Verändern sich eigentlich Frauen wenn Sie einen Hund haben bzw. vernachlässigen Sie Familie und bevorzugen den Hund ?
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Ob sich Frauen verändern, wenn ich einen Hund haben sollte, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich mir mit Sicherheit nie einen Hund anschaffen werde. Damit hat sich auch der zweite Teil der Frage erübrigt; mein Verhältnis meiner Familie gegenüber kann sich durch die Anschaffung eines Hundes nicht ändern, da eine solche nie vorkommen wird. Oder zielte die Frage darauf, ob sich Frauen verändern, wenn sie einen Hund haben ("sie" im Sinne von "die Frauen")? Das ist anzunehmen. So ein Køter ist oft Kindersatz, und hat einem Pferd gegenüber den Nachteil, daß er auch in Wohnräumen gehalten werden kann. Ich kann auch hier nur Stefan Gwildis zitieren: "Der Mittelpunkt der Welt hat Fell und bellt" ("Bonzo" vom dem Album "Wajakla")
Also Claudia ist auch irgendwie anders, seit sie den Schäferhund hat... Aber wie heisst's so schön: "Als Hund eine Katastrophe, als Mensch unersetzlich"
Sie hat jetzt einen Hund und bekommt meiner Ansicht nach so langsam ne Hundeklatsche im Kopf
>>Ich kann auch hier nur Stefan Gwildis zitieren: >> "Der Mittelpunkt der Welt hat Fell und bellt" >>("Bonzo" vom dem Album "Wajakla") Der muss ja auch so´n Schrott Singen, sonst kauft ja keiner seine CD´s
Klar verändern sich Frauen, wenn sie einen Hund haben, vor allem, wenn der besser im Bett ist als du. Da kann ich Johann nur zustimmen, Claudia ist da das beste Beispiel dafür... Auch schlecht ist, wenn Frauen einen Kater haben, dann sind sie nämlich auch völlig verändert.
Frage: "Was ist ein Hund?" Antwort: "Ein von Flöhen bewohnter Organismus, der bellt."
dä schrieb: > Auch schlecht ist, wenn Frauen einen Kater haben, dann sind sie nämlich > auch völlig verändert. Zumindest am Tag danach...
Nicht nur Frauen veränden sich, auch Männer und Paare passen sich nach jahrelangem Hundebesitz dem Hunde an. Alle Menschen bekommen dann so eine Köterhafte Ausstrahlung. Ganz unmöglich sind Frauen, die in Singlebörsen Fotos einstellen, auf denen sie mit Hund, Katz o.ä. zu sehen sind. Mein Spruch: Ich bin tierlieb. Ich bin so sehr tierlieb das ich der Meinung bin, Tiere gehören nicht ins Haus.
Der Hund passt von seiner Wesensart sehr gut zu instabilen Menschen: "Er findet alles toll, was ich toll finde. Er lehnt empört ab, was ich ablehne. Er liebt mich bedingungslos und erkennt mich als seine Führungsposition an. Er würde für mich sterben." Das kann einen positiven Effekt haben und zu mehr Selbstvertrauen führen. Allerdings wird ein verhätschelter und vermenschlichter Hund im realen Leben - unter Menschen - dann wieder eher negativ wahrgenommen und verstärkt vielleicht das ursprüngliche Problem. Ich kenne Menschen, die leben komplett einzig und allein für ihren Hund oder ihre Hunde. Da ist kein Platz für irgend etwas anderes. Der gesamte Alltag dreht