Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Weniger Knete oder Hartz4


von Günter k (Gast)


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hallo

was soll man machen, wenn man vor die wahl gestellt wird, entweder eine 
Gehaltskürzung oder Kündigung? :(
Ich verdiene ja gerade unter durchnittlich und dann noch so eine 
Bedingung spricht doch gegen die menschen würde.
bin kurz davor meinem chef zu sagen, nee so nicht!!!! Ich bin ein Mensch 
und hab meine würde.

was würdet ihr machen? in der wirtschaftskrise still halten und warten 
bis was neues kommt und zuschlagen oder eine kündigung reskieren und 
dann arbeitslo auf unbestimmte zeit?


grüssl
günter

von Tom (Gast)


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Nimm es an, mit deinen Fähigkeiten zum Schreiben fehlerfreier und 
verständlicher Sätze wirst du so schnell keine neue Stelle finden.

von Gast (Gast)


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Erstmal hinnehmen. Neue Stelle suchen und dann gehen

von Gast (Gast)


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Und die Leistung dem neuen Gehalt anpassen!

von Gast (Gast)


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Kündigen! Wenn Du ihm das durchgehen lässt bist Du einer derer, die für 
die Situation auf dem Arbeitsmarkt verantwortlich bist.

Ich hab meinem Arbeitgeber die kalte Schulter und meinem 
"Arbeitsvermitler" den Stinkefinger gezeigt. Ich verdiene im Moment 
400,- EUR aber kann Stolz drauf sein, weil ich niemanden auf der Tasche 
liege.

@Tom

Steck Dir einen Finger in den Arsch und pfeif Lapaloma - Du gibst 
geistigen Dünnschiss von Dir und hast Probleme die kein anderer haben 
möchte.

von Schwups... (Gast)


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Wenn die Kohle gekürzt wird, würde ich auch die Arbeitsleistung kürzen.
Wenn der Chef nicht ein Volltrottel ist wird er es wahrscheinlich 
merken.
Wenn das Gefühl mit der Arbeit schon so schlecht ist, ist es nur eine
Frage der Zeit wann das das unwiderrufliche Aus für den Job ist. Da 
würde
ich mal bei einigen Firmen anrufen und mal horchen ob die dir nicht ein
Jobangebot machen können. Aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis hat 
das
noch die besten Chancen. Ich weiß zwar nicht was du machst aber ich 
würde
frech das während der Arbeit machen, mal ganz abgesehen, das die 
wichtigen
Leute auch häufig nur während der Arbeitszeit erreichbar sind.
Und wenn es klappt, macht dein Boss das dümmste Gesicht was man sich 
vorstellen kann und das wäre die Anstrengung doch wert, oder?

Hartz4 kriegste erst, wenn Alg1, also das beitragsfinanzierte Geld
aus der Arbeitslosenversicherung, was du zunächst erhälst, ausläuft.
Wie lange und wie viel du ALG1 bekommst hängt von deiner
Beschäftigungsdauer und deinem Einkommen der letzten drei Monate ab.
Wenn du Lohnkürzungen hinnimmst hat das natürlich auch Auswirkungen
auf die spätere Höhe des Arbeitslosengeldes. Das würde ich hinterfragen.
Deinem Betrieb kann auch zugemutet werden Kurzarbeit einzuführen
wenn der in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten ist.
Im Zweifel muß das Arbeitsamt auch VON ARBEITSLOSIGKEIT BEDROHTE
PERSONEN Auskunft geben und bedroht ist im Prinzip jeder, vor allem
wenn solche Manöver von der Firma anstehen.
Jede Entscheidung hat natürlich Auswirkungen und sollte auf der 
Grundlage
persönlicher Verhältnisse und Finanzen getroffen werden.

von Günter k (Gast)


