Hallo, was sind eure Erfahrungen zum Thema "Bewerben in der Krise"? Habt ihr euch kürzlich beworben (in welchen Branchen)? Was sind die Unterschiede zwischen Einsteigern und Berufserfahrenen in dieser Situation? Viele Grüße inge
sieht nicht gut aus. viele leute auf dem arbeitsmarkt und die unternehmer wissen das. zeitarbeit ist relativ einfach. berufseinsteiger momentan sehr schwer. es ist alarmstufe rot 1 in deutschland :-( wir ings mit job duerfen froh sein nicht rumzuharzen.
Habe mich bei 6 Firmen beworben, auf deren Profil ich gut passe, und ich habe auch nicht den schlechtesten Abschluss (1.x). Habe dann 5 fadenscheinige Absagen (wohlgemerkt auf AUSGESCHRIEBENE Stellen) bekommen und eine Einladung samt Zusage. Ich habe auch schon gehört, dass viele Firmen Stellen ausschreiben die es gar nicht gibt. Einfach um den Markt "abzuchecken" und sich ein Bild über die Quailtät der Bewerber zu machen. Eine Schweinerei ist das.
> Habe mich bei 6 Firmen beworben, auf deren Profil ich gut passe, und ich > habe auch nicht den schlechtesten Abschluss (1.x). Habe dann 5 > fadenscheinige Absagen (wohlgemerkt auf AUSGESCHRIEBENE Stellen) > bekommen und eine Einladung samt Zusage. Immerhin gibt es eine Antwort, da ist dein Schnitt schon ziemlich gut. Meine Erfahrung ist, dass kaum jemand absagt sondern gar nicht erst antwortet...
> Ich habe auch schon gehört, dass viele Firmen Stellen ausschreiben die > es gar nicht gibt. Das ist gängige Praxis und wurde schon immer gemacht. Es dient auch dazu, Eindruck bei den Aktionären und der Konkurrenz zu machen. Stellenanzeigen sollen Wachstum der Firma suggerieren. Viele Stellen werden auch mehrfach ausgeschrieben und an mehrere Zeitarbeitsfirmen vergeben. Somit erscheinen in den Zeitungen und im Internet viel mehr Stellenanzeigen als es Stellen gibt. Im Internet besteht zusätzlich das Problem, dass viele Stellen in Jobbörsen oder auf Firmenwebsites schon längst vergeben sind.
in meiner firma sind anzeigen monatelang geschaltet. es treffen mehr als genug bewerbungen ein, bei denen auch wirklich geignete leute dabei sind! es wird aber gewartet und gewartet und aus der herde der bewerber dann die erbse aussortiert. nach aussen hin koennte die anzeige den eindruck erwecken die firma sucht haenderingend und findet keinen geeigneten. stimmt aber nicht unter den bewerbern sind einige geeignete!
Hallo, die Erfahrung mit den vielen ausgeschriebenen Stellen habe ich auch gemacht. Allerdings kann man manchmal durchaus am Text und am Anforderungsprofil erkennen, ob die Anzeige ernstgemeint ist oder nicht. Massenhafte Anzeigen von einem Unternehmen mit nahezu gleichem Text und einfallslosen Anforderungen finde ich verdächtig. Oft wird dann auch verschwiegen, dass das Unternehmen nicht selbst einstellt, sondern über Zeitarbeitsfirmen. Das wird einem dann beim Bewerbungsgespräch eröffnet. Viele Grüße Inge
solche "eröffnungen" sollte man gleich entsprechend kommentieren und denen klar machen ,daß dies unseriös ist - ggfs aufstehen und gehen. Man MUSS gewissen "schlaubergern" klar machen , das sie Hochqualifizierte suchen und gefälligst gewisse Normen einzuhalten haben !
> solche "eröffnungen" sollte man gleich entsprechend kommentieren > und denen klar machen ,daß dies unseriös ist - ggfs aufstehen und gehen. Guter Witz. Ich würde alles geben, um einen Job als Ingenieur zu finden. Bin schon mehrere Jahre auf der Suche.
das glaub ich kaum, aber ne menge verzweifelte menschen, die am system auch mal politisch was aendern sollten!!!
