Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Warum jammert ihr eigentlich?


von Der Prophet (Gast)


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Nach Think Ing verdienen nur 1% der ingenieure unter 50.000€, hier im 
Forum scheint sich anscheinend nur der absolute Bodensatz herumzutreiben 
...

http://www.think-ing.de/index.php?node=1419

von Daniel B. (inox5) Benutzerseite


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der Mensch achtet auf Negatives viel mehr als auf Positives...

von lala (Gast)


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Quelle Arbeitsagentur... ja die behaupten auch das es nur 3 Mio 
Arbeitslose gibt... ;)

von Wieso (Gast)


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Sehr schwammige Statistik. Es fehlt die Angabe der Datengrund lage. 
Wieviel Berufserfahrung haben die Leut? Welches Studium (Archtikten 
zählen ja auch dazu)? Welche Branchen? Abolventen verdienen bestmimt 
keine 80000 Euro.

Auch wenn hier wirklich (oftmals zu unrecht) viel gejammert wird - die 
Statistik ist Unsinn, wenn nicht angegen wird, auf welche Art von Ings 
sich die Leute beziehen.

von Schwups... (Gast)


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Ohne eine verfeinerte und aussagekräftige Statistik
ist jede Diskusion wegen dieser Geheimniskrämerei sinnlos.
Da sorgen schon die Arbeitgeber für.

von Gast (Gast)


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Man braucht sich nur mal das Impressum dieser Website ansehen - und 
schon erkennt man, dass man dort keine seriösen Zahlen erwarten kann.
Die Lobby der Arbeitgeber behauptet natürlich, dass die Ings soviel 
verdienen.

von Gast (Gast)


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Quellen sind Adecco, Armutsagentur und HIS. Jawohl, die sind 
glaubwürdig, uneigennützig und vertreten Arbeitnehmerinteressen.
Brauchen wieder neues Ing-Humankapital, damit das Überangebot noch 
weiter vergrößert wird. Wirkt sich positiv auf die Löhne aus. Und die 
Hochschulen wollen ja auch von was leben.
Statt think-ing lieber think-clever und mache alles außer einen 
Ingenieursberuf zu ergreifen.

von König Artus (Gast)


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> Warum jammert ihr eigentlich?

Jammern und nach dem Staat rufen, das gehört zum Deutschsein dazu!

von Jo (Gast)


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Argumentationshilfe für Gehaltserhöhung
=======================================

Die Grafik ausdrucken und damit zum Chef gehen!

Die Zahlen sind verlässlich, da think-ing vom Arbeitgeberverband 
Gesamtmetall betrieben wird.

Kollegen informieren!
---------------------

Die Grafik allen Kollegen zeigen und per E-mail weiter verteilen!
(Ich habe bereits über 100 Mails versendet.)

Sofort loslegen!!

von Gast (Gast)


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***************************
SEHR GUTE IDEE !
***************************
Lasst uns doch die Fachkräftlüge für uns ausnutzen!

Sofort ausdrucken und anonym öffentlich aushängen!

Dann beim nächsten Gespräch den Chef mal drauf hinweisen.


Andererseist: "Quellen sind Adecco"

Adecco ist doch einer der extremsten Ingenieurausbeuter!!!!!!!

von Schwups... (Gast)


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@Jo
Und wenn du schlau bist, haste das ganze als Kettenbriefe verschickt?
Nur zu blöd das Kettenbriefe heutzutage nicht mehr so recht 
funktionieren.

>Jammern und nach dem Staat rufen, das gehört zum Deutschsein dazu!

Sche... auf den Staat, der macht nur etwas um den Pöbel ruhig zu
stellen. Die armen Hunde die dem System unterliegen werden mit H4
ruhiggestellt und alle sind zufrieden. Wirklich Alle?

von Marcel V. (antis)


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Das sind mit Sicherheit die gleichen Statistiken, bei denen ein normaler 
Arbeiter mit monatliche 3 Scheinen nach Hause geht.

Also ich halte das mal für mehr als fragwürdig....

von Schwups... (Gast)


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Du meinst doch wohl nicht Dreihundert....?

von Mark B. (markbrandis)


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Diese Statistik ist doch recht einfach zu widerlegen:
Sehr viele Absolventen verdienen weniger als 50.000 Euro 
Einstiegsgehalt. Und so wenige Absolventen gibt es jetzt auch wieder 
nicht, als dass nur ein einziger Ingenieur von 100 frisch von der 
Hochschule käme. Also --> alles gelogen, quod erat demonstrandum ;-)

Ach ja: Anstatt hier zu jammern, besser dem Betreiber dieser Homepage 
eine Mail schicken und ihn höflich darum bitten, diese falschen Zahlen 
zu entfernen!

von Jo (Gast)


Angehängte Dateien:

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>>>  Jeder bekommt das, was er verdient.  <<<

Das ist das Motto von think-ing zum Verdienst der Ing.