sich in jeder einzigen Sekunde nur um den Hund und darum, daß es ihm gut geht. Sehr abstoßend, so etwas. Als Beziehungspartner sind diese Menschen ungeeignet, außer sie finden einen, der exakt genauso hundeverrückt ist. "Werde ich vernachlässigt, wenn sie sich einen Hund anschafft?" Natürlich. Du glaubst gar nicht wie. Auf einmal entscheidet das Vieh, wo du schläfst. Mach Schluß, so lange es noch einfach geht. Aber mal abgesehen davon, daß so ein Hund die Menschen verändert, verändert er vor allem den Alltag. Jeden Tag, bei jedem Wetter, will das Vieh eine halbe Stunde um die Häuser rennen, jede Ecke beschnuppern und anpinkeln und dann irgendwo sein Häufchen machen. Manche finden das ja toll, weil sie so zum "Sport" gezwungen werden. Naja. Das Vieh kann nicht alleine bleiben, weil es sonst die Schuhe seiner Halter auffrisst oder die Wohnung zerlegt. Außerdem beschweren sich die Nachbarn über das Gebell. Wenn man sich einen Hund an das Bein bindet, kann man sein komplettes Leben nicht mehr ohne dieses Vieh planen. Urlaub? Hund muß mit. Verwandtenbesuch? Hund muß mit oder Hundesitter organisieren. Mal eben kurz den Kumpel besuchen, während die Freundin mit ihren Girls unterwegs ist? Scheiße, was mach ich mit dem Hund? Davon abgesehen ist der Körpergeruch eines Hundes auch nicht gerade angenehm. Und der verteilt sich überall im Auto und in der Wohnung. Einen Hundehalter riecht man zehn Meilen gegen den Wind. Machen kann man dagegen nicht viel, außer man möchte das Vieh zweimal am Tag gegen seinen Widerstand in die Badewanne stecken. Dazu kommt noch die Akustik eines solchen Tieres. Egal ob sonores Power-Gebell oder heiseres Quietschen einer Miniatur-Ausgabe - zu laut und nervtötend ist es immer. Gibt es ein scheusslicheres Geräusch als Hundegebell? Von dem nervigen Gewinsel mal ganz zu schweigen. Fazit: Ohne Hund lebt es sich besser. Besonders, wenn man psychisch und charakterlich stabil ist und Freunde hat. Da ist man auf die bedingungslose (aber dumme) Liebe eines Hundes einfach nicht mehr angewiesen. Nicht umsonst hat der Hund Einzug in viele negative Redensarten gefunden: "Auf den Hund gekommen", "vor die Hunde gehen", "ein dicker Hund", "schlafende Hunde wecken", "da liegt der Hund begraben" etc. Das Wort "verhunzen" kommt übrigens auch von "Hund". Katzen sind anders als Hunde und ein komplett anderes Thema. Nicht vergleichbar.
Gerhard schrieb: > Katzen sind anders als Hunde und ein komplett anderes Thema. Nicht > vergleichbar. Doch, man kann sie durchaus vergleichen: Der Hund ist das Personal seines Herrchens, während der Katzenhalter zum Personal der Katze gehört.
Vor allem frage ich mich, wie jemand der Vollzeit arbeiten geht, einen Hund artgerecht halten kann. Also würde ich mich zuerst fragen, ob diese Frau überhaupt arbeiten gehen will/geht.
Paul schrieb: > Vor allem frage ich mich, wie jemand der Vollzeit arbeiten geht, einen > Hund artgerecht halten kann. Im Kühlschrank...