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Hallo

ihr habt natürlich recht. Ich werde es erstmal hinnehmen und 
dementsprehcend auch die Leistung stark reduzieren. Werde mich parallel 
bewerben und, wenn es soweit ist und ich einen neuen Job habe, zeige ich 
denen die kalte Schulter. Kündigen wäre in meiner Situation etwas 
schwierig, da ich noch viele Dinge in deisem Jahr erledigen muss und ich 
das Geld unbedingt brauche. ;)

von Gast (Gast)


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>Kündigen wäre in meiner Situation etwas schwierig, da ich noch
>viele Dinge in deisem Jahr erledigen muss und ich das Geld
>unbedingt brauche. ;)

Nutte! ;-)

von Paul (Gast)


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Mal ganz nüchtern überlegen:

Kündigen und keinen neuen Arbeitsplatz -> Sanktionen vom Amt
Hinnehmen und neue Stelle suchen -> OK
Hinnehmen und Leistung nicht reduzieren -> schön blöd

Ich wette, dem Unternehmen geht es so schlecht nicht. Das ist 
Trittbrettfahrerei während die Wirtschaft heult.

von Schwups... (Gast)


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>Kündigen und keinen neuen Arbeitsplatz -> Sanktionen vom Amt
So blöd wird er ja wohl nicht sein und erstmal nen neuen Vertrag
in der Tasche haben, bevor er kündigt.
>Werde mich parallel bewerben.
Ich hoffe doch das du das nicht schriftlich sondern erstmal
telefonisch machst. Wenn dann Arbeitgeberseits Interesse signalisiert
wird kannste eine Bewerbungsmappe nachschieben. Das funzt am besten.
Bewerbungsmappen blind zu verschicken bringt nicht wirklich was
und kostet nur Geld, Zeit und Nerven.
Übrigens geht das auch gut Online per E-mail mit Anhang oder
bei einigen Firmen über deren Webseite.

von Klaus2 (Gast)


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"Übrigens geht das auch gut Online per E-mail mit Anhang oder
bei einigen Firmen über deren Webseite."

Was ist das genau, diese Email und dieses Website?

Klaus.

von Rick (Gast)


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Ich nehme mal an, einen Betriebsrat gibt es in deiner Firma nicht.

Eine Kürzung des Lohnes ist keine Garantie, das Du nicht doch noch 
später rausgeschmissen wirst, damit sinkt auch der Anspruch auf ALG I.

Was machst Du beruflich, eine hoch qualifizierte oder eher eine einfache 
ersetzbare Tätigkeit ?

Im ersten Fall - gehe nicht auf die Kürzung ein.
Im letzten Fall - auf die Kürzung eingehen und die Leistung entsprechend 
anpassen.

Auf jeden Fall jetzt anfangen eine neue Stelle zu suchen.

von Schwups... (Gast)


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Handelt es sich bei dem Arbeitgeber um ein CD-Werk in Langenhagen?
Da hab ich kürzlich etwas drüber in der Zeitung gelesen.
Dreister gehts nimmer. Da wird das einfach verlangt um den Sozialplan
einer englischen Niederlassung zu finanzieren. Nicht zu fassen.
Ich würde nicht auf Lohn verzichten, mich schon mal umsehen nach ner 
anderen Stelle, ohne gleich konkret zu werden, und bei Kündigung auf 
Abfindung bestehen. Wenn es gut läuft kann man die Abfindung kassieren
und sofort wechseln.
Übrigens kann man einen Aufhebungsvertrag mit Abfindung anstreben,
aber der führt zu Sanktionen wenn man sich nicht mit dem Arbeitgeber
arangiert. D.h. das der Aufhebungsvertrag nichtig wird wenn die
Arbeitsagentur bei selbstverschuldeter Arbeitslosigkeit Sanktionen 
verhängen (muß).Man vereinbart da das man bei einer Kündigung auf die 
Einrede des Kündigungsschutzes verzichtet und die Abfindung brutto wie 
netto kassiert(ca. 1/2 Monatsnetto pro begonnenes Beschäftigungsjahr) 
unter der Vorraussetzung das darüber Stillschweigen vereinbart wird.
Sozialabgaben gehen dann zu Lasten des Arbeitgebers. Auch eine Umlage
auf die letzten drei Monatgehälter(Rückwirkende Gehaltserhöung) wäre 
denkbar die man aber mit dem spitzen Bleistift berechnen sollte ob eine 
Erhöhung des Arbeitslosengeldes das Wert ist. Klappt manchmal bei Klein- 
und öfter bei Großbetrieben.Bei längerer Arbeitslosigkeit könnte sich
das rechnen, bei kürzerer dagegen nicht. Bei ALG2 gibts dann nur noch 
Regelsätze und hat darauf auch keine Wirkung.Das ist so ne Gesetzeslücke 
weil das Sozialgesetz nicht vorsieht das der Arbeitslose in finanzieller 
und rechtlichem Hinblick entmündigt wird. Praktisch kann die
Arbeitshörde vom Bürger nicht verlangen eine Kündigungsschutzklage 
einzureichen.


