Forum: Offtopic [Geschichte] Der billigste, der die Aufgabe erfüllen kann, wird eingesetzt - Oder: Yoshi und Toshi


von Yoshi Famosi (Gast)


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Yoshi genehmigte sich ein kaltes Bier und grinste vor sich hin. Endlich 
hatte seine Firma wieder einen Auftrag, einen höchst lukrativen noch 
dazu. An diesem Projekt würde sich die Unternehmung gesund-stessen 
können und das that auch Noth. Man war nicht mehr sonderlich liquide, 
hatte man sich doch mit den Schiffsbeteiligungen etwas verspekuliert. 
Anfangs rollte der Rubel zwar und nun gehörte einem eine Flotte reichend 
von Panama bis Ceylon, vom weißen Meer bis in die Antarktis, doch die 
Auftragslage war mager. Natürlich fehlten diese Mittel jetzt im 
Kerngeschäft, der Elektronikentwicklung. Davon bekam natürlich auch die 
Konkurrenz Wind und Übernahmegerüchte machten im Unternehmen schon fast 
täglich die Runde. Feindliche Übernahmen, wohlgemerkt.

Yoshi griff zu getroknetem und gesalzenem Fisch, dem idealen Begleiter 
zum Bier. Direkt aus Russenorsk schmeckt die Delikatesse am Besten. Er 
zerbröselte eine Schlumpftablette, gab sie in ein passendes Glas, füllte 
mit russischem Standard bis zur Hälfte auf und goß Zitronenlimonade bis 
zur Eichmarke ein. Er schaltete sein Mobiltelefon aus, denn nun konnte 
er den Rest des Tages im wahrsten Sinne des Wortes blau machen. Klar, er 
hatte schon den einen oder anderen Entzug hinter sich, doch heute war 
eine Ausnahme. Er hatte den Deal mit Monty unter Dach und Fach gebracht, 
also durfte er auch feiern. Zumindest diesen einen Nachmittag nur 
genießen.

Monty hatte Geld. Viel Geld. Exorbitante Mengen an liquidem Kapital. Und 
daneben keine Passiva. Billige Energie konnte jeder gut gebrauchen und 
Monty war schon immer erfolgreich im Kernanlagengeschäft tätig. Der Mann 
hatte gute Einfälle und war zuverlässig. Das wussten auch die 
Entscheidungsträger auf den Färöer und darum hatten sie ihn ausgewählt.
Davon abgesehen konnte AREVA auch gar nicht das planen und liefern, was 
man gerne haben wollte. Der andere Weltkonzern, inzwischen ein 
Konglomerat aus ehemals drei Weltkonzernen hätte es ingenieursmässig 
zwar auf die Beine stellen können, im Endeffekt wäre es aber zu teuer 
geworden. Man wollte dort aber auch nicht wirklich, immerhin würde man 
dadurch den eigenen Anlagen indirekt Konkurrenz schaffen. Mr. Burns 
konnte das Projekt wesentlich billiger realisieren, so günstig, daß es 
sich nach zwölf Jahren bereits amortisiert hätte und dann für mindestens 
sechzig Jahre Dividende abwerfen würde. Das Volk hatte bereits gewählt, 
die Anlage musste daher aus sogenannten politischen Sachzwän6egn gebaut 
werden. Man würde die zentrale Drehscheibe für Nordamerika, Europa und 
Russland werden, ein Billiardenmarkt. Die Färöer würden reich werde, 
reicher als reich. Monty hatte die eierlegende Wollmilchsau, eine Anlage 
die innerhalb von sechs Jahren gebaut werden konnte und die allen 
Anforderungen entsprach: den HWMABR. Heavy-water moderated advanced 
boiling reactor. Schwerwassermoderiert, wie man an der Bezeichnung 
leicht erkennen kann. Dies war eine jener zentralen Forderungen, denen 
AREVA/Framatom nicht nachkommen konnte, die jedoch unverzichtbar war, um 
auch abgebrannte Stäbe und Naturunran ohne vorhergehende Anreicherung 
verwerten zu können. Ausserdem musste es ein Siedewasserreaktor sein, da 
man nur so flexibel genug in der Regelung war, um auch teurere 
Mittellastkapazitäten in das UCTE-Netz (und über eine HGÜ-Verbindung 
auch ins amerikanische Netz) einspeisen zu können. Die Möglichkeit im 
laufendem Betrieb wie bei den kanadischen Schwerwasserreaktoren das 
Brennmaterial auswechseln zu können, war ein besonderes schmankerl, 
welchem wegen Montgomery Burns seinem neuen Reaktortyp, der eine 
Nennleistung von 4650 MWel bringen sollte, auch das Prädikat "Advanced" 
ausstellte. Eine Mischung aus CANDU und der KWU-SWR-Linie war das also, 
exakt das, was die Färöerer verlangten. Und auch zu Montys Nachteil 
sollte es nicht sein, würde er neben dem Verdienst an Entwicklung und 
Realisierung auch am Reingewinn der Anlage für zwanzig Jahre beteiligt 
sein. Danach hätte er sicher genug zur Seite gelegt, um den 
wohlverdienten Ruhestand genießen zu können, ohne großartig auf sein 
Portemonnaie schauen zu müssen.

