Hallo, es gibt ja die fertigen, galvanisch getrennten, DC/DC - Wandler Module teilweise auch mit Metallgehäuse, was lt. Herstellern unter anderem das EMV - Verhalten (Abstrahlung) verbessern soll. Bei manchen Herstellern hat das Gehäuse einen Lötanschluss, bei anderen nicht. Mit welcher Masse (Ein- oder Ausgangsseitig) sollte man einen Wandler (mit Anschluss) sinnvollerweise verbinden? Ist es zuverlässig bzw. sinnvoll, auch die Gehäuse der Wandler ohne vorgesehene Anschlussmöglichkeit mit einer Masse zu verbinden?
Danke dude für deinen hilfreichen Kommentar. Wenn da etwas dazu drinstehen würde hätte ich nicht hier gefragt. Oder hast du eines, bei dem etwas dementsprechendes beschrieben ist?
> Mit welcher Masse (Ein- oder Ausgangsseitig) sollte man einen Wandler
(mit Anschluss) sinnvollerweise verbinden?
Die Masse, bei der die wenigsten Störungen auftreten....
Das wird meistens die Eingansseite sein.
Ist es zuverlässig bzw. sinnvoll, auch die Gehäuse der Wandler ohne
vorgesehene Anschlussmöglichkeit mit einer Masse zu verbinden?
Nicht sinnvoll, da das Gehäuse evtl. intern schon verbunden ist.
Im Zweifel ---> Datenblatt oder messen.
Hallo evtl. gibt es auf der Homepage des Herstellers eine Applikationnote.
In den Datenblattern der Wandler mit Gehäuseanschluss steht, dass es zur Reduzierung der Abstrahlung sinnvoll sein KANN, das Gehäuse mit dem Ein- oder Ausgangsseitigen GND zu verbinden. In den Datenblattern der Wandler ohne Gehäuseanschluss steht lediglich, dass das Gehäuse intern nicht verbunden ist. Appnotes bin ich derzeit noch am suchen.
z.B. DC-DC http://www.recom-international.de/powerline.html Selbst wenn Angaben dazu zu finden sein sollten, kann der konkrete Aufbau/Anordnung noch über den Erfolg entscheiden.
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