Ingenieursstrich. :p Eine Strasse weiter gibts nen Tageloehnerstrich. Da fahren die Bauherren morgens vor und packen sich den Pickup hinten voll mit ein paar zerlumpten Gestalten. Die duerfen dann bis Dunkelwerden auf irgendeiner Baustelle schuften und werden abends wieder zurueckgekarrt. .... Seh schon den Typen vorfahren: 'Wer kann pic? ok, rauf mit Dir. und Analoge Schaltungstechnik? Prima, steig ein! Ich brauch noch einen der mir eine kleine Schrittmotoransteuerung realisiert....'
Das Problem ist, wenn es zuviele Menschen gibt, ist der einzelne Mensch nur noch wenig wert! Die Überbevölkerung muss bekaempft werden oder sie wird uns ins Elend reissen. Die Welt ist nur was wir daraus gemacht haben.
>Die Überbevölkerung muss bekaempft werden
Also noch mehr Brot & Wasser in die dritte Welt. Irgendwann müssen wir
ja auch mal Sozialfälle aus anderen Ländern einbürgern, sonst sind die
umliegenden Länder bald leer...
Vielleicht hilft das auch gegen den Klimawandel, schwarz absorbiert mehr
Licht -> Mensch wird wärmer -> schwitzt mehr -> Wolke -> Schatten!
Ingenieursstrich? - Den gibs doch längst. Das sind die vielen kleinen Ing.Büros und Klitschen, die nur Kundenspezifisch arbeiten. Ist die schönste Art der Prostitution.
>Also noch mehr Brot & Wasser in die dritte Welt.
Die schlimmste Überbevölkerung gemessen am Ressourcenkonsum und der
Bevölkerungsdichte haben wir vor der eigenen Haustür!
Kein Wunder das es soviele Menschen ohne eine sinnvolle Tätigkeit gibt.
Der kleine Flecken Deutschland ist zugekarnickelt ohne Ende und nun wird
rumgejammert, verdammte Memmen selbst Schuld.
@Gast >Ich würde alles geben, um einen Job als Ingenieur zu finden. Bin schon >mehrere Jahre auf der Suche. Mehrere Jahre? Vergiss es, nutze dein Know-How solange das noch einigermaßen frisch ist, ausgetüftelte Produkte zu entwickeln und zu vermarkten. Anfangs privat und wenns läuft dann später auch gewerblich. Ansonsten wird Hartz 4 dir keine Perspektive bieten und die deutsche Wirtschaft schon gar nicht, dazu sind die viel zu verdorben. Kapital kannste dir durch einen 100 Euro Nebenjob bei relativ geringen Zeitaufwand verdienen.
Habe am 15.7 meine Diplomarbeit als Informatiker abgegeben. 35 Bewerbungen geschrieben, 4 Vorstellungsgespräche, wovon einer ein Personaldienstleister ist. Eine Zusage, Job ab 1.9.
> Oft wird dann auch verschwiegen, dass das Unternehmen nicht > selbst einstellt, sondern über Zeitarbeitsfirmen. Das wird > einem dann beim Bewerbungsgespräch eröffnet. Aufstehen und gehen. > wovon einer ein Personaldienstleister ist. Eine Zusage, Job ab 1.9. Hoffentlich nicht beim "Personaldienstleister". > Ich würde alles geben, um einen Job als Ingenieur zu finden. > Bin schon mehrere Jahre auf der Suche. Vorher nicht vergessen, eine Ingenieurausbildung zu machen.
Nein natürlich nicht. Den Personaldienstleister habe ich mir in der Hinterhand als Notlösung gehalten. Unterschrieben habe ich direkt bei einem Unternehmen.