Was - du verdienst weniger?
Warum verkaufst du dich unter Marktwert?
Läßt du dich immer so übervorteilen?
Bist du zu feige, das zu fordern, was dir zusteht?

von Gast (Gast)


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Ich dachte, ich wäre ein Gutverdiener mit 74.200 in 2008.
Und ich war auch damit zu frieden, dass ich 2009 stagniere.
Soll ich verhandeln gehen?

von Falk B. (falk)


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Oh Mann, das ist ja Propaganda vom Feinsten. Ich behaupte mal 90% der 
Ingenieure im Osten verdienen deutlich unter 50k/Jahr. Oder haben die 
Leute dort noch aus Versehen DM Zahlen drin? ;-)

MFG
Falk, der auch aus der Statistik fällt

von Timmo H. (masterfx)


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Ich würde mal sagen, dass sich hier im Forum wesentlich mehr jüngere 
Ings. rumtreiben als ältere. Wenn man schon einige Jahre BE hat, dann 
bekommt man im Schnitt auch mehr. In die Statistik von think-ing fließen 
diese natürlich ein und wenn da ca. 50% der Ings bereits 5-10 Jahre BE 
hat, dann ist es doch klar dass der Durchschnittsverdienst höher 
ausfällt.
Ich hatte irgendwo eine Tabelle gesehen wo es um das Einstiegsgehalt 
ging (was für die meisten hier wohl eher interessant sein dürfte) und da 
lag ein Großteil zwischen 35k€-48k€, was meines Erachtens auch ein 
realistischer Wert ist.

von Jo (Gast)


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Die Arbeitgeber liefern mit dieser Statistik eine Steilvorlage. 
Eigentlich ist das für die ein Eigentor.

Selbstverständlich sind die Zahlen zu hoch angesetzt. Und das ist gut 
so. ---> Sehr gute Verhandlungsbasis.

Jede andere Berufsgruppe würde bei so einer guten Vorlage jubeln. Bei 
unserem Berufsstand scheint es umgekehrt zu sein. ;-)

von Tommi H. (drmota)


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Wenn alle deutschen Ingenieure so ehrlich und gewissenhaft und genau 
sein würden wie die Macher dieser Studie, dann würde Deutschland ein 
Entwicklungsland sein wie eines aus dem tiefsten Afrika.

Gut Adecco ist Quelle der Studie --> Adedco ist Sklaventreiber

Adecco muss natürlich um für seine Sklaven gute Preise erzielen zu 
können mit gezinkten Karten spielen und die Preise in die Höhe treiben. 
Wieviel Geld schliesslich Adecco bekommt und wieviel beim Leihingenieur 
ankommt sind, wie 90% der Ingenieure wissen, himmelweite Unterschiede.

von Rick (Gast)


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Was sind in dieser Statistik "Gesamtjahresbezüge" ?

Eventuell ein Arbeitgeberbrutto, möglichst inclusive der ggf. 
Reisekosten ?
Da passt die Statistik recht gut.

Ohne diese Traumgehälter (träumen ist erlaubt) würden zumindest weniger 
Leute  studieren.

Ich verdiene mind. 60.000€/a netto ! (nur meine Chefs sehen das nie ein)

Ich werde mich bei meinen nächsten Bewerbungen auf diese Statistik 
berufen.

von MaWin (Gast)


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Es gibt ja auch noch eine weitere Statistik
http://www.welt.de/finanzen/article2242552/170_Berufe_und_was_dort_verdient_wird.html
basierend auf gemeldeten Einkommensteuerzahlen, die Differenz zwischen 
dieser und der von Der Prophet genannten Statistik kann also nur 
nicht-deklariertes schwarz hinzuverdientes Geld sein:
Chemieingenieure: 75533
Ingenieure Maschinen und Fahrzeugbau: 71479
Elektroingenieure: 70500
Fertigungsingenieure: 69403
Sonstige Ingenieure: 61436
IT-Fachleute: 57986
Die Bezahlung von Ingenieuren ist also gesamtgesellschaftlich schon 
recht gut, wenn man was richtiges macht. Geht es um Computerdaddelei, 
wird eher weniger bezahlt, schliesslich kann jeder zweite pickelige 
Hauptschüler heute seinen PC installieren.

von Mark B. (markbrandis)


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MaWin schrieb:
> Die Bezahlung von Ingenieuren ist also gesamtgesellschaftlich schon
> recht gut, wenn man was richtiges macht. Geht es um Computerdaddelei,
> wird eher weniger bezahlt, schliesslich kann jeder zweite pickelige
> Hauptschüler heute seinen PC installieren.

