einzige Hoffnung ist das sich der Arbeitsmarkt bald zu seinen 
Gunsten entwickelt.


Der Arbeitsmarkt wird sich mit Garantie wieder aufhellen. Die Frage ist 
nur wie bald und wie vernünftig.
Das wird meiner Meinung nach dann aber auch kein dauerhafter und 
langanhaltender Zustand sein.
Wie in demm Buch die "Globalisierungsfalle" beschrieben, ist es einfach 
Fakt, dass nicht mehr alle Manschen zur Entwicklung und Produktion von 
Gütern benötigt werden.
Jede Wirtschaftskriese oder sagen wir mal besser Rezession haben die 
Unternehmer dazu genutzt, die Taktrate ihrer Maschinen und Bänder etwas 
in die Höhe zu schrauben. Die einzige Antwort die sie kannten war 
Effizienz. Kostengünstiger werden auch wenn das Arbeitsplätze kostet.
Nun ist hier kaum noch Spielraum nach oben.
Was nützt eine vollautomatisierte Fabrik, deren Waren solangsam niemand 
mehr kaufen kann. (Maschinen kaufen keine Autos (Henry Ford))
(Die Waren, die im Ostblock produziert werden sind überwiegend für den 
Westmarkt bestimmt. Die Arbeiter dort könnten sich mit ihren niedrigen 
Löhnen die selbst erzeugten Waren gar nicht erschwingen.
Billig produzieren, teuer verkaufen, Gewinn maximieren und sich eine 
Sause in der Südsee machen. Wie lange ist das noch tragbar ?)

Zum anderen kommt die Tatsache, dass die Weltwirtschaft rein aus 
Umweltgründen nicht auf dem Level der letzten 3 Jahre lange weiterlaufen 
kann.
Die Chinesen haben jetzt schon örtlich kaum noch saubere Luft und 
sauberes Trinkwasser. Zum Anderen trägt unser Verschwenderischer Umgang 
mit Rohstoffen dazu bei, das diese, sofern die Wirtschaft in das alte 
Tempo zurückäme noch schneller aufgebraucht werden. Was wiederum das 
Wirtschaftswachstum einbremsen würde.

Ist der Weg der Menscheit vorgezeichnet.
Vergleichbar mit einem immer stärker werdenden Pendel das immer höher 
und immer tiefer ausschlägt. (Wirtschaftliche Blüte und Völkerkriege)
Das so lange durch unvernunft gespeist wird, bis es das gesamte System 
zerstört?

Die Frage meinerseits an die Forenteilnehmer ist wie soll man mit dieser 
Tatsache umgehen. Augen zu und durch. Für meinen Lebensabschnitt das 
maximale und beste rausholen?
The fittest will survive auch im wirtschaftlichen Sinn....
Wo soll das hinführen.
Tittytainment ist aus meiner Sicht keine Lösung. Der Mensch sucht eine 
Sinnvolle und ausfüllende Beschäftigung in der er sich verwirklichen und 
aufblühen kann.

Meine Schreibart mag etwas provokant und pessimistisch daherkommen.

Ich suche nicht nach weiterem Öl, das hier ins Feuer gegossen werden 
soll, sondern nach vernünftigen Sichtweisen und Lösungsansätzen.

von Nam T. (namtam)


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Aus meiner Sicht hilft da lediglich eine gesunde Lebenseinstellung. Wer 
sich nicht vom Konsum regieren lässt, eine Arbeit hat, die ihm vorrangig 
Spass macht (ein riesiger Lohn ist für mich längst kein Argument für 
einen Job), und seine Freizeit mit Dingen füllt, die einen erfüllen, 
sollte ein gutes und schönes Leben leben können. Dazu gehört eine gute 
Portion eigenständigen Optimismus, eigenständig daher, weil man den 
Optimismus nicht durch Konsum und selbst herbeigeführte Belohnungen hoch 
halten sollte. Daher auch Lebenseinstellung. Pessimisten werden ihres 
Lebens nie froh (oder vielleicht ist grade das ihre Bestimmung?).