Ja, viele Frauen scheinen sich frisurtechnisch den Hunden anzugleichen....ihr müßt mal darauf achten...besonders ab Mitte 30. Wenn der Hund so ein wuscheliges dunkelblondes Fell hat....trägt Frauchen meist auch dieses Stil. Gruß! Peter
Ich verstehe Euch echt nicht. Wir haben einen Hund. Der bellt nicht, wenn wir auf Arbeit gehen (ja wir gehen arbeiten) Dieser hund riecht auch nicht und bleibt auch mal alleine, wenn wir was ohne ihn machen. Es ist alles eine Frage der Erziehung! Und ganz ehrlich gesagt. Hunde sind die besseren Menschen. Denn: 1. sie sind ehrlich. 2. ein Hund mit Charakter äußert auch so seinen Unmut (und das ohne Gebell) 3. der Hund freut sich auch über Gesten, die viele Menschen in dieser modernen Zeit vergessen haben. achso, und unser Hund badet auch gern. Die hier Ihrem Unmut luft machen, sei nur soviel gesagt: Wenn Ihr EUCH mal auf einen Hund einlassen würdet, würdet Ihr erkennen, dass Ihr auch einen großen Freundeskreis haben könnt (mit Hund) und das es für alles Lösungen gibt. Doch da Ihr wahrscheinlich zu egoistisch seid und EUCH NICHT VERÄNDERN wollt, macht Ihr die Hunde dafür verantwortlich. UND genau das finde ich einfach nur fies. Kein Wunder das die Tierheime überlaufen. Urlaub mit Hund ist im Übrigen auch kein Thema. Man muss ja nicht immer nach Thailand oder sonst wo hin fliegen. In Europa ist Urlaub mit Hund jedenfalls kein Problem (spreche aus Erfahrung). Ich finde, Ihr Hundehasser solltet anfangen vor der eigenen Tür zu kehren. Und an Hund sei soviel gesagt, schaue auf Ihren Charakter und nicht auf den Hund. Wenn Du Sie liebst und Sie Dich, dann ist ein Hund KEIN PROBLEM.
Mal halblang, ich bin kein Hundehasser. Aber ich hatte einen Kollegen, der Hundefan war. Er hatte auch einen Labrador. Von ihm stammte die Aussage, daß man einen Hund nur dann ordentlich halten kann, wenn jemand alle paar Stunden zu Hause ist. Oder unterdrückt der Hund 8h und mehr das Gassigehen? Hunde sind auch Rudeltiere, die nach Möglichkeit nicht den ganzen Tag alleine gelassen werden. Meine Ex hat ihren Hund den Tag über zu ihren Eltern gebracht. Nach der Arbeit ging sie dann mit ihm noch mindestens 1/2 h toben. All das wirft die Frage auf, ob diese Frau noch an einem eigenen Erwerbsleben interessiert ist.
das funktioniert durchaus... wir beschäftigen uns nach der Arbeit auch mit dem Hund und haben dank Ihm viele interessante Leute kennen gelernt und unseren Freundeskreis sehr vergrößert. und der Hund kann bei gutem Training und einer großen Runde vor und nach der Arbeit auch 8 Stunden durchhalten (mein Arbeitsweg ist allerdings auch nur 3 km...
Es gibt zwei Arten von Hunden. Hunde innerhalb geschlossener Ortschaften und Hunde außerhalb geschlossener Ortschaften. Die beiden Arten sehen sich zwar oft zum verwechseln ähnlich, unterscheiden sich aber inhaltlich ganz erheblich. Der innerörtliche Hund dient dazu, die aufgenommene Nahrung mit optimalem Wirkungsgrad in Fäkalien umzuwandeln, damit diese möglichst gleichmäßig auf Gehwege, Grünanlagen, Spielplätze o.ä. verteilt werden können. Der Landhund hingegen ist ein durchaus erträgliches Tier.
Uhu Uhuhu schrieb: > Gerhard schrieb: >> Katzen sind anders als Hunde und ein komplett anderes Thema. Nicht >> vergleichbar. > > Doch, man kann sie durchaus vergleichen: > > Der Hund ist das Personal seines Herrchens, während der Katzenhalter zum > Personal der Katze gehört. Versteh ich nicht. Eine Katze ist anspruchsloser als ein Hund bzw. kann sich auch sehr gut alleine die Zeit vertreiben. Zumindest eine Landkatze ;)
Reinhard S. schrieb: >> Der Hund ist das Personal seines Herrchens, während der Katzenhalter zum >> Personal der Katze gehört. > > Versteh ich nicht. Eine Katze ist anspruchsloser als ein Hund bzw. kann > sich auch sehr gut alleine die Zeit vertreiben. Ja eben. Wenn sie andere Interessen hat, dann kümmert sie sich einen Dreck ums Personal. Wenn sie Hunger hat, streicht sie dem Riesendeppen um die Beine und schnurrt und furzt und schwuppdiwupp, bekommt sie, was sie will - um sich hinterher wieder den Dingen zu widmen, die sie wirklich interessieren...
