Sie sind da! Auf einer Webcam der BBC ist ein UFO zu sehen. http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/england/8186289.stm
das ist das Raumschiff mit dem Michael Jackson zurück auf seinen Heimatplaneten flog!
Es sieht eher wie ein Lichtreflex aus, der sich in die Webcam-Optik verirrt hat. Aber die Michael Jackson-These hat natürlich auch etwas.
> Es sieht eher wie ein Lichtreflex aus, der sich in die Webcam-Optik > verirrt hat. Für mich auch. Aber an ausserirdisches Leben glaube ich trotzdem...
> Aber an ausserirdisches Leben glaube ich trotzdem...
Auch, dass es uns besuchen könnte?
Johnny schrieb: >> Es sieht eher wie ein Lichtreflex aus, der sich in die Webcam-Optik >> verirrt hat. > > Für mich auch. > Aber an ausserirdisches Leben glaube ich trotzdem... So isses, denn: Der wichtigste Hinweis auf außerirdische Intelligenzen ist, dass sie keinen Kontakt mit uns aufnehmen :-) (Ich glaube, die haben schon nach dem ersten Blick in dieses Forum abgedreht.) Chris D.
>> Auch, dass es uns besuchen könnte?
Was spricht für einen Besuch - was spricht gegen einen Besuch?
>Was spricht für einen Besuch Neugier? >was spricht gegen einen Besuch? Intelligenz! Ich würde uns auch nicht besuchen, wenn ich die Wahl hätte... ;-)
das war nur ihr dienst-ufo, sie selbst macht doch gerade urlaub auf balkonien.
> Was spricht für einen Besuch - was spricht gegen einen Besuch?
Dagegen: Die uns bekannten physikalischen Gesetze - nichts kann
schneller sein als Licht.
Dafür: Dass es vielleicht doch noch nutzbare physikalische Effekte gibt,
um Distanzen schneller zu überwinden - Wurmlöcher z.B.
Dagegen: Dass man uns schlicht nicht wahrnimmt. Die Menscheit strahlt
seit 100 Jahren elektromagnetisch in den Raum - diese Signale sind noch
nicht besonders weit.
> Dagegen: Die uns bekannten physikalischen Gesetze - nichts kann > schneller sein als Licht. Na, da scheiden sich ja bekanntlich die Geister. Es wurde auch mal behauptet die Erde sei definitiv flach und die Schallmauer könne niemals durchbrochen werden... >> Aber an ausserirdisches Leben glaube ich trotzdem... Auch, dass es uns besuchen könnte? Gute Frage. Aber bei den unzähligen Planeten die es gibt, ist die Wahrscheinlichkeit relativ hoch, dass es sonst noch irgendwo Leben gibt wie bei uns.
> Na, da scheiden sich ja bekanntlich die Geister. Es wurde auch mal > behauptet die Erde sei definitiv flach und die Schallmauer könne niemals > durchbrochen werden... Das Argument von mr.chip ist nicht stichhaltig, da man auch "gemütlich" mit 0,1 c reisen kann. Deine Argumente (Schallmauer, Erde ist eine Scheibe) sind auch ziemlich schwach, da es bei der Grenze der Lichtgeschwindigkeit um eine nachprüfbare physikalische Erkenntnis handelt, während die Behauptung die Erde ist eine Scheibe, zwar von der katholischen Kirche lange "gepflegt" (bis 1990?) wurde, aber bereits in der Antike bekannt war, daß die Erde kugelförmig (siehe Eratosthenes) ist.
Wenn die hier landen und einen von den aufgespießten Jesusen sehen, nehmen die sofort wieder reiß aus.
> Das Argument von mr.chip ist nicht stichhaltig, da man auch "gemütlich" > mit 0,1 c reisen kann. Die Wahrscheinlichkeit: Die Wahrscheinlichkeit für Leben um einen Stern ist recht gering. Also dürfte es doch einigermassen dünn gestreut sein und somit hunderte, tausende, zehntausende Lichtjahre reisen müssen. Mal eben auf der Erde vorbeisehen liegt da aber nicht mehr unbedingt drin, was die Wahrscheinlichkeit nochmals verringert.