Wie auch immer: Die Suche nach der besten Arbeit und dem höchsten Lohn 
darf nie, nie, nie an erster Stelle stehen. Man kann auch mit wenig Geld 
sehr gut leben, heutzutage.

von gebeutelt? - me too (Gast)


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>btw , ich habe noch keine Firma erlebt die trotz Interesses , aber eben
>Nihcteinstellung meine Unterlagen noch hatte ...  Also glaubt solch
>einen
>Schmu nicht  Abgelehnt ist abgelehnt - R.I.P
Habe ich schon 3-mal Ende 2008 und Anfang 2009 bei Firmen der Größe 120 
bis 340 Mitarbeiter erlebt. Stelle wird auf der Firmenwebsite 
ausgeschrieben und auch in die Stellenbörsen gesetzt. 
Vorstellungsgespräche gehabt und dann wurde einem gesagt, dass momentan 
die Stelle aus wirtschaftlichen Gründen nicht besetzt werden kann. Aber 
man wird in der Datenbank weitergeführt. Firma sucht aber schön weiter 
und aktualisiert ihre Datenbanken. Das untere Drittel fliegt dann immer 
aus der Datenbank und bekommt eine Absage. Ein Grund in der Datenbank 
nach unten zu rutschen, kann schon das Alter sein bzw. bei Absolventen 
werden die, die gerade frisch von der Uni kommen, bevorzugt als die 
schon paar Monate rumgegammelt haben.
Aus 2 Datenbanken bin ich nach 3 Monaten schon rausgeflogen bzw. ersetzt 
worden. :(

Wie sieht eigentlich eine berufliche Neuorientierung bei Akademikern 
aus? Momentan bleibt da doch nur Hartz 4 ?!

von Rick (Gast)


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@ Nam Tam & Extrem Fragender

Natürlich sollte Geld nie an den ersten Stellen der Jobwahl stehen.
Ich brauche weder alle 2 Jahre ein neues Auto mit Vollaustattung noch 
den neusten Multimediaschnickschnack, etc.

Was kann ich tun ?

Bescheiden leben und nicht nur nach hauptsache billig kaufen.

Wählen gehen - aber wen ?
Eine linksökologische, sozial-christliche, liberale oder gar 
rechtsnationale Partei?

Ich habe nur die Befürchtung, das es auf einen ganz großen Knall 
hinausläuft.
Der Knall kommt nicht aus Deutschland, wir hören ihn aber mit als 
erster.

von gebeutelt? - me too (Gast)


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>Wählen gehen - aber wen ?
>Eine linksökologische, sozial-christliche, liberale oder gar
>rechtsnationale Partei?

>Ich habe nur die Befürchtung, das es auf einen ganz großen Knall
>hinausläuft.
>Der Knall kommt nicht aus Deutschland, wir hören ihn aber mit als
>erster.


Gut, die ganzen Probleme wie Überbevölkerung, Umweltverschmutzung, 
knappe Ressourcen und deren ungleiche Verteilung, unersättliche Gier und 
ein System das nach stetigem Wachstum giert, fordern langsam ihren 
Tribut. Es war jedem logisch denkenden Mensch klar, dass es nicht so 
weitergehen konnte wie die Jahre zuvor. Nur konnte keiner sagen wann es 
kracht und ob es langsam daherkommt oder mit einem Schlag. Der 
Fachkräfteüberhang ist nur eine Konsequenz daraus. Scheiße, dass das nur 
gerade jetzt passiert, wo ich in voller Blüte stehe. Ich habe im 
Geschichtsunterricht immer die Leute um 1920 und darauffolgend bedauert. 
Viele veloren alles und auch ihr Leben. Ich hoffe, das wiederholt sich 
nicht und die Generation in 50 Jahren wird uns im Geschichtsunterricht 
bedauern müssen. Obwohl, könnte auch in Wut umschlagen, schließlich sind 
wird die Generation, die fossile Brennstoffe verfeuert hat und immer 
noch verfeuert als gäbe es kein Morgen mehr.