Bereits um zehn Uhr vormittags kam Yoshi in seine Firma, um das Projekt 
zu koordinieren. Erstaunlich früh für einen Ingenieur, der üblicher 
weise nie vor Eins Nachmittag an seinem Arbeitsplatze zu finden ist, 
dafür aber bis spät in die Nacht arbeitet. Yoshis Firma sollte die 
Steuerung für den neuen Reaktortyp entwickeln. Das ist komplexer als es 
scheint. Neben unzähligen Sensoren für Temperatur, Neutronefluß, Druck, 
Medialgeschwindigkeit und Status der Regeleinrichtungen mussten 
ebensoviele Aktoren, Antiebe, Ventile und Sicherheitseinrichtungen 
geplant, vernetzt, koordiniert und schließlich implementiert werden. Und 
alle Fäden mussten in der Leitwarte zusammenlaufen, von dort aus 
bedinebar und überprüfbar sein. Natürlich alles redundant, doppelt 
geprüft und eigensicher.

Yoshi würde also ein Sensormodul, ein Aktormodul, dezentrale 
Steuermodule und einen Meifteranzeygerechner in der Leitwarte benötigen. 
Schnell wurde der Prototyp eines Sensormoduls zur Temperaturüberwachung 
von Yoshi aus dem Ärmel gezaubert. Es bestand aus zwei unabhängig 
voneinander arbeitenden 68HC-Controllern, denen auf den ADC-Kanal jeweis 
eine Konstantstromschaltung und ein Temperatursensor vorgespannt sein 
würde. Die Controller würden in vorher definierten Zeitspannen jeweils 
gegenseitig überprüfen, ob der entsprechende Kollege auch richtig 
arbeiten würde. Bei einem Fehler würde der Controller seinen Nachbarn am 
nächsten dezentralen Steuermodul denunzieren, wodurch der Austausch des 
Moduls angezeigt werden könnte. Als Bussystem für dieses Unterfangen 
wählte Yoshi CAN aus. Das dezentrale Steuermodul würde also eine 
entsprechende CAN-Message vom Sensormodul über dessen Fehlverhalten 
empfangen und die Störung dem Meisteranzeigerechner, ebenfalls über eine 
CAN-Schnittstelle, melden. In unregelmäßigen Abständen würde auch das 
Steuermodul dem Sensormodul den Befehl zum Selbsttest senden. Darüber 
hinaus empfängt das Steuermodul die an den Sensormodulen anliegenden 
Werte und gibt dementsprechend Anweisungen an die korrespondierenden 
Aktormodule. Die Aktormodule waren ebenfalls eigensicher und redundant 
ausgeführt. Darüber hinaus waren die Steuermodule untereinander vernetzt 
und konnten sich gegenseitig ob der funktionierenden Arbeitsweise 
überprüfen.