> Die Wahrscheinlichkeit: Die Wahrscheinlichkeit für Leben um einen Stern > ist recht gering. Also dürfte es doch einigermassen dünn gestreut sein > und somit hunderte, tausende, zehntausende Lichtjahre reisen müssen. Mal > eben auf der Erde vorbeisehen liegt da aber nicht mehr unbedingt drin, > was die Wahrscheinlichkeit nochmals verringert. Lasse ich nicht gelten: du hast einfach keine Daten um eine Wahrscheinlichkeit angeben zu können. Hinzu kommt, egal wie weit weg jemand wohnt: er kann in Etappen reisen.
>Aber bei den unzähligen Planeten die es gibt, ist die >Wahrscheinlichkeit relativ hoch, ... Wie es in dem Film Contact so schön heißt "...wenn wir die Einzigen wären, dann wäre das eine ziemliche Paltzverschwendung...". Ja, verdammt Recht ham'se.
Ich persönlich kenne keinen Menschen der sein Handeln durch Denken steuert. Letztendlich geht bei uns alles nach Glauben und Gefühl. Dabei rede ich noch gar nicht von religiösem Glauben. Wie sollen so irrationale tierische Kreaturen wie wir kontaktwürdig sein? Wir sind doch nur gefährlich.
Ich finde die Wahrscheinlichkeit das es mich überhaupt gibt schon sehr gering. Da soll ich noch an Andere glauben?
Der Mensch ist etwas Besonderes. Ich denke nicht, dass es in unserer Galaxie gleichzeitig mehrere intelligente Spezies wie die unsere gibt.
Jaja, der Mensch ist etwas Besonderes. Und der Arier/Weiße ist dann nochmal was Besondereres. Das ist nicht meine Meinung, das soll nur das ganze 'Der Mensch ist was besonderes' Gerede persiflieren.
> Der Mensch ist etwas Besonderes. Ich denke nicht, dass es in unserer > Galaxie gleichzeitig mehrere intelligente Spezies wie die unsere gibt. Gibt es für dich irgend einen Anhaltspunkt, dass woanders nicht ähnliches ablaufen kann wie auf der Erde?
Oh, es gibt sogar guten Grund zu glauben, dass es woanders sehr wohl sehr ähnlich abläuft.
>> Ich finde die Wahrscheinlichkeit das es mich überhaupt gibt schon sehr >> gering. Nicht aufgepaßt während der Statistikvorlesung? Nachdem das Ereignis deines Daseins bereits eingetreten ist, beträgt die Wahrscheinlichkeit 1.
mr.chip schrieb: > Die Wahrscheinlichkeit: Die Wahrscheinlichkeit für Leben um einen Stern > ist recht gering. Da hast du recht. Aber für einen Planeten dürfte das gar nicht so gering sein, wenn man sich einmal ansieht wo auf der Erde Leben existiert, welches man vor ein paar Jahrzehnten nicht für möglich gehalten hätte: Tief unter dem Eis der Antarktis, auf dem Meeresgrund, tief in der Erde, ... So wie es aussieht, ist tatsächlich die einzige Voraussetzung die, das Wasser vorhanden ist. Und Wasser hat man in der Galaxie zuhauf spektroskopisch nachgewiesen.
Muß nur noch ein Stern mit der richtigen Sonnenmasse und mindestens ein Planet mit der gleichen Masse und dem richtigen Abstand zum Stern existieren. Leben kann nur in einem schmalen Bereich von Umweltbedingungen entstehen oder die Lebensform sprengt jede Vorstellung. Die Wahrscheinlichkeit dürfte in der Milchstraße gering, wenn überhaupt möglich sein. Von anderen Galaxien ganz zu schweigen. Wir sollten endlich mal die Kernfusion und den Wrapantrieb erfinden/bauen, dann unsere Galaxie erforschen, dann würden diese Spekulationen endlich aufhören.
Jeder ist irgendwo ein Alien... (ist von mir, finde ich gut :-) Wer macht mir ein T-Shirt?)