ach Leute, es ist (erschreckend) toll, zu sehen, wie von unten power nachströmt aber oben der Deckel immer fester zugeschraubt wird. 1. In Deutschland leben 80.000.000 Menschen. Davon sind 50% in Arbeit also 40.000.000. Die anderen 50% sind Hausfrau, Kind, Azubi, Student, Rentner, Arbeitsunfähig.... Wobei wir von den 40.000.000 ca. 10% also 4.000.000 Arbeitslose haben. 2. Mit steigender Zeitachse werden wir immer weniger Menschen in der Arbeitswelt benötigen. Man munkelt, 20% werden benötigt um die restlichen 80% mit zu versorgen. 3. Da wir also nur ca. 20% benötigen, bietet der Berg der aktuell 50% in Arbeit stehenden also noch genügend luft nach unten. 4. Das geht doch schon seit ca. 20 Jahren so, das die Industrie in Deutschland schrumpft. 5. Was rege ich mich hier eigentlich auf. Die ohne Skrupel aber Power verarschen die anderen seit menschen gedenken und so wird es in alle Zeit bleiben. 6. Es ist erschreckend, das der einzelne Mensch im allgemeinen nicht an erster Stelle an einer gerechten Welt arbeitet sondern an einer die ihn selbst bevorteilt. (manchmal im Übermass) 7. Die Welt wird und ist streckenweise zu klein für den Schwachsinn von 6.500.000.000 Menschen. 8. Es Erschreckt mich zu sehen, wie die Masse Mensch von den Wirtschaftstreibenden als Resourche betrachtet wird, aus der man den maximalen Gewinn schlagen muss. 9. Der Wirtschaft hat die Menschheit viel zu verdanken. Der Mensch der Mitte muss aber aufpassen, dass der Mensch im Allgemeinen nicht zur Marionette der Wirtschaft und deren Lenkern wird. Die Wirtschaft schließt heute schon manche Menschen an ihrem Mittwirken aus. Werden es mehr, was der Fall sein wird, so muß der Mensch der Mitte sich dagegen wehren. Dieser Mensch der Mitte kriegt das kaltherzige Handeln der Wirtschaftslenker noch nicht wirklich zu spürenn. Dies wird aber in ein paar Jahrzehnten der Fall sein. Dumm ist nur, dass dann die Verbrecher von heute nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden können. 10. Es ist eine Schande, das Menschen die arbeiten wollen, keine bekommen. Oder manche von der Arbeitswelt mit Mindestlöhnen geschröpft werden. 11. Was lief bei der Erziehung der Verantwortlichen schief? 12. Ich bin Ingenieur und habe arbeit, die mir überwiegend gefällt. Ich frage mich aber manchmal nach dem Sinn hinter dem ganzen herumgekaspere. 13. Es erschreckt mich oft, wenn ich hinter die Fassaden mancher auf dem Papier intelligenter Menschen blicke und in deren Handlungen erkennen muß, dass sie sehr viel tun, nur um über den anderen stehen zu können. 14. Im grunde sind wir von der Putze bis zum Bangster und Manager prehistorische Affen, die nur ihr eigenwohl im Sinn haben. 15. Früher, ganz früher gab es die win-lose-neutral Situationen. Heute gibt es die win-win-lose Situation. Mensch-Mensch-Natur. Seltsam, wieso beschleicht mich nur das Gefühl, dass die Menschheit sich die nächsten 100 Jahre diese Gangart nicht mehr leisten werden kann. Bewerben schadet nie. Auch in der Kriese nicht. Es ist immer gut eine Option mehr in Händen zu halten. Eines sollten wir aus den Kriesen lernen (habe da vor lauter Kriesen gar keinen rechten Überblick mehr. Wirtschafts- Finanz- Umwelt- Demographie- Kriese. Zusammengefasst...der Mensch ist in den letzten Jahren zur Kriesen Treiber geworden) Lernen sollten wir also mit Vernunft und Bedacht an Dinge heranzugehen.
>Bewerben schadet nie. Doch, es kostet, vor allem Nerven. >Auch in der Kriese nicht. Ganz besonders in der KRISE und wenn man es richtig schreibt. >Es ist immer gut eine Option mehr in Händen zu halten. Das muß ja nicht abhängig beschäftigt sein. >Eines sollten wir aus den Kriesen lernen (habe da vor lauter Kriesen gar >keinen rechten Überblick mehr. Wirtschafts- Finanz- Umwelt- Demographie- >Kriese. Zusammengefasst...der Mensch ist in den letzten Jahren zur >Kriesen Treiber geworden) oder Kisenopfer, weil die Macht der Krisentreiber größer ist. >Lernen sollten wir also mit Vernunft und Bedacht an Dinge heranzugehen. Werde Papst, die Stelle wird wahrscheinlich auch bald wieder frei.