>Was ist das genau, diese Email und dieses Website?
Emailen mit Anhang sollte man als bekannt vorraussetzen.
Ist wie Briefschreiben, allerdings elektronisch über einen
Provider,z.B. Yahoo.de, Web.de, t-online, gmx.de usw.
Einfach kostenlos registrieren, Passwort anlegen und genauso oft
in der MAilbox wegen Antworten nachschauen als wäre es
der Briefkasten daheim.
Mit dem Editor des Anbieters(das erklär ich aber jetzt nicht,
ist im Prinzip wie das Ding hier im Forum wo ich den Text tippe)
kann man Schriftsätze(Schreiben) verfassen und an einen Empfänger
schicken dessen Emailadresse einem bekannt ist. Erkennbar ist das
an dem Klammeraffen @ ((AT, gesprochen "ät"). Über diesem Eingabefeld
befindet sich ein Eingabefeld "Dateianhang" mit einem Button(Tastknopf)
"Durchsuchen". Das gibts in der Regel auch bei den Email-Providern
und dient dazu Dokumente oder Bilder als Anhang(Datei)mit dem 
Text(Email)zu übertragen da ein Texteditor eben nur Text verarbeiten 
kann,sonst nichts. Welche Datenformate (.PNG,.JPG,.PDF)genutzt werden
können hängt vom Provider ab und vom Empfänger ob der die Dateien
mittels der entsprechenden Programme auch lesen kann.
.PNG und .JPG versteht jeder Browser(Internet-Explorer oder Firefox
u.a.). Für .PDF-Dateien benötigt man den überall erhältlichen Acrobat-
Reader den man sich kostenlos aus dem Netz runterladen kann. 
Ulkigerweise
gibts Firmen wo man noch nie etwas davon gehört hat (leben wohl ein 
bischen hinter dem Mond). Daher ist es wichtig das mit einem Telefonat
vorab zu klären.
Wenn man Bewerbungen kostengünstig(oder besser kostenlos) per Email
versenden will bietet sich diese Möglichkeit dazu an. Voraussetzung
ist ein Bildscanner A4 mit mindestens 600 dpi(heißt Dot Per Inch,
in deutsch: Punkte pro Zoll(25,4mm)). 1200er Scanner bringen zwar ein 
schärferes Bild aber auch Monstergroße Dateien und hier ist 
Bescheidenheit
angesagt sonst braucht der Computer irrsinnig lange für die 
Verarbeitung.
600dpi bringen erfahrungsgemäß etwa 7-8Mbyte Dateien und bei 1200dpi
sind das dann schon oft über 50 Mbyte für ein Dokument möglich und die 
sollen ja auch zügig übertragen werden und auch noch in die Mailbox des 
Empfängers passen. Da ist der Platz nämlich nicht unerschöpflich.
300 oder 600dpi reichen da vollständig.
Mit dem PDF-Creator (kostenlos aus dem Netz laden) o.a. kann man
gescannte Dokumente (in der Regel .Bmp o.a.Formate) in das .PDF-
Format umwandeln. Auch kann man mehrere pdF-Dokumente bündeln
zu einer vollständigen Mappe. Das braucht man dann nur einmal machen
und schreibt nur noch individuelle Bewerbungsschreiben. Das erspart
enorme Kopier-und Materialkosten.
Wenn man seine .PDF-Bewerbungsmappe mit Bewerbungsschreiben zusammen
und die Verwendung mit dem potenziellen Arbeitgeber abgeklärt hat
kann man die Bewerbung(per Emaileditor verfaßt) und die Bewerbungsmappe
per Emailanhang an den Empfänger verschicken, ganz bequem und billig.
Günstig ist es wenn man sich per Telefon versichert das das Mail auch 
angekommen ist, weil es auch im Internet wegen irgendwelcher Fehler im 
Web-Nirwana (z.B. Spamordner)landen kann.