Weil das ja auch so viel mit professioneller Softwareentwicklung zu tun 
hat.

von Daniel D. (daniel1976d)


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Alles Lug und Betrug... Kenne kaum jemanden der an diese Gehaelter 
kaeme... Steck da nicht der VDI dahinter... Also immer schoen die Kirche 
im Dorf lassen...

von Axel (Gast)


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>Kenne kaum jemanden der an diese Gehaelter kaeme

Ich schon.

Für mich ist das ziemlich realistisch. Auch Gehaltsforderungen von 
erfahrenen Leuten, die ich soweit gesehen habe, passen in diese 
Kategorie.

Gruss
Axel

von Mark B. (markbrandis)


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Es geht nicht darum, dass überhaupt irgend jemand diese Gehälter 
bekommt, hier ist ja vom Durchschnitt aller Ingenieure die Rede. Für 
Angestellte mit Leitungsfunktion und entsprechender Berufserfahrung 
glaub ich die Zahlen sogar. Aber es ist nun mal längst nicht jeder ein 
leitender Angestellter.

von Gast (Gast)


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>Es geht nicht darum, dass überhaupt irgend jemand diese Gehälter
>bekommt, hier ist ja vom Durchschnitt aller Ingenieure die Rede. Für
>Angestellte mit Leitungsfunktion und entsprechender Berufserfahrung
>glaub ich die Zahlen sogar. Aber es ist nun mal längst nicht jeder ein
>leitender Angestellter.
Stimmt genau. 50% aller FH-Ingenieure kommen in ihrem gesamten 
Berufsleben nicht über 65.000€, da keine Leitungsfunktion inne. Es sei 
denn, man buckelt jeden Monat über 220 h.
Wer nur wegen dieser Statistik ein Ingenieursstudium aufnimmt, wird 
derbe auf die Fresse fallen. Entweder weil er das Studium nicht packt 
oder später die Realität bitter auf dem Gehaltszettel zurückschlägt. Ich 
halte es für fahrlässig, dass versucht wird, mit diesem erlogenen 
Geldschmu die Jugend zu ködern. Da kommen bestenfalls nur 
Ingenieurskrüppel raus und die Industrie jammert weiter, dass sie keine 
Fachkräfte finden können, obwohl es massenweise Ingenieure gibt - aber 
leider alle nicht geeignet.
Diese traumhaften Gehälter von 80.000 € sind nur möglich, falls in einem 
sehr sehr große Unternehmen angestellt, oder viel Personal- und 
Projektverantwortung oder als Ingenieur, der ständig auf Reisen ist.

von Panzer H. (panzer1)


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Mark Brandis schrieb:
> Es geht nicht darum, dass überhaupt irgend jemand diese Gehälter
> bekommt, hier ist ja vom Durchschnitt aller Ingenieure die Rede. Für
> Angestellte mit Leitungsfunktion und entsprechender Berufserfahrung
> glaub ich die Zahlen sogar. Aber es ist nun mal längst nicht jeder ein
> leitender Angestellter.

Im Bild steht aber deutlich Fachposition. Leitungsfunktion gehört 
üblicherweise nicht zur Fachfunktion.
Ansonsten halte ich die Zahlen auch für eher illusorisch.

von Mark B. (markbrandis)


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Panzer H. schrieb:
> Ansonsten halte ich die Zahlen auch für eher illusorisch.

Dann sind wir uns also einig ;-)

von Rick (Gast)


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Erschreckend sind die Quellen dieser illusorischen Gehaltsangaben.

von gast (Gast)


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diese statistik is ebenso unsinnig wie die
das der durchschnittsdeutsche monatlich 3000€ hat und grademal 37h 
arbeiten geht

von MaWin (Gast)


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Der Durchschnittsdeutsche hat ja auch nur ca. 2000 (brutto) und arbeitet 
44,9 Stunden.

Quelle: Finanzamt (gesamtes zu versteuerndes Einkommen geteilt durch 
alle, Einkünfte aus Schwarzarbeit fehlen also).

Quelle 2: 3Sat 27.2.2004 0:40 Nano: Wochenarbeitszeitdurchschnitt Tarif 
und Real 1965 (40-42/42) und 2003 (35-40/44,9) Stunden.

übrigens Lohn und Arbeitszeit in den USA:

USA (10.2008): 18,21US$ durchschnittliche Wochenarbeitszeit 33,6 
Stunden.

Hier fallen die vielen Minijobs auf.

von Jo (Gast)


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... und noch einmal:

Die Arbeitgeber liefern mit dieser Statistik eine Steilvorlage.
Eigentlich ist das für die ein Eigentor.

