Ich rechne gerade alte Prüfungen durch, leider ohne Lösung. Jetzt häng ich an nem Regelkreis, bestehend aus einem Zweipunktregler ohne Hysterese und einer PT3-Strecke. Da kommt mir die Frage, ob ein Zweipunktregler ohne Hysterese nicht einem P-Regler gleichzusetzen ist? Hier soll nämlich der Verlauf der Regelgröße (ohne Werte) skizziert werden. Der Sollwert (Sprung) ist bereits eingezeichnet bis zum Ende der y-Achse. Geh ich richtig in der Annahme, dass nun einfach nur die Sprungantwort der PT3-Strecke einzuzeichnen braucht, da man den Zweipunktregler als P-Regler mit Kp = 1 sehen kann?
Wie meinst du das? Wenn ich mir den Link ansehe, bestätigt das eher meine "Theorie"
Wieviele Zustände kann der Ausgang eines Zweipunktreglers annehmen? Und jetzt wieviele der P-Regler?
Ach, hab garnet drangedacht, dass die Regeldifferenz ja kleienr wird. Sorry! Dann sollte die Sprungantowrt des Regelkreises wie ne PT3-Strecke gegen den Sollwert laufen. Wenn die Regeldifferenz 0 ist, macht der Zweipunktregler zu, wieder auf, wieder zu, wieder auf .... Wenn der Zweipunktregler schnell ist, sollte man dieses Takten ja garnicht sehen. Wenn er langsam ist, fällt die Kurve spiegelverkehrt wieder ab. Kann das sein?
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