> 3. Da wir also nur ca. 20% benötigen, bietet der Berg der aktuell 50% in > Arbeit stehenden also noch genügend luft nach unten. Diese Wahrheit muss in den Köpfen verankert werden. Insbesondere in den Politikerköpfen. Nur darauf kann ein neues Gesellschaftssystem aufgebaut werden. Unseres ist am Ende seiner Laufzeit angekommen und liegt im Sterben.
> Eine Zusage, Job ab 1.9.
Berichte in einem halben Jahr nochmal was draus geworden ist ;)
Klar, wieso nicht. Denke nicht, dass ich da nur für die Probezeit ausgeschlachtet werde, eine kleinere Firma, bei der eine Entwicklerstelle frei geworden ist und durch mich besetzt wird. In der Softwareentwicklung ist es nicht so schlimm wie bei den ETs anscheinend.
>Davon sind 50% in Arbeit also 40.000.000.
Wobei bei in der Zahl natürlich auch schon die 1-Euro-Jobber oder
Maßnahmeopfer drin sind. Gleiche gilt für Aufstocker wegen Billiglohn
oder Teilzeitkraft. Also so ca. 3 Millionen. Wir haben damit maximal
37.000.000 in regulärer Beschäftigung, wovon wieder knapp 25 % Löhne bis
12 Euro/h erhalten. Richtig von dem Gehalt leben können nur noch ca. 30
%. Da haben die Spezialdemokraten ganze Arbeit geleistet. Sind natürlich
jetzt dafür auch verschlissen. Aber bald besorgen uns CDU und deren
frischer Hundeschwanz, die FPD, den Rest.
Nein besser können die das definitiv nicht aber es wäre immerhin ein Symbol dafür das große Teile der Bevölkerung mit der aktuellen Politik nicht einverstanden ist.
@ Gast > 2. Mit steigender Zeitachse werden wir immer weniger Menschen in der > Arbeitswelt benötigen. Man munkelt, 20% werden benötigt um die > restlichen 80% mit zu versorgen. Keine sinnvolle Rechnung. "Zu versorgen" ist relativ, wir haben weniger als 20% Bauern, selbst wenn man Bauarbeiter und Stromversorger dazuzählt. Der grösste Teil unserer arbeitenden Bevölkerung tut nix sinnvolles (Rechtsanwalt und ähnliche Leute die Dinge verwalten, die es ohne sie nicht geben würde) oder produzieren Luxus (Escada, uups, schon tot, nun, auch Maschinenbau ist nicht direkt lebenswichtig, aber klug). > Die Welt wird und ist streckenweise zu klein für den Schwachsinn von > 6.500.000.000 Menschen. Ach, die war schon zu klein für den Schwachsinn eines Hitlers. Es reichen immer wenige Geistesgestörte, weil der Klügere ja meist nachgibt, oder zumindest besseres zu tun hat. > 8. Es Erschreckt mich zu sehen, wie die Masse Mensch von den > Wirtschaftstreibenden als Resourche betrachtet wird, aus der man den > maximalen Gewinn schlagen muss. Willkommen im Kapitalismus. ABER: Du möchstest reicher und wohlhabender werden. Wir sind schon deutlich reicher als 1970, und deutlich reicher als der Rest der Welt, und trotzdem findest du auch hier im Forum haufenweise Jammernde, denen 50000 EUR/Jahr Bruttogehalt nicht ausreichen, sondern die NOCH gieriger sind, angestachelt wohl von den Millionen die wie selbstverständlich an desolate Manager und Investmentbanker fliessen. Bei Lottogewinnern wäre man nicht so aufgebracht. Wir haben ein System, welches von selbst versuchen soll, den Arbeitenden anzutreiben, damit er Mehr mit weniger Aufwand produziert. Würde das nicht passieren, wären wir noch alle Bauern und trotzdem hungrig. Das Prinzip ist also in Ordnung, nur müssen die frei werdenden Arbeitskräfte für neues Sinnvolles eingesetzt werden, und dazu fehlt es an Ideen. Die ganze Wirtschaft hat sich in den letzten 20 Jahren vor allem auf's Geld sparen konzentriert. Wie mache ich dasselbe mit weniger Kosten. Nur ganz ganz wenige haben aber darüber nachgedacht, was mache ich mit all den Leuten, die nun