von Damian (Gast)


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Not macht erfinderisch... die kosten des sozialsystems halbieren, und 
und 10 jahren wirds wieder laufen...

von gebeutelt? - me too (Gast)


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>Not macht erfinderisch... die kosten des sozialsystems halbieren, und
>und 10 jahren wirds wieder laufen...
Jo bestimmt. Hat schon mal in der Geschichte funktioniert. Resultate 
sind bekannt.
Massenarbeitslosigkeit und Millionen Tote. Diesmal wird es dann aber in 
die Milliarden gehen.
Die Ironie ist, dass es schon in Weimar einen Herr Hartz gab.
http://www.freitag.de/2007/02/07020502.php
Geschichte wiederholt sicher immer wieder, auch wenn es nur ein Farce 
ist.

von Gast (Gast)


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Bitte nich Wortwörtlich nehmen.

Jedem Menschen sollte eine Schusswaffe in die Hand gegeben werden und 
jeder Reiche ab einer gewissen Grenze sollte direkt mit seinem Vermögen 
für einen Armen einstehen. Was Reich und was Arm ist, wird vorher 
definiert.

Wir wären alle sehr sehr nett zueinander und wir würden alle dafür 
sorgen, dass alle an der Arbeitswelt teilhaben. Ganz gewiss.

So leid es mir tut, der Mensch ist dumm.

Die Großmächte machen es vor. Sie respektieren sich nur gegenseitig, 
wenn sie wissen, das der Andere im Besitz der Badabumm Waffe ist.

Ta, so ist es wohl leider

von Tommi H. (drmota)


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Andreas Schwarz schrieb:
> Tommi Huber schrieb:
>> Auch den den jetzigen Studenten kann man eigentlich nur raten brecht
>> euer Studium ab. Wenn ihr in 2 Jahren fertig seit werdet ihr noch auf
>> Hunderttausende Absolventen, die jetzt H4 ler werden, treffen. Dann habt
>> ihr auch noch die Konkurrenz mit Hunderttausenden erfahrenen Ingenieure.
>
> Genau. Also lieber jetzt abbrechen und mit Millionen ungelernten
> Arbeitern konkurrieren. Vielleicht bekommt man ja eine Stelle bei Opel?

Man muss ja nicht gleich ganz auf das studieren verzichten. Immerhin 
gibt es auch noch halbwergs sichere und planbare Karriererichtungen. Mit 
Medizin und einem Lehramt (Physik, Mathe, Geographie,..) sollte man auch 
als Akademiker zufrieden sein wenn man nach 10-80 Jahren seinem Studium 
sein Kontostand betrachtet.

Und viele Studenten kommen ohnehin aus einem Lehrberuf wo man sich gut 
überlegens sollte diesen aufgrund eines Ingenieursstudiums aufzugeben.

von gast (Gast)


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Hallo,

ich "freue mich" , daß meine Erkenntnisse aus u.a. mehrjährigen
Bewerbungsphasen im gewissen Sinne ankommen....

Die Krise derzeit offenbart leider sehr schön , wie die Wirtschaft vulgo
speziell die Peronalbüros wirklich ticken..  Solche Phasen wie 2006/07
sind eher eine Ausnahme  -und für Ausnahmefälle sollte keiner ein
zB Studium ergreifen ...

Natürlich soll der fertig examinierte net vor lauter Depri das 
Komasaufen
anfangen ... aber man sollte zumindest sich im Sinne Zynismus 
ausreichend
wappnen .

Auch ich war mal in meiner Jugend hochoptimistisch , technikfreak etc
nur zu was wurde man gemacht ... Diese Nichtbeachtung von Fähigkeit und
Wissen ist schon bemerkenswert . Nicht jeder will/kann auswandern etc.

Wenn ein derart rohstoffarmes Land in voller Absicht seine Jugend seit
über 20 Jahren regelrecht verheizt - und mittelfristig eine verarmte
Rentnergang druch die Straßen marodiert....  nunja


Weil ein Vorredner gegen Reiche opportuniert ... Das ist ansich keine
Lösung . Man muß die Reichen im gewissen Sinne für die Gesellschaft
gewinnen . Was aber her muß ist eine sittliche Ordnung die solche
Auswüchse wie derzeit korrekt bestraft.

