Hallo zusammen ich habe jetzt meine Led-matrix fertig programmiert und nach dem Schaltplan in der RAR-DAtei aufgesteckt und funktioniert einwandfrei. Nur fehlt mir irgendwie eine Idee wie ich den Schriftzug zum laufen bringen könnte, damit ein Schriftzug, der länger ist als 16 Zeichen, die die Anzeige schlussendlich haben soll, durchläft. Vielleicht kann mir da ja jemand einen Tip geben wie ich das realisiere mit meinem Programm oder ob ich da schon falsch ran gegangen bin. Ein weiteres Problem was ich noch habe ist die Eingabe. Ich möchte eine Matrix-Tastatur oder PC-Tastatur verwenden(das schaffe ich ) aber wie kann ich die Buchstaben die ich eingegeben habe abspeichern und ausgeben. Danke schon mal mfg Andi
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Verschoben durch Moderator
1. PC-Tastatur anschliessen und einlesen 2. Zeichen in ASCII im Ram oder EEPROM speichern 3. Startadresse auf 1. Zeichen des Textes 4. Zeichen über Lookup-Table dekodieren 5. Startadresse erhöhen, bis Textende erkannt 6. Nach einer gewissen Zeit Startadresse erhöhen 7. und bei 3 weitermachen, bis Ende (Textlänge - 16) erreicht Otto
Forum: Codesammlung Wenn ihr eigene Programme oder Anleitungen geschrieben habt könnt ihr sie hier posten. Fragen werden gelöscht!
Folgendes hat man: char* text="hallo welt ... text viel zu lang! "; uint8_t len = strlen(text); dann ganz einfach: char* ptr = text; for (;;) { displaystring((char*) (ptr+i)); wait(); // 1sek warten oder sowas i++; // i inkrementieren und i %= len; // i modulo string-länge rechnen für wrap around } grüße gast
Danke schon mal für die Ideen. Leider schreibe ich in Assembler jetzt verseteh ich nur die Hälfte des Eintrages von Gast. Wenn ich wieder Zeit habe werde ich mal Versuchen die Tastereingaben abzuspeichern und wieder aufzurufen. Anschließend dann die Startadresse noch zu verschieben was mir soweit klar ist wie es funktioniert. Danke nochmal weitere Ideen schaden nie^^ mfg Andi
Schade, dass Du beim interessantesten Teil Deines Projektes nachfragst. Tja, die Jugend hat halt keine Geduld zum nachdenken. Zu meiner Zeit [tm] (und wir hatten ja nix) hat man sich hingesetzt und den Assembler-Code auf ein Blatt Papier hingeschrieben, von Hand übersetzt und per Hex-Tastatur ins Monitorprogramm hinein getippt. Und zwar solange, bis das funktionierte. Und ja, ich spreche von einer Laufschrift. Wo hab' ich nur noch gleich den Quelltext abgeheftet?
Auf der Seite vom Bascom-Hersteller gibts nen Beispiel für so ne ähnliche Laufschrift, die Bascom programmiert wurde. http://www.mcselec.com/index.php?option=com_content&task=view&id=225&Itemid=57 evtl. hilft ja der link zur Umsetzung in Assembler. MfG Turbotoni
Mit den mehr als 16 Zeichen habe ich gelöst, in dem ich wenn ein String per UART empfangen wurde immer ein komplettes abbild im RAM erstellt wurde, quasi wenn du es so willst eine Mega-Matrix, von der immer nur ein Stückchen gezeigt wird
Hi Andreas, ein ähnliches Projekt haben mein Bruder und ich vor Jahren mit dem Z80 umgesetzt! Auf meiner Seite findest du alle Infos darüber. Auch die Assembler Quelltexte. Das war damals ein MEGA-Projekt, in das wir richtig viel Arbeit gesteckt haben. Beschreibung: Ein LED-Laufschrift-Projekt Mikrokontroller: Z80-Prozessor, 4MHz, 32kByte ROM, 64kByte RAM - Beschreibung - Schaltplan - Assembler-Listing http://manib.ma.funpic.de/de/uwe.htm Vielleicht hilft dir das... Ciao, Manfred
Hallo zusammen! Der Link http://manib.ma.funpic.de/de/uwe.htm funktioniert leider nicht mehr. Gibt es die Files jetzt anderswo. Mit hätte die source sehr interessiert. Vielen Dank für eine Antwort. Joachim
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