nicht mehr Schrauben, Möbel oder Rosenthal-Schnörkeltassen herstellen müssen. Das Potential liegt brauch. Und, sorry, so viel Potential steckt auch nicht in ihm, denn es ist zu dumm, sich selbst was auszudenken. Zugegeben, das ist nicht ganz leicht, schliesslich muss man andere Leute überzeugen, einem Geld für das neue Gadget zu bezahlen. Dem iPod/iPhone gelang es. Google auch. Irgendwelche Crocs http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/crocs-geht-mit-plastiklatschen-baden;2441802 haben es kurzzeitig auch hinbekommen. Was ist deine Idee, auf die die Welt gewartet hat? > Die Wirtschaft schließt heute schon manche Menschen an ihrem > Mittwirken aus. Werden es mehr, was der Fall sein wird, so muß der > Mensch der Mitte sich dagegen wehren. > 10. Es ist eine Schande, das Menschen die arbeiten wollen, keine > bekommen. Du bist nicht auf abhängige Lohnsklaventätigkeit angewiesen. Mach dich selbständig. Dann ist auch dein Einkommen deine eigene Verantwortung. Mit der 50000ten Würstchenbude wird's wohl nichts. Also her mit den Ideen, für deren Produkte die anderen Menschen bereit sind, dir Geld zu bezahlen. Das Geld ist da, es liegt zu Hauf auf den Sparkonten der Deutschen. Geld sucht förmlich Leute, die es benutzen. siehe den Aktienmarkt. Siehe Investmentfonds. Überall ist Geld. > 11. Was lief bei der Erziehung der Verantwortlichen schief? Nichts. Was lief schief bei der Erziehung derjenigen, die nur auf mehr Geld warten? Just do it. Erfinde was. Und sei mit dem Geld zufrieden, was du damit machst, es ist dein eigenes. > 13. Es erschreckt mich oft, wenn ich hinter die Fassaden mancher > auf dem Papier intelligenter Menschen blicke und in deren Handlungen > erkennen muß, dass sie sehr viel tun, nur um über den anderen stehen > zu können. Und so was nutzt der Kapitalismus aus, damit diese Leute 150% geben. Lass sie. Aber verbietet Ihnen, auf deine Füsse zu treten.
gast schrieb: > und du meinst die Piraten könnten das besser? > > Dass ich nicht lache..... Die Frage ist eher: Warum sollten sie es schlechter machen? Ein Großteil der Probleme der etablierten Parteien ist der Klüngel. Das gibt es bei den Piraten halt (noch) nicht. Und zumindest gestehe ich denen eher zu, dass sie das, was sie im Parteiprogramm vertreten, auch verstehen. Zumal ich da auch direkt per Netz mitmachen kann. Schlechter als mit den ganzen Anwälten dürften wir kaum fahren - oder weiss jemand, warum unser adliger Wirtschaftsminister besonders für den Job prädestiniert sein soll ? Chris D.
Problem bei den Piraten ist bis dato nur halt, dass sie nur zu wenigen oder anders ausgedrückt nicht zu allen wichtigen Fragen Stelung nehmen. Und eins verstehe ich ja bei euch (fast) allen nicht: Ihr sagt, dass die Politik es nicht richtig macht, viele können nur leider dies gerade nicht konkretisieren, was denn gerade falsch läuft und die jenigen, die dazu fähig sind unter denen gibtes dann auch nur wenige, die einen Alternativvorschlag zu diesem Problem haben. Sagen, dass was die Politiker machen, ist scheiße, ist ganz leicht, dies zu konkretisieren fällt vielen schwierig, und nur ganz weniger haben eine bessere Lösung parat.
> und du meinst die Piraten könnten das besser?
Die etablierten Parteien brauchen etwas Motivation, damit sie etwas aus
der Korruption rauskommmen und nicht das Volk zertreten. Deshalb braucht
es eine starke Piratenpartei und eine starke Linkspartei. Wenn CDU+FPD
oder CDU+SPD die absolute Mehrheit erreichen, geht es so weiter wie
bisher. Volk wird belogen und zertreten. Wenige machen sich dabei den
Säckel voll.