In Summe brauchte man also je Sensormodul zwei Hauptontroller nebst 
Beschaltung, zwei Sensoren nebst Sensorbeschaltung und zwei 
CAN-Controller nebst Transceivern. Ebenso beim Aktormodul: Doppelte 
Controller, doppelte CAN-Schaltung und die entsprechende Aktorschaltung 
in doppelter Ausführung.
Auch die Steuergeräte waren so aufgebaut, hatten jedoch einen 
zusätzlichen Bus zum Meifteranzeigerechner. Jener war der unkritische 
Teil an dem Projekt. Er stellte nur die Mensch-Maschine-Schnittstelle im 
System dar und wurde bei einem Ausfall nicht einmal vermisst, da die 
Steuermodule selbsttätig die Kontrolle über die Reaktorsteuerung inne 
hatten. Zwar war am Anzeigerechner die Protokolliereinheit 
angeschlossen, bei Ausfall würden jedoch die Kontroller die 
selbstständige Protokollierung der Prozessparameter in ihre Speicher 
vornehmen, sodaß in keinem Falle Daten verloren gehen würden.

Vier Wochen harter Programmierung und Lötarbeit später stand auf Yoshis 
Schreibtisch ein Prototyp aus acht Sensoren, drei Aktoren, zwei 
Steuergeräten und einem Anzeigerechner. Ein richtiges Spielzeug für 
einen Ingenieur wie Yoshi. Man konnte an den Eingängen der Sensoren 
manipulieren, sodann würde sich der entsprechende Aktor in Betrieb 
begeben.
Man konnte ungültige Telegramme auf die Busleitung geben und damit die 
Steuergeräte zum Handeln zwingen, konnte einzelne ICs falsch beschalten 
und dem entsprechenden Steuermodul zur Abgabe eines Alarms zwingen und 
noch viel mehr. Alles funktionierte jedoch spezifikationsgemäß.

Doch jetzt würde es ans eingemachte gehen. Ein paar Sensoren und Aktoren 
sind für eine Milliardenteure Anlage nicht genug. Insgesamt brauchte man 
421 Sensormodule, 269 Aktormodule und 96 Steuergeräte. In Summe also 
weit mehr als 1500 Controller nebst passender Beschaltung.
Der 68HC war damit aus dem Rennen, zu teuer. Yoshi musste sich neu auf 
dem Halbleitermarkt umsehen. Der MSP430 war wesentlich günstiger. ALs 
CAN-Controller wurde der SJA1000 eingesetzt, dazu die entsprechenden 
Treiber von NXP. Spannungsregler von On Semi waren gut und günstig.
Also schnell bei Texas Intruments angerufen, zu welchem Preis man die 
Controller haben könnte und ob im Gegenzug passende Spannungsregler 
hoher Qualität zu günstigen Konditionen von TI angeboten werden könnten.
TI sagte schnell zu, man würde sich darum kümmern. Nach Wochen kein 
Rückruf. Das ist das Problem bei TI: es wird einem schnell etwas 
versprochen, aber es meldet sich dann nie wieder jemand. Also wird der 
Controller rausdesignt und durch einen anderen ersetzt. Soll gleich ein 
8-bitter sein, damit man sich Swapbyte-Orgien wie beim MSP ersparen 
kann.
Was gibt es so am Markt, fragt sich Yoshi. 8051 von SiLabs eventuell, 
der ist klein und schnell. Sieht gut aus, gibt aber wenige 
OTP-Versionen. Bei SiLabs nachgefragt, OTP auf Wunsch lieferbar. Aber 
nichts passendes unter 1,50 EUR. Die Texaner werden unsymphatisch. Atmel 
scheidet wegen eines Handelsembargos komplett aus, hat aber auch nichts 
gescheites. Könnte zwar relativ billig liefern, aber ebenfalls bei OTP 
schwachbrünstig. Kann ausserdem nicht bestätigen, daß die Controller für 
den eingesetzten Zweck brauchbar sind. Architektur ebenso 
gewöhnungsbedürftig. Microchip? Architektur inkonsistent, dafür gibts 
gute CAN-Controller On-Chip. Kommt in die engere Auswahl. Renesas: 
8-bitter nur mehr auf Nachfrage. Not reconmended for new designs, das 
sagt alles. Im Endeffekt hat Yoshi Toshiba gewählt. Billig, viele OTPs, 
passende Peripherie, von Neumann, CISC, CAN on-Chip. Gute Architektur 
und noch dazu billig. Viele Möglichkeiten an Peripheriemodulen und 
ausserdem: billig.
Genau recht für Yoshis HWMABR.

