Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Einführung in Octal 3-State Noninverting Transparent Latch gesucht


von Nette M. (nette-mann)


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Ich suche eine Einleitung wo die Funktion und das ansteuern erklärt ist. 
Habe eben mal versucht den 74HC573A mit nem Atmega 8 an zusteuern. 
Leider mit wenigem Erfolg. Ich kann zwar einmal nen Datensatz schicken 
also Eingänge auf High Low setzen Allerdings weis ich noch nicht genau 
wie das mit dem Latch geht. Was ich schicke muss damit er den nächsten 
Datensatz ausgibt etc. Das ganze wollte ich in Bascom schreiben. Das von 
Mikrocontroller-.net Tut zu Schieberegistern passt hier leider nicht, 
das dies nicht SPI kompatibel ist

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

hmmm... Datenblatt des HC573, wie eigenlich immer.

Da gibt es eine Tabelle, die angibt, was passiert.

LE (Latch Enable) steuert dabei das Latch:
LE auf H ->  Eingangsdaten werden an den Ausgängen ausgegeben
LE auf L -> an den Ausgängen bleiben die beim Umschalten an den 
Eingängen anliegenden Daten, egal, was jetzt an den Eingängen anliegt

dazu noch
/OE (Output Enable) steuert die Ausgänge selbst:
/OE auf H -> Ausgänge sind TriState, also komplett abgechaltet
/OE auf L -> Ausgänge sind aktiv, also eingeschaltet

Und nun?

Gruß aus Berlin
Michael

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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8-Bit an die Eingänge des Latches legen. Übernommen werden die 
Informationen an den Ausgängen, wenn LE High geschaltet wird. Wenn LE 
High bleibt, werden die Informationen der Eingänge sofort an die 
Ausgänge weitergereicht. Wenn LE wieder auf Low geht, können sich die 
Eingangssignale ändern, ohne daß sich die Ausgangssignale ändern. Wenn 
OE high ist, sind alle Ausgänge hochohmig, wenn OE low ist, sind die 
Ausgänge entsprechend der gespeicherten Signale durchgesteuert.

von Nette M. (nette-mann)


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Da der Atmega nur max 6 Pins hat an einem Port, hab ich jetzt noch einen 
2ten Port mit dazu genommen.

PD7 = OE
PD6 = LE
PB 0 - 1 = D0 D1
PC0 - 5 = D2 - D7

Schreib ich jetzt:
$regfile = "m8def.dat"
$crystal = 4000000
Config Portb = Output
Config Portd = Output
Config Portc = Output
Do
 Portd.7 = 0
 Portd.6 = 1
 Portb.0 = 1
 Portb.1 = 1
 Portc.0 = 1
 Portc.1 = 1
 Portc.2 = 1
 Portc.3 = 0
 Portc.4 = 1
 Portc.5 = 0
 Portd.6 = 0
Loop

zeigt er mir nüscht an. Also hab an dem Register nen Trasistor IC dran 
der mir die paar mA verstärkt und dann an die LEDs abgibt. sind 7 LEDs. 
Q7 des Register ist nicht beschaltet

von Nette M. (nette-mann)


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LEDs sind gegen 5V gezogen also:

5V -- Resistor -- LED -- Verstärker IC -- Register -- Atmega8

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

naja, der HC573 kann heute übliche LEDs mit 1k Vorwiderstand problemlos 
alleine treiben.

Das war bei mir bisher immer hell genug, um zu sehen, ob es leuchtet.

Die Schleife um den Kram ändert ja ohnhin nichts, setzt ja immer 
dasselbe.

Warum also zum Testen nicht so?

 Portd.7 = 0
 Portd.6 = 1
 Portb.0 = 1
 Portb.1 = 1
 Portc.0 = 1
 Portc.1 = 1
 Portc.2 = 1
 Portc.3 = 0
 Portc.4 = 1
 Portc.5 = 0
 Portd.6 = 0

Do
Loop

Dann mit einer "Prüfled" mit Vorwiderstand oder Multimeter an den 
Eingängen und Ausgängen schauen, was für Pegel anliegen und mit den 
Erwartungen vergleichen?