>...und dieses Website?
Viele Firmen bieten auf ihren eigenen Websiten die Möglichkeit an
die Bewerbung darüber zu verschicken. Dann muß man u.U. seine 
Bewerbungsmappe aufteilen z.B. in Schulzeugnisse, Berufsausbildung,
Arbeitszeugnisse etc. wie das dort eben angezeigt wird.
Irgend einen Sinn wird das schon haben und jeder Betriebe kocht da sein 
eigenes Süppchen. Hauptsache die Bewerbung funzt und darauf kommst an.

Eine kleine Frage und so eine Riesenantwort ist leider daraus geworden.
Hoffentlich hilfts etwas.

Wenn ich irgendwo falsch liege darf jeder der es besser weiß 
berichtigen.
(Der Satz ist zwar überflüssig, aber was solls).

Sollte meine Beschreibung zu unverständlich oder nicht nachvollziehbar
sein empfehle ich einen Kurs Bewerbertraining zu machen. Da kann man
dann das richtig lernen. Anfänger machen sonst viele Fehler und man muß 
viel Lehrgeld bezahlen.Irrtum vorbehalten.

von gast (Gast)


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H4 würde ich auf jeden Fall vermeiden. Man kann auch mit weniger Geld 
vernünftig leben, wie ich dir aus eigener Erfahrung versichern kann. 
Wenn du H4 beantragst musst du finanziell deine Hosen runter lassen und 
erst dein vorhandenes Vermögen aufbrauchen, was für deine Zukunft 
natürlich sehr ungünstig ist. Für jemanden, der keine Rücklagen hat, ist 
Hartz-IV natürlich gut.

von Hartzi... (Gast)


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@gast

>Wenn du H4 beantragst musst du finanziell deine Hosen runter lassen..

Offiziell ja. Wenn du dich nicht dran hältst kommt die Behörde
bei verschwiegenen Immobilien über das heimische Grundbuchamt,
bei Autos über die Zulassungsstelle und bei Sparbücher über das
Bundesamt für Finanzen durch die Zinseinnahmen (Freistellungsaufträge)
auf die Schliche. Wenn dein Konto keine Freistellungsaufträge hat
ist eine Aufdeckung eher unwahrscheinlich. Wer sich nicht bei Zeiten
um seine Habe kümmert ist dann selber Schuld. Juristisch gibt es immer
Möglichkeiten sich Arm zu rechnen. Die Chance der Aufdeckung sehe ich
allerdings kaum selbst wenn die Behörde verlauten läßt einen Daten-
abgleich vornehmen zu können. Erstens müssten da die Ressourcen in
der Verwaltung vorhanden sein und zweitens ein Grund das zu überprüfen
zu dürfen. Ein Antrag auf Stütze zu stellen ist kein ausreichender
Grund den transparenten Bürger zu stigmatisieren. Eine Anzeige eines
Nachbarn bei den man zu viel geprahlt hat bringt dann schon mehr.
Deswegen sollte man über Vermögen und H4 lieber die Klappe halten.
Geht ohnehin nicht den Menschen ihre Habe per Gesetz wieder abzunehmen
wo die doch dafür Steuern bezahlt haben. Schließlich sind die meisten
schuldlos Arbeitslos. Da muß man denen ja nun nicht den letzen Rest
auch noch wegnehmen. Wenn die handwerkliche Umsetzung der Sozialgesetze
mal ein wenig mehr durchdacht worden wären gebs nicht so ne Sturmflut
an Klagen bei den Sozialgerichten, auch wenn es nicht immer um Vermögen
geht. Das ganze Gesetz war doch von Anfang an nur Murks und ist schon
zich-fach durch Urteile nachgebessert oder interpretiert worden.