Und wenn er nicht gestorben ist, dann spaltet er noch heute.

: Verschoben durch User
von Vlad T. (vlad_tepesch)


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und die Moral von der Geschicht?

von Lead Executive Marketing Manager Ing. (LEMMING) (Gast)


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Aha. Versteht jemand den Sinn?


Hättest auch einfach schreiben können:
Hi ich bin der Yoshi von Toshi und möchte hier Werbung für Toshi machen!
Die sind billig, toll und super und auch noch billig.

;-P

von Jean P. (fubu1000)


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Oje,
da war aber einem langweilig ;-)

von (prx) A. K. (prx)


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In der Artikelsammlung klingt es ähnlich, nur weniger poetisch. Immerhin 
nicht gelogen, nur bischen einseitig.

Wobei mir der Sinn des Getrommels etwas abgeht, denn hierzulande sind 
diese Dinger faktisch nicht erhältlich. Bei Farnell und Digikey ist 
ebenfalls komplett Fehlanzeige oder nicht auf Lager. Also was soll 
dieser SPAM?

von Peter D. (peda)


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Wer heutzutage noch Steinzeit-OTPs verwenden muß, das dürfte die 
absolute Nischenanwendung sein.

Bei dem heutigen Entwicklungstempo sind Geräte ja schon veraltet, wenn 
sie die Produktion verlassen.
Und oftmals weiß nichtmal der Kunde, welche Funktionen er später 
wirklich benötigt.
Das man beim Start der Entwicklung schon alle Parameter kennt, das mag 
vielleicht in grauer Vorzeit mal so gewesen sein, wo man sich dann auch 
noch 10 Jahre Zeit lassen konnte für ne Entwicklung.

Geräte ohne Flash und Bootloader, die nicht beim Kunden neu flashbar 
sind, könnten wir gleich in die Mülltonne kloppen.

Aber wenigstens was zum Lachen, z.B. neue Begriffe, wie 
"Meifteranzeygerechner".


Peter

von (prx) A. K. (prx)


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Peter Dannegger schrieb:

> Wer heutzutage noch Steinzeit-OTPs verwenden muß, das dürfte die
> absolute Nischenanwendung sein.

Die Nische hat er genannt. Ich wäre nicht allzu erstaunt, wenn das im 
KKW-Umfeld vorgeschrieben sein sollte. Ein sich selbst ad hoc 
umprogrammierender Controller ist da möglicherweise nicht gern gesehen.

Allerdings kann ich mir in diesem Umfeld kaum vorstellen, dass man die 
Dinger nach Preis aussucht und aus diesem Grund wie beschrieben eine 
schon funktionierende 68HC-Lösung durch eine neue Implementierung 
ersetzt. Massenproduktion wird das ja totsicher keine. Die Kosten für 
Entwicklungssystem, Umlernen und Portierung kriegt man nie wieder rein. 
Das macht die Story etwas hirnrissig.

von Fralla (Gast)


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Du solltest über ein neues Hobby nachdenken...

von Peter D. (peda)


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A. K. schrieb:
> Das macht die Story etwas hirnrissig.

Ob darin überhaupt etwas Wahrheitsgehalt zu finden ist, halte ich für 
fraglich.