Also ein Hr Zumneunziggrad hätte schon längst in die Zelle gehört und
natürlich nicht nur der .... Diese GoldeneHandschlagmentalität ohne
Leistungszwang ist erschreckend .. Solchen Großkriminellen und
"Volksschädlingen" denen gehört die Kohle entzogen ... nicht den Reichen
per se.

von Ungleichgewicht (Gast)


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>Die Großmächte machen es vor. Sie respektieren sich nur gegenseitig,
>wenn sie wissen, das der Andere im Besitz der Badabumm Waffe ist.

Genau das ist der Punkt. Es gibt "Die Industrie" und es gibt "Wir".
Wer respektiert wen ? Wer hat Druckmittel ? Wer haengt von wem ab ?

von Nam T. (namtam)


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Rick schrieb:
> @ Nam Tam & Extrem Fragender
> Wählen gehen - aber wen ?
> Eine linksökologische, sozial-christliche, liberale oder gar
> rechtsnationale Partei?
>
> Ich habe nur die Befürchtung, das es auf einen ganz großen Knall
> hinausläuft.
> Der Knall kommt nicht aus Deutschland, wir hören ihn aber mit als
> erster.
Wählen gehen sicherlich. Aber wen? Ich wähle rein nach Gewissen. Ich bin 
eher ein Mitte-Orientierter Wähler, bei uns in der Schweiz heisst das 
für mich CVP. Es geht ja nicht darum, einen extremen Umsturz 
herbeiführen zu wollen. Der wird sicherlich noch früh genug kommen. Aber 
wenn man nach seinem reinen Gewissen wählt, kann man sich danach auch 
nicht vorwerfen lassen.

von Überbeschäftigte Fachkraft (Gast)


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Meine Fresse! Ich mache hier Überstunden ohne Ende, um fertig zu werden 
und andere tun nichts.

------------------------------------------------------------------------
Wer sehr viel kann, wird auch gebraucht und bekommt ordentlich Geld.
Wer viel kann, wird auch noch gebraucht und bekommt wenig Geld.
Wer wenig kann, wird nicht gebraucht und bekommt auch kein Geld.
Wer nichts kann, druckt Geld!

von Gast (Gast)


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@ Überbeschäftigte Fachkraft

du implizierst hier, dass du in einer der folgenden Regionen angesiedelt 
bist.


Als du auf die Welt kamst, muss sich deine Mutter überaus gefreut haben, 
da du schon alles konntest.

In der heutigen Zeit krigste kaum noch eine Chance was zu erlernen.
Die hoffen alle, das du alles schon kannst.

--> Wer am besten flunkert und am meisten Glück hat, damit meine ich 
Anfangstätigkeiten die einem den Ball zuspielen, der kann es hier weit 
bringen keine Frage.

Alle anderen, die nicht gut flunkern können und auf eine oder zwei 
Chancen angewiesen sind, auf die kann man bereits verzichten.

Das ist das Manko.
In immer größerem Maße sind die jungen Menschen auf nas nötige Quentchen 
Glück angewiesen. Aus eigener Kraft und Leistung heraus schaffst du 
heute fast nichts.

Schaut mal wie sich manche alte Kollegen hocharbeiten konnten.
Manche (Manche) haben nichtmal eine qualifizierte Ausbildung.
Manche haben aus dem Techniker viel gemacht und leiten Abteilungen von 
Ingenieuren.

Das wird den heutigen Berufseinsteigern nicht passieren.
Die bekommen keine Chance.
Das ist ein Problem.

von Schwups... (Gast)


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Wow dieser Optimiusmus macht einen ja ganz besoffen.

von Birger Z. (nohelp)


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Ich als im Job angekommener möchte dieser ganzen Depression hier
entgegenhalten, dass die allermeisten Studierten früher oder zur Zeit
halt etwas später eine passende Anstellung finden. Und von diesen Leuten
schreibt kaum noch jemand in dieses Forum, weil sie es einfach nicht
mehr nötig haben. Denen geht's halt ganz gut.