Wenn sich mal die ganzen bisherigen Nichtwähler zur Urne bequemen
würden, dann könnten da interessante Ergebnisse rauskommen, die lustige
Folgen für Merkel und Co. am Wahlabend hätten. Unterhaltsam wären die
Interviews und die Gesichter auf jeden Fall. Aber nur 50 %
Wahlbeteiligung interessiert den Machtklüngel doch nicht. Darauf vor
Kameras angesprochen, reagieren die höchstens mit Schulderzucken und
verdrücken ein paar Krokodilstränen. Wenn aber Linke+Piraten so
annähernd zusammen 50 % erreichen würden, dann wäre da eine Gaudi los.
@ MaWin Zitat Was ist deine Idee, auf die die Welt gewartet hat? > Die Wirtschaft schließt heute schon manche Menschen an ihrem > Mittwirken aus. Werden es mehr, was der Fall sein wird, so muß der > Mensch der Mitte sich dagegen wehren. > 10. Es ist eine Schande, das Menschen die arbeiten wollen, keine > bekommen. Du bist nicht auf abhängige Lohnsklaventätigkeit angewiesen. Mach dich selbständig. Dann ist auch dein Einkommen deine eigene Verantwortung. Mit der 50000ten Würstchenbude wird's wohl nichts. Also her mit den Ideen, für deren Produkte die anderen Menschen bereit sind, dir Geld zu bezahlen. Das Geld ist da, es liegt zu Hauf auf den Sparkonten der Deutschen. Geld sucht förmlich Leute, die es benutzen. siehe den Aktienmarkt. Siehe Investmentfonds. Überall ist Geld. Zitat Ende Meine Ide ist, eine gerechte Arbeitswelt. Willste sie kaufen...Ne...? Ich Prophezeie dir aber große Problematik in der Zukunft bezüglich Arbeitswelt, Weltbevölkerung, Verteilung, Umwelt in Bezug auf unserem Wirtschaftssystem. Willste sie jetzt kaufen....?? Ne...?? Würde ich auch nicht....diese Probleme, werden wir erst in 30...40... Jahren haben... da habe ich mein Schäfchen im trockenen. Der Hase läuft heute so: Das Großunternehmen ist auf Profit aus. Es schluckt den kleineren und setzt die halbe Belegschaft vor die Türe. Da man nun die Verwaltung und manch anderes zusammenlegen konnte. Manche Großunternehmen übernehmen den kleineren Konkurrenten indem sie ihre Produkte zum Kampfpreis verkaufen ...an ihrem Fettgürtel zehren... der Konkurent kann das, da nicht so groß nicht so lange durchhalten und geht geschwächt aus dem Spiel und wird dann geschluckt. Oder ein Mutterkonzern hat zwei Unternehmen, die in etwa das gleiche Produkt herstellen und vertreiben. Beide sind rentabel und machen Gewin. Das eine wird aber dicht gemacht mit der Begründung es sei Unrentabel. Das eine Unternehmen sitzt in Europa und das andere in den USA. So kann man auch Marktanteile dazugewinnen. Die Märkte sind gut gesättigt. Unternehmen können nur wachsen, indem sie andere Kaput machen. Oder mit unlauteren Mitteln am Markt operieren. Wen wir hier Vollbeschäftigung haben, dann haben in einem anderen Teil der Welt Menschen weniger Beschäftigung. Natürlich können für einen kurzen Zeitraum alle mallochen wie blöd. Die Asiaten + Afrikaner ca. 4.000.000.000 Menschen wollen ja auch alle Auto fahren. Wo ist das problem, bezahl denen ihre Arbeit gut, und sie werden das Geld haben, um uns die Autos abzukaufen. Die Umwelt macht vor vorfreude jetzt schon Luftsprünge. Die Chinesen machens doch vor, sie kaufen von den USA schrott Staatsanleihen damit die USA frisches Geld hat, um das wiederum in Chinaprodukte zu investieren. Der Clou dabei ist, das Chinesische Volk ist am wackeln und am werkeln und wer das ist, spielt irgendwann ganz vorne mit. Und das ist der einzige Grund, warum China + Japan das Lotterleben der USA weiter finanzieren werden. So lange, bis deren Binnenmarkt so stark