Ich bin gerade dran auf ARM7 von NXP umzusteigen nun wollte ich Fragen was ich dafür fpr einen Programmer brauche. In dem Startekit hier: http://shop.embedded-projects.net/product_info.php/info/p76_ARM7-Starterkit.html ist ein OpenOCDAdapter dabei ist das jetzt nur ein Debugger oder Programmer und ist das din überhaupt zu gebrauchen. Oder ist das eher zu empfehlen: http://shop.embedded-projects.net/product_info.php/info/p34_ARM-USB-Debugger---USB-RS232---Strom--ARM-USB-OCD-.html http://shop.embedded-projects.net/product_info.php/info/p35_ARM-USB-Debugger--ARM-USB-Tiny-.html Bitte helft mir. Ich stehe gerade mit beiden Beinen aufm Schlauch!
Dreimal das Gleiche in unterschiedlichem Gewand. Die unteren beiden Adapter sind unterschiedliche ausgestattete Versionen des auch sonst recht oft zu findenden FT2232 Chips. Der eine ist eher simpel und enthält exakt das Notwendige, der andere liefert die im FT2232 sowieso enthaltene zweite Schnittstelle als RS232 raus und noch dazu ein bischen Strom in unterschiedlichen Spannungen für's Target. Für's Debugging besteht kein Unterschied. Der obere ist http://shop.embedded-projects.net/product_info.php/info/p75_OpenOCD-USB-Adapter.html plus etwas Gedöns drum herum. Und ist eine weitere Variation des immer gleichen FT2232 Themas.
Also kann ich mit allen dreien ein ARM7 ohne weitere Dinge (ausser Storm natürlich) proggen. Weil ich hab mir denn Schaltplan von dem ersten mal angesehen und da ist nur ein RS232 to USB Wandler drauf.
Beim ersten ist noch ein LPC2103 Board mit im Paket. Und der USB/RS232 Wandler dürfte besagten FT2232 drauf haben, der zwar auch als 2-kanaliger USB/RS232 Wandler bekannt ist, der aber noch ein bischen mehr als das kann, nämlich JTAG. Und genau darum geht es ja. Fast alles was in den letzten 2 Jahren als Debug-Adapter frisch auf den Markt kam dürfte drauf basieren. Unerscheidet sich dann in der exakten Pinverwendung, Treiberchips, den Pegelwandlern usw.
Henning Maler schrieb: > Also kann ich mit allen dreien ein ARM7 ohne weitere Dinge (ausser Storm > natürlich) proggen. Yep. Wobei in zwei der drei Versionen auch der Strom dabei ist, einmal als Wandwarze, einmal direkt oder per Spannungswandler aus USB. Nur beim Tiny musst du selber dafür sorgen.
PS: Die Software spielt natürlich auch eine Rolle. Was du hier kaufst ist die Hardware und vielleicht isr noch eine CD mit Anleitung/Software als Software-"Bausatz" dabei. OpenOCD/Yagarto geht sicher mit allen, aber Entwicklungspakete wie Crossworks kennen vielleicht nicht alle Varianten davon (Crossworks kennt mindestens die beiden Olimex-Versionen).
Henning Maler schrieb: > Was verwendet ihr den so für Compiler? > -Crossworks > -ICCv7 ARM > -GCC + Eclipse > -WinARM > -IAR Also wenn's denn fuer ARM sein soll, dann muss auf jeden Fall noch Keil mit auf die Liste und fuer STM32 noch Raisonance. Im professionellen Bereich wird sehr viel Keil oder IAR eingesetzt, sind aber etwas teurer als Alternativen wie Crossworks oder Raisonance Gruss, Robert
Keil, ja hatte ich vergessen. GCC fällt wohl weg oder wie. Und was ist mit ICCv7 ARM von Imagecraft wie steht igr hierzu. Sonst wäre das beste Keil, Corssworks oder IAR.
@ Robert Teufel: im professionellen Bereich gehen wir gleich auf die original ARM RealView Entwicklungsumgebung (Eclipse) mit RealView-ICE und Tracer oder Lauterbach... Keil ist inzwischen auch RealView. Alles andere sind üble Spielereien, die nur nervig sind.
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