Selbstverständlich sind die Zahlen zu hoch angesetzt. Und das ist gut
so. ---> Sehr gute Verhandlungsbasis.

Jede andere Berufsgruppe würde bei so einer guten Vorlage jubeln. Bei
unserem Berufsstand scheint es umgekehrt zu sein. ;-)

von Axel (Gast)


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>Diese traumhaften Gehälter von 80.000 € sind nur möglich, falls in einem
>sehr sehr große Unternehmen angestellt, oder viel Personal- und
>Projektverantwortung oder als Ingenieur, der ständig auf Reisen ist.

Naja, es liegt in der Natur der Sache, dass in grossen Unternehmen 
besonders viele Ings angestellt sind und entsprechend die Statistik 
beeinflussen. Und wer als Ing nicht mit 40 mal Projektverantwortung 
hatte, sollte auch mal in sich gehen.

Und die ganzen reisenden Vertriebsingenieure verdienen ja auch 
entsprechend. Sind ja auch nicht wenige. Mir hat mal einer erzählt, für 
80k€ im Jahr würde der morgends nicht aufstehen. OK, ist ein bischen 
provokant :)

Allerdings kann ich mir vorstellen, dass die lediglich die Ingenieure im 
Bereich IG Metall gezählt haben. Da fehlen dann natürlich die ganzen 
Bauings. Und arbeitslose Ings fehlen ja naturgemäss ebenfalls in der 
Statistik.

Gruss
Axel, der mit 30 auch dachte, dass er im Leben nicht die 70k Marke 
knacken würde.

von Mark B. (markbrandis)


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Jo schrieb:
> ... und noch einmal:
>
> Die Arbeitgeber liefern mit dieser Statistik eine Steilvorlage.
> Eigentlich ist das für die ein Eigentor.
>
> Selbstverständlich sind die Zahlen zu hoch angesetzt. Und das ist gut
> so. ---> Sehr gute Verhandlungsbasis.

Für wen? Die Arbeitgeber wissen doch selbst, dass diese Statistik 
geschummelt ist ;-)

von fachfremder (Gast)


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Leutz dazu zwei Dinge

Das Jammern hier ist kein Gejammere , denn : Wo kann man sein
Umfeld recht gut beschreiben  und damit für eine gewisse Objektivität
sorgen .

Bzgl des THINK ING  Diagramms .

Wahrscheinlich waren das mal DM Gehälter und man tauscht DM/Euro
einfach aus ....


Ein Einstiegsgehalt von 50K ( nicht mal 2007/08 ) ist eher sehr
selten , das liegt eher zwischen 8000 (!) -- 35000  pro Jahr wieder

Insofern ist kein Absolvent zu verstehen ,der quasi für lau
anschaffen geht . Aber das liegt u.a. daran , daß - sorry, das
muß mal gesagt werden , viele ohne erzieherischem und sonstigem
Background studieren und damit jegliches Niveau runterrödeln.

Der akademische Status ist bei weitem nicht mehr das ,was er
sein sollte....  Das Niveau auf manch Firmenebene dito (leider )

von Jo (Gast)


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Für wen? Na, für alle angestellten Ing. - ihr verdient alle zu wenig, 
deshalb:


Argumentationshilfe für Gehaltserhöhung
=======================================

Die Grafik ausdrucken und damit zum Chef gehen!

Die Zahlen sind "verlässlich", da sie vom Arbeitgeberverband stammen.

Kollegen informieren!
---------------------

Die Grafik allen Kollegen zeigen und per E-mail weiter verteilen!
(Ich habe bereits über 100 Mails versendet.)

von Mark B. (markbrandis)


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Ich könnte mir vorstellen, dass wenn man diese Grafik in einem 
Vorstellungsgespräch vorzeigt, man mit einem milden Lächeln versehen die 
Aussage "Wir melden uns dann bei Ihnen" zu hören bekommt. ;-)

von Gast (Gast)


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>Die Grafik allen Kollegen zeigen und per E-mail weiter verteilen!
>(Ich habe bereits über 100 Mails versendet.)
Die bekommen höchstens Tränen in die Augen und fragen sich, wo muss ich 
unterschreiben? Oder die Chefs der KMUs, wo die meisten Ingenieure ihre 
Brötchen verdienen, mal Stellung zu dieser Statistik nehmen lassen. Die 
werden antworten: Das sind ganz schön nette Sümmchen, die verdient 
werden können aber nicht bei mir.
Die Krise wirkt da auch als Korrekturfaktor. Da kann schon mal das 
Weihnachtsgeld wegfallen, die Arbeitszeit erhöht werden, Boni wegfallen, 
Kurzarbeit oder ganz entlassen werden.

von P. S. (Gast)


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Axel schrieb:

> Naja, es liegt in der Natur der Sache, dass in grossen Unternehmen
> besonders viele Ings angestellt sind und entsprechend die Statistik
> beeinflussen. Und wer als Ing nicht mit 40 mal Projektverantwortung
> hatte, sollte auch mal in sich gehen.