Solange dürfte Ändern und neu flaschen auch unter BasCom nicht dauern 
und bis man den AVR zerflasht hat, dauert noch viiiel länger. ;-)

Gruß aus Berlin
Michael

von Nette M. (nette-mann)


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Der Atmega hat schon zich flashvorgänge hinter sich. Multimeter liegt in 
der Garage in 15 km entfernung. Zylinderkopf gewechselt da 
Zahnriemenriss. Warum das ganze net in die Do Loop Schleife packen?

von Nette M. (nette-mann)


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Michael kannst mir auch gleich noch erklären wie das "Ding" arbeitet? 
Oder arbeitet das genauso wie 
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Schieberegister ?

Und warum schaltet man 3 hintereinander?

Do
 Portd.7 = 1                                                'Output 
Enable
 Portd.6 = 1                                                'LATCH 
Enable

 Portb.0 = 0
 Portb.1 = 1
 Portc.0 = 0
 Portc.1 = 1
 Portc.2 = 0
 Portc.3 = 1
 Portc.4 = 0
 Portc.5 = 1
Loop

so worked es

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Ich glaub´ Du bringst hier was durcheinander oder drückst Dich etwas 
konfus aus. Ein Schieberegister speichert Signale seriell mittels eines 
Taktes, schiebt sie weiter und gibt sie auf Wunsch parallel aus oder 
umgekehrt. Ein Latch speichert Signale parallel und gibt sie auf ein 
Schaltsignal hin aus oder ist völlig transparent, als wäre es nicht da. 
Latches verwendet man zum Beispiel bei SRAMs, wenn nicht genügend 
Adresspins am Controller verfügbar sind. Hier werden die niederwertigen 
Adressen im Latch gespeichert und die höherwertigen direkt auf das SRAM 
geschaltet (im Zeitmultiplexbetrieb). Varianten mit mehreren Latches 
sind beispielsweise beim neuen XMEGA EBI zu finden. Latches sind 
strenggenommen eine Handvoll D-FlipFlops in einem Gehäuse.

von Nette M. (nette-mann)


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genau ich brauch  56 Pins an nem Atmega 8 Dazu verteilt einmal ein HC573 
das Latch und einmal wird ein HC573 mit dem ablaufgespeißt und je 
nachdem welcher HC573 gerade vom HC573 das LATCH erteilt bekommt das 
ablauf programm. Allerdings wird das Latch von einem HC573 und das 
Ablaufprogramm von 3 HC573 verteilt und da wollte ich mir jetzt mal das 
Adressieren anlernen. Auch wenn es so wie oben A4 Blätter füllt macht 
das nichts. Es muss nur zuverlässig laufen

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

macht wohl nur Sinn, wenn es schnell sein muß, sonst wäre es wohl 
einfacher 7 Schieberegister hintereinander zu hängen. 
Verdrahtungsaufwand ist merklich geringer.

Ich habe auch nicht verstanden, was das mit dem Ablauf bedeuten soll.

Gruß aus Berlin
Michael

von Nette M. (nette-mann)


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Lauflicht ;) Und da sind die Steuermodule durchgebrutzelt von daher muss 
da was neues her war BJ 2000

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

naja, das machen aber 7x 74HC595 aber wesentlich einfacher...

Gruß aus Berlin
Michael

von Nette M. (nette-mann)


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Ja nur die LED Module mit 2 x HC573 sind schon geätzt und bestückt sowie 
in Literweise Acrylharzgetränkt Deswegen ist neu ätzen nicht 
wirtschaftlich Sind 30 cm mal 8 cm ca und das bekommt ich nicht geätzt 
;) Und ätzen lassen ist nicht wirtschaftlich bzw nicht bezahlbar

Und ih hab die nicht erstellt ich wurde nur gerufen

von spess53 (Gast)


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Hi

>naja, das machen aber 7x 74HC595 aber wesentlich einfacher...

Wenn man einen komplette Port für die 74xx573 und noch 3 Leitungen für 
einen 74xx138 übrig, dann geht es damit wesentlich schneller und 
unkomplizierter.