>Wer macht mir ein T-Shirt?)
ICH Überweise mir 40Euronen und ich mach dir eins.
Wenn man sich vor Augen hält wieviele Galaxien es im Universum gibt und dann mal hochrechnet wieviele Sonnen, Planten etc pp, dann schätze ich die wahrscheinlichkeit das die Erde der einzige belebte Planet ist wesentlich geringer ein, als die wahrscheinlichkeit das es eine Million Planten/Monde mit Leben gibt. Wie das Leben aussieht ist ja erst mal egal. Einzeller oder Superintelligente Elfengleich schöne Zweibeiner, das kann sich jeder selber ausdenken. :-) Allerdings halte ich die wahrscheinlichkeit das Ausserirdische sich auf der Erde befinden für ziemlich klein. Die Entfernungen sprechen einfach dagegen. Und stellt Euch mal vor es wäre kein Problem mit der Entfernung, irgendwelche Bakterien etc pp. wären bestimmt ganz wild darauf auch mal einen Alien zu besiedeln. Bin gespannt wie der darauf Reagiert...
Junge, Junge - einfach großartig, wie du mit Wahrscheinlichkeiten hantierst. Wo hast du die ganzen Daten zu deinen Überlegungen her?
Selbstverständlich gibt es intelligente Lebensformen außerhalb unseres Planeten, die in der sind mal eben quer durch das Universum zu reisen. Entsprechende Dokumentationen sind regelmäßig im TV zu sehen, z.B. Star Wars, Star Trek und Raumpatrouille. Nee ernsthaft: wenn es möglich ist uns zu besuchen, warum sollte man sich zu erkennen geben? Wir liegen unter deren Niveau. Unsere physikalischen Gesetzmäßigkeiten sind nicht alles - die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist halt die Abkürzung, die kennen wir noch nicht.
Äh, da fehlte in der zweiten Zeile ein Wort: Selbstverständlich gibt es intelligente Lebensformen außerhalb unseres Planeten, die in der Lage sind mal eben quer durch das Universum zu reisen.
Warum sollte die sich zu erkennen geben, wenn wir doch deren Experiment sind?
> Tief unter dem Eis der Antarktis, auf dem Meeresgrund, tief in der Erde
Die Frage ist halt, ob überall, wo es Leben geben kann, auch Leben
entstehen kann. Die ersten lebenden Moleküle müssen auf immensen
Zufällen basiert haben, die wohl nur unter nochmals spezielleren
Umständen als für bereits bestehendes Leben eine gewisse
Wahrscheinlichkeit haben.
ich jedenfalls glaube dass es noch weiteres Leben gibt! (aufgrund der Größe des Weltalls) - Beweisen kann ich es euch leider (noch) nicht :o) Aber mal an die Skeptiker die der Meinung sind dass es keine E.T.s gibt: Glaubt Ihr prinzipiell nicht an ausserirdisches Leben oder denkt ihr nur dass es kein intelligentes leben im All gibt?? Ich denke das ist ein gravierender Unterschied, den Bakterien, Mikroben und Einzeller sind deutlich anpassungsfähiger als ein Elefant auf dem Mars. Naja, wie mein guter Freund Fox Mulder stets zu pflegen sagte: Die Wahrheit ist irgendwo da draussen!
Schwups... schrieb: > Muß nur noch ein Stern mit der richtigen Sonnenmasse und mindestens > ein Planet mit der gleichen Masse und dem richtigen Abstand zum > Stern existieren. Du hast nicht zugehört. So wie es aussieht, braucht es lediglich Wasser in flüssiger Form und irgendeine Form der Energiequelle, damit Leben entstehen kann. > Die Wahrscheinlichkeit dürfte in der Milchstraße gering, wenn > überhaupt möglich sein. Es ist ziemlich egal, wie niedrig du die Wahrscheinlichkeit ansetzt. Solange sie nicht 0 ist, bleiben immer noch eine Unmenge an Planeten übrig, auf denen es potentiell möglich ist, dass Leben entsteht. Ob es sich durch Auslese und Selektion zu dem weiterentwickelt, was wir 'intelligentes Leben' nennen, steht auf einem anderen Blatt. Unsere Galxie ist so dermassen gross, das Universum beherbergt dermassen viele Galaxien, so dass jegliche Vorstellungskraft darüber gesprent wird, was da alles möglich ist. Ist die Wahrscheinlichkeit für irgendeinen Zufallsprozess nicht 0, kann man davon ausgehen, dass er an vielen Stellen im Universum tatsächlich passiert.