Wie soll denn das gehen? Soll der Projektleiterposten rotierend mal an 
jeden vergeben werden?

von gast (Gast)


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hallo

zu diesem hier

> beeinflussen. Und wer als Ing nicht mit 40 mal Projektverantwortung
> hatte, sollte auch mal in sich gehen.

Ich hatte DIREKT das Vergnügen ein an die Wand gefahrenes Verfahren
zuretten ...  also von der Uni kommend als Dipl.-Ing
Statt man solche Leutz hält , hatten etliche nix bessres
zu tun als derart zu mobben ( gegen jahrelange Erfahrung etc kannste
halt net anstinken - zumal ich ja arbeiten mußt/sollte) somit
lief die Sache dahingehend, daß man idealerweise kündigte.

So und jetzt wirds interessant . Statt die angeschriebenen Firmen
/Personaler einen gewissen Erfolg schätzten - muß das Gegenteil
konstatiert werden ...

Ja was sucht/will man denn eigentlich ???

von Axel (Gast)


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>Soll der Projektleiterposten rotierend mal an jeden vergeben werden?
Zum Beispiel. In meiner alten Firma war das so, da wurden die 
Projektteams jeweils so zusammengestellt, wie Verfügbarkeit und 
Fähigkeiten passten. (Naja, vor allem die Verfügbarkeit :) Entsprechend 
wurde dann der Projektleiter, der gerade am geeignetsten war.

Letzlich sollte man sich aber auch schon mal um solchen Aufgaben 
kümmern, wenn man 80.000€ verdienen will.

> Statt die angeschriebenen Firmen
>/Personaler einen gewissen Erfolg schätzten - muß das Gegenteil
>konstatiert werden ...

Ich will Dir jetzt nicht zu nahe treten, aber die freiwillige Kündigung 
ohne Anschlussjob als Erfolg zu feiern, fällt mir schwer, 
nachzuvollziehen.

Gruss
Axel

von hannes (Gast)


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glaube keiner statistik die du nicht selbst gefälscht hast . (punkt)

von P. S. (Gast)


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Axel schrieb:

> Letzlich sollte man sich aber auch schon mal um solchen Aufgaben
> kümmern, wenn man 80.000€ verdienen will.

Na, wenn schon die Ingenieure selbst davon ueberzeugt sind, dass man nur 
in Fuehrungspositionen ein hohes Gehalt verdient hat...

von Jo (Gast)


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Peter,

Du bist der einzige, der es erfasst hat.

von 3.14 (Gast)


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>Na, wenn schon die Ingenieure selbst davon ueberzeugt sind, dass man nur
>in Fuehrungspositionen ein hohes Gehalt verdient hat

Da hast du schon irgendwie recht. Nur ist doch das hohe Gehalt in 
Führungspositionen der einzige Anreiz, diese Führungspositionen zu 
übernehmen. Oder anders ausgedrückt: Man muss mir schon sehr viel Geld 
bieten, dass ich bereit bin, eine Aufgabe als Entwickler aufzugeben und 
in ein so unattraktives Tätigkeitsfeld der Führungsposition zu wechseln.

von Rick (Gast)


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schön geschrieben 3.14

Nur (zu) viele wechseln in solche Führungspositionen, weil diese mehr 
vom Delegieren verstehen als von der Technik selber.

Je höher man in der Führungshierarchie steigt, desto weniger hat man mit 
Technik zu tun. Also ist es für einen Technik-Freak in der Regel außer 
dem Geld recht unattraktiv weit in eine Führungsposition aufzusteigen.

Dort finden sich dann BWLer oder Facharbeiter mit dicken Ellenbogen und 
starker Beinarbeit, die aufgrund ihres technischen Wissens nie in diese 
Gehaltsklasse gekommen wären.

von Peter Propeller (Gast)


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Also 1% unter 50k find ich auch etwas wenig, ich würde eher auf 5-10% 
tippen.
Für einen ET-Ingenieur oder Informatiker sollten die 50k spätestens nach 
5 jahren Berufserfahrung geknackt sein. Das ist jedenfalls meine 
Erfahrung, einem altem Hasen (5-10) zahlt man eigentlich deutlich über 
60 000. Nur Greenhorns verdienen unter 50000 oder man hat sich in einer 
"verarmten" Gegend niedergelassen.