ist, das sie sich selber tragen können. Du kanst es drehen und wenden wie du wilst. Der neue Player auf dem Markt ist die Maschine. Das ist nicht verkehrt. Es ist verkehrt, dass das Geld das durch ihre hilfe und der Ausbeutung der Natur und der Menschen sich auf wenigen konzentriert. (Ethisch und Moralisch jedenfalls ist das verkehrt.) Rein technisch ist dieser Haufen Geld, der sich auf einzelne konzentriert die symbolische Karotte, welcher der Esel hinterherjagt. Das ist der Motor der das System am laufen hält. Wir haben angefangen den Hügel (Berghang) hinunterzurennen und das man das nicht tun sollte, das weiß jedes Kind. Aus der Nummer kommen wir nicht mehr ohne Wumms heraus. Das Wirtschaftssystem läuft nicht mit uns sonder wir mit ihm. Die Aktienmärkte. Der Steuerzahler hat weltweit Billionen Eur. in das Kapitalsystem (Banken) gesteckt. Was hat der steuerzahler davon....???? Der Mensch im allgemeinen darf nicht zu Geld kommen. Er darf es nicht. Er wird im allgemeinen aber immer stressiger arbeiten dürfen. Die einen werden von der Arbeit ausgesperrt....man braucht sie auch nicht wirklich....die anderen dürfen schuften aber nicht zu Geld kommen. Sobald die Masse zu Geld kommt, hört sie auf zu schuften und dan ist es aus mit dem abschröpfenden Lotterleben der oberen 10% Das will man nicht. Die devise lautet also Linie halten. Die Masse am Arbeitspunkt halten. Das Rad dreht sich immer schneller und die Pendelausschläge an der Börse werden immer stärker in beiden Richtungen. Schau dir nur den Daxverlauf der letzten 20 Jahre an. Geld ist nichts Wert. Die Arbeitskraft dahinter. Die ist was Wert. Die darf nicht schaden nehmen. Wir bilden aber immer weniger aus. Wir legen lieber unser Geld auf die Bank damit es für uns arbeitet. Ha Ha Ha. Die Bank steckt es in ein Unternehmen, entlässt die Hälfte der Belegschaft, Bildet nicht aus.....der Kostenfaktor Mensch ist halbiert und schon steigt die Aktie. Die Bank brüstet sich mit dem tollen Buchgewinn der Aktie und dahinter ist wahre wahre wahre Arbeitskraft vernichtet worden aber man hat vorgezogenen wertlosen Buchgewinn und Geld gemacht. Das das ganze zum Himmel stinkt, blicken nur die wenigsten und der Zeitpunkt an dem das System so ausgehöhlt ist, das das alles auf Stütze von Steuerzahlern angewiesen ist oder Kollabiert, der liegt in der Zukunft und die juckt manche NULL. Der Mensch braucht mit sicherheit das Zuckerbrot und die Peitsche. Jeder. Nur ist es in der Gesellschaft und dem System Mode geworden, dass die einen sich den Zucker gönnen und den anderen die Peitsche. Ich bin selber Aktionär und nutze meine Möglichkeiten mit keinem wirklich guten Gefühl. Doch die Bank würde mein Geld auch nur in Aktien anlegen, würde ich es ihr direkt überlassen. Es geht darum das rechte Mass zu finden. Das haben wir verloren. Jetzt kommt erstmal eine Super Inflation in USA und Euroland. USA haben 15.000.000.000.000Eur +++ Schulden und Deutschland ca. 1.500.000.000.000Eur + Schulden. Ha Ha Ha Ha.... das soll bitte wer abbezahlen???? Niemand. Es wird einfach weginflazionisiert. Das Geld der Sparer und Versicherten (Lebens) gleich mit. Toll das System. Ich persönlich muß nur meinen Charakter umstricken in einen stupieden eigennützigen und schon glaube ich könnte ich gut von euch allen leben. Ihr arbeitet und ich verwalte und verdine mit euch Geld. Ist doch fair. Ihr habt Ablenkung durch Arbeit, dürft euch noch freuen welche zu haben und seit abends Müde und kommt auf keine schlechten Gedanken und ich habe das Vergnügen und komme deshalb abends auch auf keinen schlechten Gedanken. Muß blos darauf achten, dass die , die keine Arbeit haben und nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen keine Waffen in die Hand kriegen und auf dumme Gedanken kommen. Mit gutem Titytainment ist das aber NULL Problemo. Auf das Wirtschaftssystem. Uns wird es noch dienen. Den Armen Seelen aus der Dritten Welt .....na ja, ich will eh meinen Charakter umstricken. Erzieht uns das System unbewusst zu besseren oder zu schlechteren Menschen. Gruß
