Hallo, weiss von euch jemand, ob die lange Clockleitung auf der Platine Probleme macht? Damit wird der µC mit 10MHZ von dem Funkmodul versorgt. Danke Franz
Sehe da kein so großes Problem, handelt sich um so ca. 6 cm ? Welche Probleme siehst Du? Abstrahlung und CE-Probleme oder Bedenken, daß der Clock nicht sauber ankommt? Wenn Du Bedenken hast und alles verbessern willst, so dreh doch IC1 und das RF-Modul um 180 Grad, die Clockleitung wird sehr kurz. Die anderen, eher statischen Leitungen werden dafür länger.
Ich sehe innerhalb von 3 sec einen kürzeren Weg (unter RFM bi zum IC1, dann Brücke).
Franz schrieb: > weiss von euch jemand, ob die lange Clockleitung auf der Platine > Probleme macht? Damit wird der µC mit 10MHZ von dem Funkmodul versorgt. Ich sehe etwas ganz anderes, das RFM12 ist doch auf der falschen Platinenseite montiert? Wenn ich das richtig sehe liegen alle Leiterbahnen auf der Unterseite und die Pads für das RFM12 auf der Oberseite. Auch durch die "X" auf den Pads markiert die wohl für ein "NC" stehen sollen. Mfg, Peter
Vielleicht noch ein Tipp (sofern dort möglich): Der interne RC-Oszillator des Mega8 kann auch immerhin bis 8MHz getaktet werden. Eventuell reicht das ja schon und Du kannst Dir die Leitung komplett sparen? Chris D.
@Chris D. (myfairtux) >Der interne RC-Oszillator des Mega8 kann auch immerhin bis 8MHz getaktet >werden. Dann ist es aner Essig mit RS232. Der Takt vom RFM12 ist vom Quarz abgeleitet. Man muss es aber auch nicht dramatisieren. 5cm mehr oder weniger spielen bei halbwegs gescheitem Layout dort keine Rolle. MFG Falk
Falk Brunner schrieb: > @Chris D. (myfairtux) > >>Der interne RC-Oszillator des Mega8 kann auch immerhin bis 8MHz getaktet >>werden. > > Dann ist es aner Essig mit RS232. Der Takt vom RFM12 ist vom Quarz > abgeleitet. Es kommt - wie immer - darauf an. Bei kleinen Framegrößen und halbwegs konstanter Temperatur ist das kein Problem. > Man muss es aber auch nicht dramatisieren. 5cm mehr oder weniger spielen > bei halbwegs gescheitem Layout dort keine Rolle. Das stimmt - aber wenn es nicht sein muss ... außer der Abstrahlung könnte der AVR sich auch Störungen einfangen, aus dem Takt kommen usw. Ich bin dafür, immer so weit wie möglich zu vereinfachen. Hängt hier halt von der genauen Anwendung ab MfG, Chris
Peter F. schrieb: >Ich sehe etwas ganz anderes, das RFM12 ist doch auf der falschen >Platinenseite montiert? >Wenn ich das richtig sehe liegen alle Leiterbahnen auf der Unterseite >und die Pads für das RFM12 auf der Oberseite. Auch durch die "X" auf den >Pads markiert die wohl für ein "NC" stehen sollen. Gut beobachtet! Der RFM12 ist ein SMD Bauteil und zur Zeit auf der Oberseite. Am besten mit dem "Mirror"-Befehl auf die Unterseite spiegeln und dort noch mal neu mit den Leitungen anfangen. Dann kann man die Clk-Leitung auch richtung IC drehen!
Mein Vorschlag: Den RFM12 um 90° im Uhrzeigersinn drehen und die Leitungen neu verlegen. Innerhalb der Padreihen von IC 1 routen(eine paßt da ja noch bequem lang). So kann man da ganze verkürzen. Funktionieren wird das ganze aber nur wenn der RFM12 auch Kontakt zum Bottomlayer bekommt und das sehe ich hier nicht.
Also bei der zehnfachen Frequenz würde ich mir anfangen Gedanken zu machen ... Aber das kleine Stück mit dem zittrigen Wechselstrom ist kein Thema. Viele Grüße, Martin L.
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