Mein Eindruck, hier im Forum sammelt sich ein frustierter Bodensatz, der
sich gegenseitig runtertextet und glaubt die Welt ist nur böse und nur
schlecht. Nein, das ist sie nicht! Ich möchte Mut machen, denn auch ich
habe lange gesucht und dann doch was Passendes bekommen. Warum sollte es
bei euch anders sein?

Klar 2009/2010 wird kein Zuckerschlecken, doch es wird danach sicher
wieder besser. Es wäre einfach zu ahistorisch gedacht zu glauben, dass
gerade jetzt die Welt untergeht. Warum sollte sie auch? Das haben
bestimmt Anfang der 1930er und nach 45 auch viele Menschen gedacht.
Letztlich ist Wirtschaft ein stetiger Konjunkturzyklus mit Auf und
Nieder. Läßt sich sehr gut über lange Zeiträume nachweisen.

von dr (Gast)


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@ No Name:

Wie wär's mit einem guten Beispiel ? Erzähl uns, wie es bei dir gelaufen 
ist
war.

Welche Studiumrichtung, Vertiefung, wann hast du dein Studium beendet 
und wie hat es bei dir mit der Jobsuche ausgesehen. Probleme ect..

Ich würde es mir gerne reinziehen.^^

von düsseldorfer (Gast)


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>In der heutigen Zeit krigste kaum noch eine Chance was zu erlernen.
>Die hoffen alle, das du alles schon kannst.

Das stimmt kein bischen! Ich bin ständig am Lernern und verbessere mich 
und dies vor allem indem ich mit komplexen Vorgängen zu tun haben. Man 
muss eben klein anfangen und sich steigern.

Wenn es in einer Firma nicht vorangeht, wechseln!

Einfach mal was Neues!!!!

Ich mache nach Pfingsten auch wieder was anderes. Wahrscheinlich schau 
ich wieder einer anderen BU auf die Finger und greife ihr unter die 
Arme.

von Tobias H. (the_deep)


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Hier wird man ja richtig vor einem ET-Studium gewarnt...

Gibt es keinen der sein Ingenieurstudium auch aus Interesse gewählt hat 
weil ihn Technik einfach begeistert?

von Falk B. (falk)


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@  Tobias H. (the_deep)

>Hier wird man ja richtig vor einem ET-Studium gewarnt...

Naja, das ist bisweilen arg übertrieben.

>Gibt es keinen der sein Ingenieurstudium auch aus Interesse gewählt hat
>weil ihn Technik einfach begeistert?

Ich?

MFG
Falk

von Be (Gast)


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Ich hatte gestern aber auch mit jemandem Gesprochen der bei einem großen 
Ingenieurdienstleister arbeitet ----> Einstellungsstop, selbst für deren 
besten Diplomanden

Die Zeiten 06/07/08 wo jeder Ingenieur was bekommen hat sind vorbei

von Gast (Gast)


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>Hier wird man ja richtig vor einem ET-Studium gewarnt...
Also in Berichten werden ja eher die Maschinenbaustudiengänge als 
"Himmelfahrtskommando" genannt. Der ET ging es ja in Deutschland noch 
nicht so blendend wie dem Maschinenbau. Dementsprechend waren die 
Anfängerzahlen in ET immer unter dem Maschinenbau. Auch fällt den 
meisten Leuten das ET-Studium schwerer als Maschinenbau. Die Abbruchrate 
ist höher, daraus resultieren weniger Abgänger. Die Warnungen müssten 
eigentlich mehr auf den Maschinenbau bezogen sein. Da gibt es massiven 
Fachkräfteüberhang und der wird auch noch zunehmen.
Unter den Ing-Studiengängen dürfte die ET noch die besten Aussichten 
haben, aus dem Grund, dass es einfach wenig ET-Ings gibt, jedenfalls im 
Vergleich zum überschwemmten Maschinenbau.

von Tobias H. (the_deep)


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>>Gibt es keinen der sein Ingenieurstudium auch aus Interesse gewählt hat
>>weil ihn Technik einfach begeistert?