Mit einer AKW-Steuerung, die ein Einzelkämpfer in 4 Wochen entwickelt 
haben will, möchte ich lieber nicht den Planeten teilen.
Noch dazu, wenn die schon beim ersten Test fehlerfrei gewesen sein soll.


Bei meinen Entwicklungen verschwindet der Preis des MC meistens völlig 
im Rauschen. Da sind ja schon die EMV-Maßnahmen deutlich teurer.


Peter

von (prx) A. K. (prx)


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Fralla schrieb:

> Du solltest über ein neues Hobby nachdenken...

Wieso? Ein KKW im Hobbykeller, das hat doch echt was. Bringt jedenfalls 
alle Bewohner und Nachbarn zum strahlen.

Ok, vielleicht sollte es doch besser besser im Swimming-Pool versenkt 
sein. Wenn der ein paar Meter tief ist wäre ein kleiner Reaktor darin 
durchaus möglich. Nur die Beschaffung des hochangereicherten Urans 
könnte Probleme bereiten.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Peter Dannegger schrieb:
> Ob darin überhaupt etwas Wahrheitsgehalt zu finden ist, halte ich für
> fraglich.
>

> Bei meinen Entwicklungen verschwindet der Preis des MC meistens völlig
> im Rauschen. Da sind ja schon die EMV-Maßnahmen deutlich teurer.
>

Neulich war auf (wohl) ARTE ein Bericht über französische 
Wanderarbeiter, die die festangestellten Leute in den KKWs ersetzten. 
Die hausen in Wohnwagen und warten bis zum Ableben durch Krebs&Co. den 
sensiblen Bereich im KKW.

Also liegt der Bericht wohl nicht so neben der Wahrheit...


Mir gruselts schon vor der Wolke aus Frankreich...
- Abdul
(wohn ganz im Osten von DE, kann vielleicht noch in Ruhe das Testament 
für die dann unverkäuflichen Nachlassenschaften schreiben)

von (prx) A. K. (prx)


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Abdul K. schrieb:

> Wanderarbeiter, die die festangestellten Leute in den KKWs ersetzten.
> Die hausen in Wohnwagen

Das liegt manchmal in der Natur der Sache. Nicht des Ablebens wegen, 
sondern weil mancher Job in der KKW-Wartung sich nicht als 
Dauertätigkeit eignet.

Wenn man beispielsweise leckende Druckrohre im Dampferzeuger eines 
Druckwasserreaktors zuschiessen will, dann muss da einer durch das 
Wartungsloch in den Primärkreislauf reinkrabbeln. Nach maximal zig 
Sekunden hat er seine zulässige Jahresdosis intus und muss raus. Wenn er 
nicht fertig wurde darf der Nächste rein und weitermachen.

Profi kann man mit einer derart kurzen fachspezifischen Arbeitszeit im 
Jahr natürlich nicht werden.

von Horst (Gast)


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Heute auf heise.de:
Toshiba rutscht tiefer in die roten Zahlen

Was daran liegt, das yoshi doch nicht bei toshi eingekauft hat.

von Иван S. (ivan)


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Ich stell' mich einfach 'mal auf Famosis Seite. Mit den Toshibas hat er 
richtig gehandelt. Er hat doch gesagt, Freescale wäre zu teuer. 
Microchips hat wirklich Erratas, die der Länge des Datenblatts oft in 
keiner Weise nachstehen. Texas kann man immer schmeißen: Wie Yoshi sagt: 
Große Klappe, aber nix dahinter. CAN wollte er auch, das hat Toshiba 
on-Chip. Beim MSP muss man auch ziemlich aufpassen, der ist zwar 
ziemlich orthogonal, aber was (ausser dem relativ guten ADC) hat er zu 
bieten? Atmel passt aj wohl wirklich kaum.

von Gast (Gast)


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@Yoshi Famosi

Du glaubst doch nicht wirklich, dass jemand den laaangen Text liest? 
Hattest wohl Langeweile?

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