Gast schrieb: >> Tief unter dem Eis der Antarktis, auf dem Meeresgrund, tief in der Erde > > Die Frage ist halt, ob überall, wo es Leben geben kann, auch Leben > entstehen kann. Die ersten lebenden Moleküle müssen auf immensen > Zufällen basiert haben, Die Frage ist: ab wann spricht man überhaupt von Leben? Die Grundbausteine, auf denen unser Leben basiert, bilden sich leicht, wie Experimente gezeigt haben. Man nehme: Wasserstoff, Methan (als Kohlenstofflieferant), Ammoniak (als Stickstofflieferant) und Wasser. Dann lasse man ein paar Stunden lang elektrische Entladungen durch diese Suppe schlagen und das 'Wunder' geschieht: Es bilden sich ganz von alleine die Ausgangsstoffe auf dem das Leben wie wir es kennen beruht. Nun hatte die Erde nicht ein paar Stunden Zeit. Der Prozess lief Millionen von Jahre lang ab, bis sich irgendwann von den Abermilliarden-Milliarden-Milliarden Molekülen ein paar genau richtig zusammenlagerten. Das wird gerne vergessen: Die Natur arbeitet mit dem Gesetz der grossen Zahlen. Was heißt grosse Zahlen, die Natur geht selbst hier nach dem Prinzip: nicht kleckern, klotzen! vor Die Anzahl der Moleküle auf der Erde (und wohl auch anderswo) ist so dermassen gross, die Zeiträume sind so dermassen lang, dass sie unsere gewohnte Vorstellungswelt bei weitem sprengen.
Ihr habt Gott vergessen. Er hat bestimmt ein paar Experimente mehr gemacht. Auch auf anderen Standorten. Ich würde gerne wissen, welche Versionsnummer wir (Mensch) haben. Ist es die 1.0 oder viel höher?
>Ich würde gerne wissen, welche Versionsnummer wir (Mensch) haben. >Ist es die 1.0 oder viel höher? Der Mensch hat eher die Versionsnummer 0.01 und vom Alphatest sind wir noch sehr weit entfernt. Vergleicht man das Wesen oder die Natur des Menschen mit Tieren, so merkt man sehr schnell, das die Tiere eine längere Entwicklungszeit hatten. Der Mensch ist warscheinlich das einzige Lebewesen auf der Erde, welches seinen eigenen Lebensraum selber vernichtet. Das man dieses Verhalten nicht unbedingt als "intelligent" bezeichnen kann sollte jedem klar sein. Was ausserirdisches Leben angeht, bin ich davon überzeugt, das es existiert. Die Natur arbeitet nach dem Prinzip "Versuch und Irrtum" und was dabei herausgekommen ist, sieht man ja hier auf der Erde.
Immer wieder interessant, wie die Misanthropen aus ihren Löchern gekrochen kommen, wenn es um solche Themen geht...
Gut zusammengefasst Klaus! Manche sind so deprimiert mit ihrem Leben und müssen das auf die gesammte Menschheit projezieren.
>Ihr habt Gott vergessen. Och nööö! Bitte nicht! >Ich würde gerne wissen, welche Versionsnummer wir (Mensch) haben. >Ist es die 1.0 oder viel höher? Ich würde sagen, wir sind eine frühe Alpha-Version.
> Wir sollten endlich mal die Kernfusion und den Wrapantrieb > erfinden/bauen. Wrapantrieb gibt es schon längst, Bohnen und Wein kommen damit ganz schön weit ... ;-))
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