Hallo, ich habe ein STK500 und einen ATMEGA16. Wenn ich den Chip im STK500 programmiere funktioniert alles einwandfrei. (Im Sockel SCKT3100A3 über ISP6PIN) Das Programm läuft auch auf meiner eigenen Platine. Will ich nun aber den Chip über den ISP10PIN in meiner Schaltung neu programmieren, komme ich nicht in den Programmiermodus. Also MEGA16 wieder aus der Schaltung raus ins STK500 und das programmieren geht weiter. In meiner Schaltung nutze ich einen 4MHz Quarz. Hardware ist soweit OK und schon 10mal überprüft. Welche Einstellung am STK500 kann noch falsch sein? Bitte helft mir! (Das viele rein in die Schaltung, raus aus der Schaltung, ... errinert mich an die guten alten EPROMS.)
(Die Frage waere im "Elektronik"-Forum besser "aufgehoben") Ist der Reset-Pin auf der eigenen Platine "richtig" angeschlossen, also kein zu kleiner Widerstand gegen VCC? Programmiergeraet muss die Moeglichkeit haben, Reset gegen GND zu ziehen. Ist eine Diode zwischen Reset-Pin und VCC auf dem Board, wie von Atmel empfohlen? STK500 ist in der Hinsicht etwas "seltsam" beschaltet am Prg.-Interface. Im Zweifel testweise die Diode rausnehmen.
Der Reset ist überhaupt nicht beschaltet. Schaltung läuft einwandfrei an. Der Reset geht nur an die ISP10PIN Schnittstelle. Übrigens führt das STK500 in meiner Schaltung den Reset aus. Das Programm läuft jedesmal neu an, wenn ich den AVR neu programmieren will. Ich messe auch ein paar Impulse an der Schnittstelle, doch trotzdem will sich der AVR nicht programmieren lassen. Ich kann den RESET ja mal beschalten. Werde morgen beschreiben ob es was gebracht hat.
Oha, war wohl wirklich das falsche Forum. Also, schwub, hinüber,...
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