MfG Spess

von Nette M. (nette-mann)


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B2T wo kann man sich denn  jetzt wissen darüber aneignen?

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

spess53 schrieb:
> Hi
>
>>naja, das machen aber 7x 74HC595 aber wesentlich einfacher...
>
> Wenn man einen komplette Port für die 74xx573 und noch 3 Leitungen für
> einen 74xx138 übrig, dann geht es damit wesentlich schneller und
> unkomplizierter.

Da war ich mit den Gedanken auch, aber der '138 hat L-aktive Ausgänge, 
er braucht aber H-aktive um LE richtigrum zu steuern. Wären also noch 1 
1/3 HC04 fällig...

Gruß aus Berlin
Michael

von Nette M. (nette-mann)


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GUt das ich momentan kaum was schnalle

von Helmut L. (helmi1)


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>Da war ich mit den Gedanken auch, aber der '138 hat L-aktive Ausgänge,
>er braucht aber H-aktive um LE richtigrum zu steuern. Wären also noch 1
>1/3 HC04 fällig...

Dann nimm einen 74xx238. Der hat positive Logik.

Gruss Helmi

von Nette M. (nette-mann)


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dürfte ich  mir erstmal die Grundaufbauweise anlernen? und wenn ja WO?

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

schau Dir Geschichte mit den Schieberegistern aus dem Tutorial mal in 
Ruhe an.
Der Aufwand für ein Lauflicht ist damit wesentlicg geringer.

Speziell der Verdrahtungsaufwand ist wesentlich geringer als bei den 
HC573.

Gruß aus Berlin
Michael

von Nette M. (nette-mann)


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ich MUSS aber den 573 nehmen und das Schieberegister simpler sind kann 
ich mir vorstellen

von spess53 (Gast)


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Hi

>Da war ich mit den Gedanken auch, aber der '138 hat L-aktive Ausgänge,
>er braucht aber H-aktive um LE richtigrum zu steuern. Wären also noch 1
>1/3 HC04 fällig...

Tschuldigung. Hatte mehr den 574 im Hinterkopf. Mit dem geht das so.
Dann natürlich ein 238 oder 4028.

MfG Spess

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

also so zum Beispiel...
Viel Spaß beim Strippen ziehen. :-)

PS: benutze kein Bascom, also keine Software von mir dazu...

Gruß aus Berlin
Michael

von Nette M. (nette-mann)


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den Aufbau wie es gestrippt wird weis ich. mir gehts darum zu verstehen 
wie die worken

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Jetzt reicht es aber! Sorry, aber was ist da so schwer zu verstehen, 
eine Ausgabe zu machen und die LE-Leitung kurz high und wieder low 
werden zu lassen? Alle HC573 erden eingangsseitig parallel geschaltet 
und bekommen direkt vom Controller oder über einen Multiplexer ihre 
LE-Signale. Da gibt es nicht viel zum Lernen, mannomann.

von Nette M. (nette-mann)


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daran LATCH High oder Low zu machen ist nichts schwer aber zu verstehen 
warum man drei!!! hinterander!!! schaltet zu verstehen ist momentan 
schwer!

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Man schaltet sie nicht hintereinander sondern mit den Eingängen 
parallel , alle Latches sind gleichberechtigt. Dasjenige, welches mit 
LE high/low ausgewählt wird, übernimmt die Information der Eingänge, 
alle anderen verhalten sich passiv, also machen nichts. Theoretisch 
kannst Du 30 oder mehr Latches eingangsseitig parallel schalten, um auf 
240 Ausgänge zu kommen.

von Nette M. (nette-mann)


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beim mir isses so geätzt latches un so ausgelassen

Links war ein Analog Devices 8051 und rechts ist der Verstärker IC und 
die LEDs

ich mal mal den kompolettem schaltpl

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Nee, das ist falsch. So kann ja das folgende Latch immer nur die 
Informationen des vorangegangenen übernehmen. Außerdem wird die 
komplette Information durchgereicht, wähend die Ausgänge aktiv sind, 
also alle LEDs würden während des Datenupdates flackern.

von Nette M. (nette-mann)


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Und je nach dem Welches Modul dranhängt, ändert sich NUR  der PIN 10 
(PIN 8 10 12 14 16 18 20 22) an der Buchse. Insgesamt sind es 8 Module 
Auf der Hauptplatine sind genau die ICs verbaut. Habe extra nochmals die 
Namen umgeändert da die richtigen ICs nur vom Aufbau in der EAGLE LIB 
sind.

