Hallo, ich habe vor, eine Messbrücke zu bauen, um die Induktivität von Spulen zu bestimmen. Dazu brauche ich einen Übertrager. Da die Frequenz extern eingespeist werden soll, muss dieser von 500 kHz bis ca 10 MHz übertragen kännen. Ich habe hier Doppellochkerne rumliegen und würde gerne wissen, ob ich die dazu verwenden kann und wieviele Windungen wes braucht. Grüsse Robert
Doppellochkerne sind meines Wissens eher für den KW- bis VHF-Bereich gedacht, das könnte für deine untere Frequenzgrenze zu wenig sein. Ich würde das eher mit einem klassischen Ringkern lösen, irgendein FTxxx sollte dafür geeignet sein.
Wenn es etwas Gekauftes sein soll, schau mal bei Minicircuits nach. www.minicircuits.com Die Firma Municom aus München liefert ab etwa 50€ Mindestbestellwert.
ich würde mir gleich was fertiges kaufen schau mal bei Reichelt http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2;GROUP=D141;GROUPID=4058;ARTICLE=67406;START=16;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=294P5afawQAR0AAH5UzE470fbff77b4f3188a648c8a277aadcf0f
Hallo Robert, es kommt darauf an, wie groß den Doppellochkern ist, und aus welchem Material er ist. Wenn es nicht gerade ein "K" - Material (EPCOS) ist, dann solltest du mit einer Handvoll Windungen (~7-12) um den Mittelbutzen deines Kernes ganz gute Werte erzielen. Wenn dir dann die Bandbreite nach oben hin nicht reicht, dann solltest du versuchen Primär- und Sekundärseite parallel zu wickeln, damit die Streuinduktivität sehr niedrig wird. Gruß Miro
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