Gruß

von gast (Gast)


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@Axel

>> Statt die angeschriebenen Firmen
>>/Personaler einen gewissen Erfolg schätzten - muß das Gegenteil
>>konstatiert werden ...

>Ich will Dir jetzt nicht zu nahe treten, aber die freiwillige Kündi-
>gung ohne Anschlussjob als Erfolg zu feiern, fällt mir schwer,
>nachzuvollziehen.


Nein . Ich habe NICHT freiwillig gekündigt . Man wurde gemobbt
(offen wie hintenrum - letzteres sicherlich verstärkt ) was halt
vorzüglich geht ,wenn einige ( Nichtkönner ) networken statt
arbeiten.
Dazu war die Gesamtarbeitszeit zu kurz , sinnvoll wäre anbetracht
der "Vorstellungen" in den Persobüros 5-7 Jahre ... Nur das muß
man halt erst mal absitzen können.

Einen Anschlußjob mußte auch erst mal in petto haben...

Insofern gibt der Satz leichten Anlaß zur Fehlinterpretierung.

Es ist schon interessant, wie gewisse Dinge generell interpretiert
werden.
Da soll man mit 40 mal wenigstens Projektleiter gewesen sein - da 
korrespondiert allerdings kaum mit der Tatsche ,daß ein 40 j Ing kaum
noch in den Firmen zu finden ist  - Wenn ,dann ein 67 jähriger ,den se
aus der Rente geholt haben....

Wenn wie ich Projekterfolg verzeichnen kann , dann ist das scheinbar
auch nix .... Selbst wenn man einen befristeten AV hätte , kann man
sowas auch nicht als Manko interpretieren.

Wenn was als Manko interpretiert wird ,daß etwas wie die Jobsuche
schlechthin - in den USA machen die Leutz auf Sabbatical hier ist
man nach nem halben Jahr Jobsuche quasi raus.

Wenn ich mit die Konjunktur derzeit ansehe und einer  net grad
2 Jahre auf Kurzarbeit gestellt wird ... Der ist "fertig" - und
was kann er dafür - nix.

Daran sollte gearbeitet werden ,dann diese Probleme sind fast
wichitger als 5-10000 Euro Mehrgehalt

von hmm. (Gast)


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Falls man tatsaechlich arbeitslos werden sollte, so darf man auf keinen 
Fall einschlafen, sondern sollte die Zeit zur Weiterbildung nutzen. Ich 
kauf mir hin und wieder einen Evalkit zu neuen Technologien, sei das 
AVR32, DSPIC, FPGA, der dann mangels Arbeitslosigkeit rumsteht und 
verrottet.

von Axel (Gast)


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>da korrespondiert allerdings kaum mit der Tatsche ,daß ein 40 j Ing kaum
>noch in den Firmen zu finden ist

Aha, und wer waren dann die mit der jahrelangen Erfahrung, die dich 
weggemobbt haben ?

Waren die alle erst 39 ?

Gruss
Axel

von Axel (Gast)


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>Ich kauf mir hin und wieder einen Evalkit zu neuen Technologien, sei das
>AVR32, DSPIC, FPGA, der dann mangels Arbeitslosigkeit rumsteht und
>verrottet.

Wahrscheinlich ist das der Grund, warum manche eben nicht Arbeitslos 
sind. Sowas wie Neugierde auf die Dinge, die es da gibt und der 
Einstellung, dass man selbst was tun muss.

Gruss
Axel

von Panzer H. (panzer1)


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hmm. schrieb:
> Ich
> kauf mir hin und wieder einen Evalkit zu neuen Technologien, sei das
> AVR32, DSPIC, FPGA, der dann mangels Arbeitslosigkeit rumsteht und
> verrottet.

Evalkits stehen bei mir (jetzt) zu Hause, weil ich die Technologie 
betrachtet habe und die betreffenden Projekte dann gestoppt wurden.
Mangels Arbeitslosigkeit verrotten sie auch bei mir.

von Mark B. (markbrandis)


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Also wenn Ihr Eure Evalkits nicht mehr braucht... :-)

von hmm. (Gast)


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>Also wenn Ihr Eure Evalkits nicht mehr braucht... :-)

Man koennte sich einen Handel vorstellen. Das Evalkit gegen einen 
kleinen Vortrag nach einer bestimmten Einarbeitungszeit...

von Michael K. (Gast)


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>Man koennte sich einen Handel vorstellen. Das Evalkit gegen einen
>kleinen Vortrag nach einer bestimmten Einarbeitungszeit...
Um welche Kits geht es konkret?

von gast (Gast)


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die waren rund 7-20 Jahre älter als ich ...