An den Eingängen des 71AVR... hang der 8051 Ameisenschaltung hab ich weg 
gelassen
Aber wenn das mit einem HC573 genauso gut geht, löt ich jeweils einen 
573 von den Modulen runter und dann ist es gut. Muss dann nur noch 
Multiplexen mit BASCOm lernen

von Nette M. (nette-mann)


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Im Anhang mal eine Aufnahme wie es in Real mal lief ist schon etwas 
älter deswegen die schöne Qualität

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Ja, wie auch immer, Latches hintereinanderzuschalten ist sinnfrei. Da 
kannste dann eins rauslöten und brücken.

von Nette M. (nette-mann)


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Also das eine raushauen überbrücken und dann multiplexen?

bzw 2 573 nehmen das eine verteilt LATCH das andere wird bei erteiltem 
LATCH mit Daten "gefüttert"

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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warum machst Du es nicht so?

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

naja, es könnte schon einen Sinn in dieser Anwendung ergeben:
wenn man will, daß alle Ausgänge sybcron schalten, dann speichert man 
erst alle neuen Ausgangsdaten nacheinander im ersten Latch und übernimmt 
dann parallel alle Daten ins 2. Latch.
Verhindert dann Flackereffekte oder Interferenzen, weil man ja nicht 
alle Latch gleichzeitig von einem µC-Port bedienen kann.

Hättest Du aber auch gelich mit rausrücken können...

Gruß aus Berlin
Michael

von Nette M. (nette-mann)


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Das ist son Knightrider Lauflicht mal gewesen. Also von unten nach oben 
und dann von oben nach unten und wieder von vorn. Ich wurde aus den 
ganzen Latches nur nicht schlau

Michael soll ich die nummer sicher variante nehmen und nichts auslöten 
oder was mach ich jetzt am besten?

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

alle ersten Latches hängen dann wohl an einem Port des µC.
Alle LE der ersten Latches sind einzeln gesteuert, alle LE der zweiten 
Latches sind parallel an einem Pin des µC

Jetzt die Daten nacheinander anlegen und jeweils H-Impuls an den 
passenden LE, wo die Daten hinsollen.

Wenn alle zwischengespeichert sind, einmal H-Impuls an alle LE der 
zweiten Latch.

Dann leuchten alle gleichzeitig mit den gewünschten Bitmustern auf.

Gruß aus Berlin
Michael

von Nette M. (nette-mann)


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Das kann ja graue Haare machen Na mal schaun ob ich das hinbekomme. 
kopf kratz

von Nette M. (nette-mann)


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Achso was ich hinzufügen wollte. Wenn ich z.B. alle 7 leuchten lasse 
dann Latch auf blocken lege 100 ms warte Latch auf schréiben legen und 
dann das Knightrider licht laufen lasse, bleiben manchmal ein Befehl 
ungeachtet d.h.

x X X X
O X X X
X 0 X X
X X X X
X X X 0


Ist hoffentlich verständlich. Woran kann sowas liegen?

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Wenn Du dle Latches so wie in meinem Vorschlag schaltest und direkt 
nacheinander ausgibst, hast Du eine Desynchronität von etwa 1µs, das 
sieht kein Mensch! Dafür hast Du einen geringeren Verkabelungsaufwand 
und kannst Steckkontakte mit viel weniger Pins nehmen.

von Nette M. (nette-mann)


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Wie gesagt die "Lichtleisten" mit den LEDs den 2 573 und dem Verstärker 
IC sind schon fix und fertig geätzt von daher werde ich ohl erst das 
vordere 573 LAtch beschreiben und danach das hintere beschreibfähig 
machen

Wieso die Das Auto komplett neu bauen wenn die Karosserie schon 
vorhanden ist?