Uhu Uhuhu schrieb: > Reinhard S. schrieb: >>> Der Hund ist das Personal seines Herrchens, während der Katzenhalter zum >>> Personal der Katze gehört. >> >> Versteh ich nicht. Eine Katze ist anspruchsloser als ein Hund bzw. kann >> sich auch sehr gut alleine die Zeit vertreiben. > > Ja eben. Wenn sie andere Interessen hat, dann kümmert sie sich einen > Dreck ums Personal. Wenn sie Hunger hat, streicht sie dem Riesendeppen > um die Beine und schnurrt und furzt und schwuppdiwupp, bekommt sie, was > sie will - um sich hinterher wieder den Dingen zu widmen, die sie > wirklich interessieren... Für die Katze ist der Mensch halt nur ein Dosenöffner. Michael
Uhu Uhuhu schrieb: > Ja eben. Wenn sie andere Interessen hat, dann kümmert sie sich einen > Dreck ums Personal. Wenn sie Hunger hat, streicht sie dem Riesendeppen > um die Beine und schnurrt und furzt und schwuppdiwupp, bekommt sie, was > sie will - um sich hinterher wieder den Dingen zu widmen, die sie > wirklich interessieren... z.B. Schlafen irgendwo im Haus oder in der Scheune im Heu (riecht man dann am nächsten Tag :)) oder mit aufs Sofa legen um den Bauch gekrault zu bekommen oder Mäuse fangen. Evtl. noch leichte Revierkämpfe mit Nachbars Katzen (ok, eher Katern). Wo ist da was schlimmes/negatives?
Reinhard S. schrieb:
> Wo ist da was schlimmes/negatives?
Wieso erwartest du was Schlimmes/Negatives?
Die Revierkämpfe sind übrigens durchaus nicht leicht - wie man an den
Ohren jedes erfahrenen Katers leicht erkennen kann.
@ noch_ein_gast stimme Dir auch voll zu. Vorteile: -man muß immer raus -man lernt super schnell andere Leute (mit Hund) kennen -schlechte Laune nach einem Stresstag wird mindestens halbiert -besonders für Leute mit wenig Freunden eine unersetzbare Gesellschaft Nachteile: -man muß immer raus -man kann nicht so frei Aktivitäten planen -man muß ab und zu mal die Hundescheiße wegmachen Eigentlich ist es wie mit Kindern. Manchmal nervt es schon ganz schön, aber missen möchte man es doch nicht. Wenn man auf dem Dorf wohnt und der Hund auch tagsüber raus kann, ist es echt kein Problem.
faraday schrieb:
> Eigentlich ist es wie mit Kindern.
Bloß daß man Kinder nicht einfach einschläfern lassen kann, wenn man
keine Lust mehr hat ;-)
Kommt auch drauf an, was das für eine Hunderasse ist. Wäre es ein Dobermann, dann ist da, vor allem in jungen Hundejahren, Vollzeitbetreuung und Hundeschule angesagt.
Uhu Uhuhu schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Wo ist da was schlimmes/negatives? > > Wieso erwartest du was Schlimmes/Negatives? Weil du negativ über diese Tierart erzählst. > Die Revierkämpfe sind übrigens durchaus nicht leicht - wie man an den > Ohren jedes erfahrenen Katers leicht erkennen kann. Eben ein Schlitzohr ;) Aber von den Kämpfen können auch andere Körperpartien betroffen sein.