von Schwups... (Gast)


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>H4 würde ich auf jeden Fall vermeiden.

Erstmal kommt Alg1 und wenn das ausläuft Alg2(H4).
Die Dauer ist von so vielen Faktoren abhängig das es besser
ist im Web oder bei den Behörden nach seinen Ansprüchen zu
recherchieren.

von Paul (Gast)


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@Hartzi

Inhaltlich gebe ich Dir Recht. Aber das Verschweigen von Vermögen ist 
eine Straftat. Das kann mal schnell mit Gefängnis enden.

H4 wurde geschaffen, damit die Menschen gezwungen werden, fast für lau 
zu arbeiten. Ich würde meinen Arbeitsstil der Bezahlung anpassen. Wenn 
er fliegt muß ihm der Chef eine Arbeitsleistung, die deutlich unter dem 
Durchschnitt liegt, nachweisen. Macht er Dienst nach Vorschrift und 
erhält die Kündigung, bekommt er ALG1 ohne Sanktionen.

von Hartzi... (Gast)


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@Paul
> Aber das Verschweigen von Vermögen ist eine Straftat.

Ach ja, vielleicht nach §263 STGB?
Wenn man sich den Text genau durchliest ist dort von Vermögensvorteil
die Rede. Sozialleistungen sind aber Transferleistung und kein Vermögen.
Im Gunde kann alles juristisch ausgelegt werden. Mir tun nur die 
Menschen leid die darunter leiden müssen und denen jede Zukunft verbaut 
wird.
Wer einmal ruiniert wurde bleibt das auch gewöhnlich.

von Tim (Gast)


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@ Hartzi...

Danke für deine Ausführungen. Deine genannten Möglichkeiten des 
Sozialbetrugs werde ich zukünftig in nachfolgenden Threads dieses Forums 
nennen. Dabei ist es mir egal, dass die Wahrheit in diesem Forum nicht 
gern gesehen ist. Deine Ausführungen bestätigen wieder einmal, dass sich 
arbeiten nicht lohnt. Das wissen auch viele Leute in dem Wohnblock wo 
ich wohne. Damit wurde die Frage beantwortet, wer zu den Dummen der 
Nation gehört.

von Hartzi... (Gast)


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>...nachfolgenden Threads dieses Forums nennen.

Was für nachfolgende Threads?
Wenn es dir Spaß macht. Wird eh nichts bewirken weil das
bei jedem selbst liegt.

von juppi (Gast)


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Arbeit lohnt immer ,wenn sie richtig bezahlt wird.

von Schwups... (Gast)


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>Arbeit lohnt immer ,wenn sie richtig bezahlt wird.

...und auch vorhanden ist die man an nachvollziehbaren Kriterien
ausüben kann. Wir leben hier schließlich in einer strukturierten 
Berufswelt.
Fair Play wird dort ganz klein geschrieben.

Wenn das Wörtchen "Wenn" nicht wär, wär das Wörtchen "Wenn" nicht mehr.

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