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

@Travel Rec. (travelrec): wenn der Kram so schon auf Leiterplatten 
vorhanden ist, würde ich es einfach passend ansteuern und wäre viel zu 
faul, es umzulöten. :-)

Nette Mann (nette-mann): Du bist vermutlich zu schnell wenn das Ganze 
räumlich etwas größer sein sollte, wirst Du zwischen Anlegen der Daten 
und dem Latchimpuls  schon etwas warten müssen, bis die Daten stabil am 
Latch anliegen. Warten ist hier irgendwo im µs-Bereich. Da ich keine 
Ahnung habe, was BasCom für einen Code produziert, ist es 
Kaffeesatzraten.

Wenn er aber z.B. das setzen der Portdaten und den Wechsel der LE 
Leitung auf

out PORT,DATEN
sbi PORT,LE
cli PORT,LE

zusammenoptimiert, wird es dem Kram zu schnell sein.

Gruß aus Berlin
Michael

von Helmut L. (helmi1)


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>Wieso die Das Auto komplett neu bauen wenn die Karosserie schon
>vorhanden ist?

Wenn man immer so vorgehen wuerde, wuerden die Autos heute noch mit 
einer Kurbel gestartet.

von Nette M. (nette-mann)


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Also ich habs jetzt erstmal geschafft mit 2 573 eine Led im abstand von 
2 sec blinbke zu lassen. Nun werde ich mal das lauflicht anfangen 
erstmal VIELEN DANK AN ALLE! Ihr wart ne riesen Hilfe!

Ich kann sie nun auch alle Ansteuern. Also es wird nehme jetzt ein 2tes 
Modul dazu und arbeite mich fort

@Helmut

Kurbel gehört zum Motor und die Kurbel wurde durch einen Anlasser 
ersetzt;)

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

Helmut Lenzen schrieb:
>>Wieso die Das Auto komplett neu bauen wenn die Karosserie schon
>>vorhanden ist?
>
> Wenn man immer so vorgehen wuerde, wuerden die Autos heute noch mit
> einer Kurbel gestartet.

Naja, würde etliche Anrufe wegen Starthile einsparen... ;-))

Ich recycle auch gern Vorhandenes oder zweckentfremde es.

Die Entscheidung, ob ich von außen anpassen oder sozusgen neu baue, 
höngt bei mir immer vom Einzelfall ab.
Ich habe da nie vor, ein serienreifes Produkt zu schaffen, sondern nur, 
ein spielendes Einzelexemplar.

Und da fällt auch bei mir oft die Entscheidung genauso, wie bei Nette 
Mann in diesem Einzelfall.

Ich habe damit kein Problem, es führen ja viele Wege nach Rom. ;-)

Gruß aus Berlin
Michael

von Nette M. (nette-mann)


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Habe es nun so das einmal von oben nach unter durch läuft bei 14 LEDs. 
Nur das sind ja jetzt schon knapp 2 A4 Seiten Code nur mit
 Portd.6 = 1
 Portd.7 = 0
 Portb.0 = 1
 Portb.1 = 1
 Portc.0 = 1
 Portc.1 = 1
 Portc.2 = 1
 Portc.3 = 1
 Portc.4 = 0
 Portc.5 = 1

Kann man so nen Block nicht in ne Variable packen?

von Helmut L. (helmi1)


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>Kann man so nen Block nicht in ne Variable packen?

Das Zauberwort heist Unterprogramme , Subroutinen u.s.w.

Pack das ganze mal in ein Unterprogramm dem uebergibts du nur deinen 
Bytewert. Das verteilt diesen Wert dann an die einzelnen Portbits und 
gibt dann den Strobe fuer das Latch aus.

von Nette M. (nette-mann)


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Also immer nur einen Block schreiben diesen Block durch Routinen den 
einzelnen Latches zu teilen und sich nen Ei freuen?

Dann werd ih mein BASOM Wissen mal vertiefen das mit dem Byte (8 bit's) 
dachte ih mir schon. Nur das ist ja Port übergreifend

von Helmut L. (helmi1)


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So isses.