Was die letztlich davon hatten --- hmm sicherlich sollte weitgehend
vermieden werden, daß einer was durchziehen kann ( obwohl dies
in dem Fall sehr wichtige für die Firma war ) oder nur die
Richtigen die Meriten bekommen  ... nunja .

Sicherlich ist das ne Weile her , aber die Tendenz wird heutzutage
eher alterkrasser, was ich so höre .

Früher stieg man mit 27-32 in die Wirtschaft ein , heute ist man mit
24 schon Methusalem als Einsteiger ...
Insofern treiben heute 37 Jährige Dinge um ,die früher eher 50+
beschäftigten.

Insofern ist es kein Wunder ,wenn die Rentnergang wieder anschlappen
muß . Analog bie mir wurde weitgehend Kungkonkurrenz weggeblafft.

Solche Humankapitalvernichtung ist ein verkanntes Problem
unsrer Gesellschaft.

Was Dich betrifft ,Axel , das siehst Du reichlich oberflächlich.
So zu tun ,man kaufe sich einen "Experimentierkasten" - so einfach
und schablonenhaft isses nicht .

Bitte diese laserbandartige Denkweise ablegen , danke.

Wenn ich u.a. einen Bekannten von mir hier aufführen darf , der ist
Verfahrenstechniker... Der kann nicht mal eben ne Kleinfabrik
hinstellen .Ich denke , es wird verstanden ,was ich meine .
Somit isses mit dem Selbstun und Wollen etwas problematisch.
Eine Elekronnicunit ist dort nur ein Teilchen unter vielen

Für viele Dinge benötigt man das passende Umfeld  . Die Beschränkung
auf reine Elekronicfrickeln ist anbetracht dessen, was hier so lesbar
ist, zu knapp.

von Axel (Gast)


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>Die Beschränkung auf reine Elekronicfrickeln ist anbetracht dessen, was >hier so 
lesbar ist, zu knapp.
Das ist ja hier ein Elektronikforum. Da liegt diese Beschränkung schon 
nahe.

>Was Dich betrifft ,Axel , das siehst Du reichlich oberflächlich.
>So zu tun ,man kaufe sich einen "Experimentierkasten" - so einfach
>und schablonenhaft isses nicht .

Hmmmm, wenn ich das richtig sehe, habe ich mit meinen deutlich über 40 
Jahren einen Job (und zwar im Moment sehr interessant und gut bezahlt, 
gab auch andere Zeiten) und Du hast keinen, zumindest keinen, der Dir 
gefällt.

So ganz oberflächlich betrachtet scheine ich also nicht sooo falsch zu 
liegen.

Sicher habe ich auch Glück gehabt. Aber wenn ich so zurückblicke, haben 
sich die meisten Gelegenheiten, die man oberflächlich als "Glück" 
bezeichnen könnte, doch geboten, weil ich "Frickeleien" ausser der Reihe 
gemacht hatte und das auch erzählt habe. Durch diese "Frickeleien" habe 
ich eigentlich immer wen gekannt, der einen gekannt hat, der mir helfen 
konnte und wollte.

Ich bin durchaus gespannt und in gewisser Sorge, wie das weitergeht. 
Wenn die Wirtschaft weiter so runtergeht, reicht das evtl. alles nicht 
mehr und das zunehmende Alter macht das sicher nicht einfacher. Aber 
deswegen setze ich mich nicht hin, und erzähle jedem, wie beschissen 
alles ist und das alles sinnlos wäre und das ich deswegen nichts zu tun 
brauche und setze mich den ganzen Abend vor die Glotze oder in den 
Garten. Wenn ich tatsächlich bei Hartz4 lande, brauche ich mir nicht 
vorwerfen, ich hätte es nicht versucht.

Wenn ich Deine Beiträge so zusammenfasse, erscheint das Bild von 
jemandem, der beim ersten Job gekniffen hat, jetzt nicht weiter kommt 
und irgendwie der Meinung ist, die Personalchefs sollen sich doch bitte 
drauf einstellen, dass er ist, wie er ist und nun mal keinen Sinn darin 
sieht, sich privat weiterzubilden oder selbst was zur Änderung der 
Situation beizutragem, was über das Schreiben der von der ARGE 
verlangten Pflichtbewerbungen hinausgeht.

Gruss
Axel

von gast (Gast)


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Hi Axel

oben das sollte Jungkonkurrenz heißen - kommt davon wenn man so
breite Finger hat - dann wirds kryptisch ;-)

Ich habe übrigens nicht gekniffen , man wurde gekündigt - ums
nochmal zu betonen .. das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied

Es ist btw schon erstaunlich , daß mehrere hundert Bewerbungen
unterschiedlichst Aufgebaut etc deutschlandweit nur einen
Schluß zulassen , daß das Interesse an eben Fachkräften reich-
lich unterdosiert war (und ist )

bzgl "beschränktes" Forum ,  klaro - aber ich wiederhole es gerne
nochmal , daß manch private Weiterbildungsmaßnahme nicht unbedingt
zielführend ist.