>Ich?

Oh gut, endlich mal einer...

Ich habe das nämlich auch vor und es wäre mir doch wirlich zu dumm etwas 
zu studieren, das mich nicht interessiert nur weil die Jobaussichten bei 
der aktuellen Wirtschaftslage für meine Studienrichtung nicht übertoll 
sind.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Tobias H. schrieb:
>>Ich?
>
> Oh gut, endlich mal einer...
>
> Ich habe das nämlich auch vor und es wäre mir doch wirlich zu dumm etwas
> zu studieren, das mich nicht interessiert nur weil die Jobaussichten bei
> der aktuellen Wirtschaftslage für meine Studienrichtung nicht übertoll
> sind.

Wenn es das ist, was Du willst, dann studiere genau das. Wenn Du 
wirklich Interesse an dem Bereich hast, dann wirst Du auch richtig gut 
sein und auch eine ordentliche Stelle finden. Oder Du hast den Mumm und 
gehst direkt mit eigenen Produkten in die Selbstständigkeit.

Lass Dir nicht von anderen sagen, was Du willst. Du musst auf Dich 
selbst hören. Die Meinung anderer (insbesondere hier im Forum) ist 
völlig zweitrangig, ebenso die Abgänger- oder Arbeitslosenzahlen!

Wer seine Arbeit mit Leidenschaft tut, tut sie deutlich besser!

Nur Mut, mit E-Technik hast Du sehr viele Möglichkeiten.

Chris D. (selbst Unternehmer und Arbeitgeber und froh, dass er nicht auf 
die tausend anderen Bedenkenträger gehört hat)

von Thomas (Gast)


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>>>Gibt es keinen der sein Ingenieurstudium auch aus Interesse gewählt hat
>>>weil ihn Technik einfach begeistert?
>
>>Ich?

>Oh gut, endlich mal einer...

Ich habe mein Studium im Jahr 2000 auch aus Interesse gewählt. Ich bin 
immer davon ausgegangen, dass wegem dem ganzen Geschrei von wegen 
Fachkräftemangel bei Ingenieuren bzw. Informatikern die Gehälter auch 
dementsprechend hoch sein werden. Hätte ich mich damals in dieser 
Hinsicht nur besser informiert..
Das soll jetzt nicht heißen, dass ich den Beruf nicht gerne ausübe, aber 
das Gehaltsniveau ist meiner Meinung nach nicht sonderlich hoch - nach 3 
Jahren BE verdiene ich etwa 48k pro Jahr.
Wäre ich damals bspsw. in das Lehramt eingestiegen, wäre mein 
Nettogehalt jetzt um einiges höher. Als 35 jähriger Gymnasiallehrer 
verdient man in Bayern als Single ca. 35000€ netto(!!) im Jahr, davon 
muss nur noch die PKV und evtl. die Kirchensteuer abgezogen werden. So 
viel muss ich als Ingenieur erst mal verdienen. Von der 
Arbeitsplatzsicherheit bei Ings will ich hier gar nicht mal reden..

von Thomas (Gast)


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Als 30 jähriger Gymnasiallehrer würde ich etwa 33000€ netto verdienen, 
jetzt komme ich in diesem Alter nur auf 26000€ netto...

von Falk B. (falk)


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@  Thomas (Gast)

>Als 30 jähriger Gymnasiallehrer würde ich etwa 33000€ netto verdienen,
>jetzt komme ich in diesem Alter nur auf 26000€ netto...

Du Aaaaarmer.

von Gast (Gast)


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Hallo,

soweit ich weiss entlassen auch die Personaldienstleister ihre Leute, 
deren Projekt in der Wirtschaft beim Kunden auf Eis gelegt wurde und für 
die Freigesetzten Ingenieure kein Folgeprojekt in Sicht ist.