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

mit BasCom habe ich nichts am Hut, aber das wird ja wohl auch logische 
Verknüpfungen und Portausgaben kennen und nicht nur Bit-Zuweisungen...

Arrays, Tabellen und Sunroutinen sollte es in BasCom ja auch geben...

Die Ausgabe ist ja immer identisch:
8Bit Muster zerlegen in 2 Bit für PortB und 6 Bit für PortD
Daten von PortB einlesen, die beiden genutzen Bits auf 0, die neuen mit 
oder dazu und raus.

Das gleiche für Port D.

Hauptschleife liest die Daten aus einer Tabelle und schickt sie der 
Reihe nach raus.

Das einzige, was man tippen muß, ist die Tabelle mit den Bitmustern und 
der Abfolge. Die wiederholt sich aber ja vermutlich nach relativ wenigen 
Datensätzen für ein Muster.

PS: Helmut Lenzen (helmi1) Du bist zu schnell... ;-)))

Gruß aus Berlin
Michael

von Helmut L. (helmi1)


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>Michael U. (amiga)

Vielleicht koennen wir Nette Mann ja noch zu 'C' ueberreden. Ueberigens 
habe ich mit BASCOM auch nichts am Hut.

von Nette M. (nette-mann)


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Wenn ich jetzt z.B.

Led Alias Portb.0 , Portb.1 , Portc.0 , Portc.1 , Portc.2 , Portc.3 , 
Portc.4

definiere, wie kann ich dann zum Beispiel sagen das LED = &1111111 ist?

Also einen Wert zu fügen?

Überreden gerne wenn  es so einfach wie VB 2008 ist gerne ;)

Nur dann ist das die 5te Fremdsprache ;)Dann brauch ich nur eine GUTE 
Einleitung in C und bestimmt AVR GCC

Wäre nett wenn noch jemand was dazu schreibt oder was aus Berlin kommt 
ich bin erstmal essen und danach eventuell an meiner Riemenscheibe die 
Steuerzeiten einstellen vom Mondeo bis später und nochmals vielen Dank!

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

hier wird es langsam entschieden zu warm...
http://roehre.homeip.net/
wenn der AVR-Webserver artig ist. ;)

Zu Sprachen mal meine (etwas provokatorische) Meinung:
welche Sprache man benutzt, ist fast egal, man muß (etwas) programmieren 
können.
Damit meine ich ein Problem in seine Teile zerlegen, Teillosungen 
erstellen und testen, eben den Algorithmus und den Programmablauf 
zusammenbasteln können. Ob auf Papier oder im Kopf muß jeder selber 
wissen. ;)

Man muß wissen, daß es Schleifen gibt, wozu man sie benutzt und merken, 
wo man sie braucht.
Bedingungen, Unterprogramme, Funktionen gibt es in jeder Sprache, weil 
es ohne nicht geht.
Datentypen muß es geben, die haben Wertebereiche.

Nachzuschauen, wie die Syntax ist,
ob es in Basic eben

IF bla = blub THEN
mache was
ELSE
mach was anderes
END IF
------------------------
heißt oder in ASM eben

 cp   bla,blub
 brne nicht_gleich

 mach was
 rjmp fertig

nicht_gleich:
 mach was anderes

fertig:
------------------------
oder in C eben

 if (bla == blub
   {
     mach was
   }
 else
   {
     mach was anderes
   }
-----------------------

macht kaum einen Unterschied, man muß nur wissen, daß man an der Stelle 
einen Vergleich durchführen will. ;-)))

Duck und wech.....

Gruß aus Berlin
Michael

von Nette M. (nette-mann)


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Dann werd ich mal Tüfteln Danke erstma

von Nette M. (nette-mann)


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PS: für deinen Webserver brauch man Zugangsdaten ;)

von Nette M. (nette-mann)


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Nu ist fertig kühl  und funzt

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

Nette Mann schrieb:
> Nu ist fertig kühl  und funzt

fein. :-)

>PS: für deinen Webserver brauch man Zugangsdaten ;)

stimmt, vergessen...

Benutzer: test
Passwort: test

Gruß aus Berlin
Michael

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