Mein Job gefällt mir sehr gut , weil ich Flugdrohnen für den
Zivilbedarf entwickle plus Nutzlastansteuerung....  also das
Komplette System

Es ist allerdings erstaunlich , daß man sich dazu selbstständig
machen muß , also die relevante Industrie an gewissen Kenntnissen
ein eher niedrigstrukturiertes Interesse hat.

( Dazu muß gesagt sein ,daß ich jenseits von Zivil nix anpacke )

Hilfe von aussen etc - ne leider nicht -eher nur Dummschätzer etc

Bzgl Wirtschaft . Tja da sagste was .  ich höre auch immer öfter
das man das Licht am Ende des Tunnels noch nicht sieht.....
Nur vielleicht isses schon der Sarg und man weis es noch net

Bei Hartzi landest  Du schneller als dir Lieb ist so ein Jahr
ist ruckzuck durch zudem die Zeitfenster für Jobeinstieg was ich
so miterlebt habe Optimal um April oder Oktober sind .... also
viel "Leerlauf"

von Mark B. (markbrandis)


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hmm. schrieb:
>>Also wenn Ihr Eure Evalkits nicht mehr braucht... :-)
>
> Man koennte sich einen Handel vorstellen. Das Evalkit gegen einen
> kleinen Vortrag nach einer bestimmten Einarbeitungszeit...

Was für einen Vortrag? Doch nicht etwa die geliebten Power Point Folien? 
;-)

von hmm.. (Gast)


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>Was für einen Vortrag ...

Einfach die Erfahrungen und Ergebnisse rueberbringen. Was die 
Technologie taugt, was die Tools taugen, was moeglich ist, was nicht, 
wie lange die Einarbeitung dauerte, usw.

von Mark B. (markbrandis)


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hmm.. schrieb:
>>Was für einen Vortrag ...
>
> Einfach die Erfahrungen und Ergebnisse rueberbringen. Was die
> Technologie taugt, was die Tools taugen, was moeglich ist, was nicht,
> wie lange die Einarbeitung dauerte, usw.

Klingt nach nem Plan.

von Gast X (Gast)


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"Wie soll denn das gehen? Soll der Projektleiterposten rotierend mal an
jeden vergeben werden?"

In großen Firmen gibts da meist ein paar :-)


Ich gehe auch davon aus, dass die Statistik nicht zu 100% stimmt bzw. 
dies zu 100& zutrifft, deckt sich aber gut mit den Erfahrungen die ich 
im Umfeld gemacht habe.
Wie schon erwähnt wurde ist es davon abhängig wo man arbeitet und in 
welhcer Position bzw. welchen Job man ausübt.

von P. S. (Gast)


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Gast X schrieb:
> "Wie soll denn das gehen? Soll der Projektleiterposten rotierend mal an
> jeden vergeben werden?"
>
> In großen Firmen gibts da meist ein paar :-)

Klar, aber natuerlich auch x Mal so viele Entwickler dazu, das Problem 
bleibt also gleich. Irgendwie logisch, oder?

von jack (Gast)


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von Kadenz (Gast)


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> manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,282...

Der letzte Satz in dem Artikel:

> Die meisten Ingenieure fahren einen Audi.


Ja interessantes Fazit ;-) :->

von Paul (Gast)


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Wie "krank" diese Studie ist, sieht man allein an der Tabelle über die 
Automarken. Als ob es darauf ankäme. Nicht umsonst nennen manche das 
Auto auch Schw...verlängerung. Aber das ist ja bei einem Managermagazin 
nicht anders zu erwarten. In einem BWL-Forum dikutieren gerade 
BWL-Frischlinge, welches Auto für ihre Position als Einkaufsleiter bei 
einem bekannten Baumarkt angebracht sei. LOL.

von P. S. (Gast)


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Paul schrieb:
> In einem BWL-Forum dikutieren gerade
> BWL-Frischlinge, welches Auto für ihre Position als Einkaufsleiter bei
> einem bekannten Baumarkt angebracht sei. LOL.

VW Caddy?

von Kadenz (Gast)


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von Axel (Gast)


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>Wie "krank" diese Studie ist, sieht man allein an der Tabelle über die
>Automarken. Als ob es darauf ankäme.

Wenn das Auto Teil der Bezahlung ist, finde ich es durchaus relevant, ob 
ich einen 5er BMW oder einen VW Polo als Dienstwagen bekomme.

Gruss
Axel

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