Von Neueinstellungen bei Personaldienstleister ganz zu schweigen.
Die Industrie stellt schon lange auch in den Boomzeiten kaum Leute ein.

Warum auch, in diesem Land wächst nichts mehr.
Im Ausland findet das Wirtschaftswachstum statt.

Ein Personaldienstleister Niederlassungsleiter sagte zu mir das 
Fachkräfte im Bereich CNC Frästechnik gesucht würden. Da tut man sich 
auch schwer im Osteuropäischen Ausland welche zu finden, weil die sowas 
wie eine Ausbildung dort nicht so kennen.

Ingenieusmangel meinte er würde es hier in D nicht geben. Da wäre die 
Auswahl recht gut. Der muss es eigentlich als Personaldienstleister 
wissen.

Sieht man sich die Gehälter an, was ein normaler Arbeiter in der 
Industrie
(Daimler, Audi, Siemens, VW, Bosch) im Monat mit Schichtzulage hat, dann 
sind die Ingenieurgehälter nicht sehr viel drüber.

Das ist Realität. Was ihr damit anfangt, das ist eure Sache.
Macht das, was ihr euer Leben lang beruflich machen wollt.
Wenn das das E Studium ist, dann macht es.
Macht es aber nicht wegen des Geldes wegen.
Wegen den Frauen schon zweimal nicht und viel Freizeit werdet ihr auch 
nicht haben.

von Thomas (Gast)


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@Falk Brunner:

Ein Netto von 26k/Jahr für einen Single ist nicht die Welt...

von Gast (Gast)


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> Gibt es keinen der sein Ingenieurstudium auch aus Interesse gewählt hat
> weil ihn Technik einfach begeistert?

Doch ich!
Aber leider habe ich nie eine entsprechende Stelle gefunden. Konnte eben 
kein Vitamin B und keine mehrjährige Berufserfahrung nach dem Studium 
vorweisen. Ich wäre in jedes deutsche Dorf gegangen und hätte fast jedes 
Gehalt akzeptiert.

von Falk B. (falk)


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@  Thomas (Gast)

>Ein Netto von 26k/Jahr für einen Single ist nicht die Welt...

Nöö, aber es gibt nem Menge Leute (auch INGs!) die damit Frau und zwei 
Kinder unterhalten (müssen). Und die jammern trotzdem nicht den ganzen 
Tag und sind nicht depressiv.

MfG
Falk

von Gast (Gast)


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Es geht nicht ums jammern sondern um Gerechtigkeit in diesem sein.

Ein BWLer der den ganzen Tag nur Stempelt oder ein Controller der auch 
den ganzen Tag nur stempelt sollte in der Regel nicht mehr kriegen als 
ein Ing.

Das Zugpferd heißt mit Namen immer noch Ing.
Spann es aus und den Karren zieht niemand.

Hinter einem E-Technik Studium und dem ausgeübten Beruf steht in aller 
Regel harte Arbeit. Und die sollte auch richtig honoriert werden.

Denken ist die schwerste aller Arbeiten. Deshalb machen es auch so 
wenige.

Gruß

von Falk B. (falk)


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@  Gast (Gast)

>Es geht nicht ums jammern sondern um Gerechtigkeit in diesem sein.

Du bist naiv.

>Ein BWLer der den ganzen Tag nur Stempelt oder ein Controller der auch
>den ganzen Tag nur stempelt

Klischees. Auch wenn sie für einen Teil der Zielgruppe stimmen.

>Das Zugpferd heißt mit Namen immer noch Ing.
>Spann es aus und den Karren zieht niemand.

Du wirst wohl oder übel lernen müssen, dass NICHT notwendigerweise der 
viel Geld bekommt, der viel leistet, sondern der, der sich am besten 
verkauft. Das ist ein unumstössliches Grundgesetz des real existierenden 
Kapitalismus.

MFG
Falk

von Gast (Gast)


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da hast du Recht
Gerechtigkeit ist im Kapitalismus fehl am Platz.
Sollte mal was langfristig tragfähiges her.

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