faraday schrieb: > Vorteile: > -man muß immer raus > -man lernt super schnell andere Leute (mit Hund) kennen Ja, das stimmt allerdings - wer Kontakt sucht, sollte mit einem Hund rausgehen (muss ja nicht der eigene sein). Der Effekt ist schon erstaunlich. > Nachteile: > -man muß immer raus Ja, aber das kann man ja untereinander aufteilen - wenn man Familie hat. > -man kann nicht so frei Aktivitäten planen Das geht hier eigentlich problemlos, da wir gute Bekannte mit Hunden haben und die sich gut verstehen. Natürlich nehmen wir auch mal deren Hunde. Funktioniert so gut, dass unser treuloser Hund nicht wirklich Drang zeigt, wieder nach Hause zu kommen - ebenso umgekehrt ;-) > -man muß ab und zu mal die Hundescheiße wegmachen Das ist zumindest bei unserem kleinen Mischling kein Problem. > Eigentlich ist es wie mit Kindern. Manchmal nervt es schon ganz schön, > aber missen möchte man es doch nicht. > Wenn man auf dem Dorf wohnt und der Hund auch tagsüber raus kann, ist es > echt kein Problem. @Paul: Unser Hund hier ist praktisch nie alleine, weil ich im Haus arbeite. man kann so wunderbar 12 Stunden arbeiten. Es gibt natürlich auch Hundefanatiker, die ihr Tier vermenschlichen und so einen Blödsinn wie "Tiere sind die besseren Menschen" von sich geben. Von denen halte ich mich fern. Unser Hund ist ein Hund ... nicht weniger aber auch nicht mehr. Was man auf jeden Fall nicht bestreiten kann: ein ausgeglichener Hund im Haus ist einfach ein Ruhepol. Und wir haben mit unserem wirklich einen angenehmen Vertreter seiner Art. Chris D.
>-man lernt super schnell andere Leute (mit Hund) kennen >-schlechte Laune nach einem Stresstag wird mindestens halbiert >-besonders für Leute mit wenig Freunden eine unersetzbare Gesellschaft Alles "Vorteile" für seelisch desolate Menschen.
> > -man muß ab und zu mal die Hundescheiße wegmachen > > Das ist zumindest bei unserem kleinen Mischling kein Problem. Wie habt Ihr das Problem gelöst? Zugenäht?
Reinhard S. schrieb: >> Wieso erwartest du was Schlimmes/Negatives? > > Weil du negativ über diese Tierart erzählst. Findest du? Ich stelle immer wieder fest, daß die Viecher mich sofort sympathisch finden und darüber sogar das Kläffen vergessen. > Eben ein Schlitzohr ;) Aber von den Kämpfen können auch andere > Körperpartien betroffen sein. Nur sieht man diese Schmisse nicht.
>Alles "Vorteile" für seelisch desolate Menschen.
Aber hallo! So sieht es mal aus! Schaut euch doch mal die irren
Hundebesitzer auf der Hundewiese im Park an. Alles psychisch kaputte
Harzis und Asoziale.
>>Aber hallo! So sieht es mal aus! Schaut euch doch mal die irren >>Hundebesitzer auf der Hundewiese im Park an. Alles psychisch kaputte >>Harzis und Asoziale. jooooooooooooooooooooooo, Bravoooooooooooooooooooo warum wird die Hundesteuer nicht soweit erhöht, dass sich die Assis und Psychis sich das nicht mehr leisten können.
@ Hund (Gast) >warum wird die Hundesteuer nicht soweit erhöht, dass sich die Assis und >Psychis sich das nicht mehr leisten können. Stell dir mal lieber die Frage, warum gewisse ökonomosch benachteiligte Randgruppen (so viele) Hunde haben . . . MfG Falk
> warum gewisse ökonomosch benachteiligte
Wer ökonomisch benachteiligt ist sollte wenigstens ökonomisch handeln.
Aber nein, neben Zigaretten, Alkohol und Pringels wir auch noch das Geld
an Tiernahrung verplempert.
Und bei der ALG-Beratung wird gejammert, man könne keinen Ganztagsjob
annehmen, weil man ein Haustier zu versorgen hat.
Warum gibt es in Berlin so viele zugeschissene Gehwege? Das hat doch
sicher was mit der Hartz-4-Dichte zu tun?
> Warum gibt es in Berlin so viele zugeschissene Gehwege? Das hat doch > sicher was mit der Hartz-4-Dichte zu tun? Sorry, das liest sich so als würden die Hartz-4-Empfänger ihre Notdurft auf dem Gehweg verrichten. Das wollte natürlich nicht damit ausdrücken.