es gibt einen haken. Während im Jahr 2003 die „unteren“ 50 Prozent aller Haushalte zusammen 3,8 Prozent des Gesamtvermögens besaßen, verfügten die „oberen“ zehn Prozent der Haushalte über 46,8 Prozent des privaten Vermögens in Deutschland. 1998 lag dieses Verhältnis noch bei 3,9 zu 44,4 Prozent.[wiki] also kann der überwiegend "arme" teil der bevölkerung nur zu was kommen, wenn er den wohlstand der minderheit, den "reichen" abknöpft, da das gesamtvolumen an wohlstand begrenzt ist. wenn er nicht vor hat krimminell zu werden oder im lotto zu gewinnen oder glück hat kann er dies nur durch lohnarbeit. wenn er die nicht findet oder dafuer nicht angemessen bezahlt wird, wir er so immer "arm" bleiben und so vor sich hinvegetieren. deswegen ist es essentiell, dass jeder mensch eine arbeit findet, mit der er seinen gerechten teil am gesamtwohlstand verdienen kann oder aber der staat regelt das. darum kommen wir gar nicht herum, wenn irgendwann nur noch 20% der bevölerung arbeiten muessen, da der rest von maschinen erledigt wird, welche den 10% kapitalisten gehören. oder wollt ihr in einer gesellschaft leben wo einem von zehn leuten fünzig prozent des gesamten wohlstandes gehört? das ist doch pervers. unser system ist am ende und fertig, da hilft kein jammern nicht. ingenieure werden jetzt auch lernen was es heisst "arm" zu sein trotz arbeit oder ungebraucht trotz guter ausbildung. ein schicksal, was die arbeiterschaft schon länger erfährt. :-)
> Das Großunternehmen ist auf Profit aus. > Es schluckt den kleineren und setzt die halbe Belegschaft vor die Türe. > Da man nun die Verwaltung und manch anderes zusammenlegen konnte. Und ? Das Grossunternehmen hat zunächst mal für das Kleinunternehmen gezahlt. Es floss Geld nicht in Richtung des Grossunternehmens, sondern andersrum, in die Hände der Klugen, die das Kleinunternehmen gegründet hatten und offenbar was Gutes erfunden haben. Die können nun weitermachen, mit dem neuen Geld. Wo ist das Problem ? Daß die halbe Belegschaft die Fauleren waren, weil man die Arbeitsameren behalten hat, und nun der ehemalige Kleinunternehmer mit den Fauleren auch nichts anfangen kann? > Manche Großunternehmen übernehmen den kleineren Konkurrenten indem sie > ihre Produkte zum Kampfpreis verkaufen ...an ihrem Fettgürtel zehren... > der Konkurent kann das, da nicht so groß nicht so lange durchhalten und > geht geschwächt aus dem Spiel und wird dann geschluckt. Das gibt es durchaus, aber wenn du so wichtig geworden bist, dass dein Produkt bereits mit Dumping aus dem Markt gedrängt werden soll, bist du schon ein global Player. Freu dich, du hast es geschafft. > Oder ein Mutterkonzern hat zwei Unternehmen, die in etwa das gleiche > Produkt herstellen und vertreiben. Beide sind rentabel und machen Gewin. > Das eine wird aber dicht gemacht mit der Begründung es sei Unrentabel. > Das eine Unternehmen sitzt in Europa und das andere in den USA. Na ja, wenn 1 Fabrik ausreicht, um die Weltnachfrage zu befriedigen, macht man eben die zu, welches WENIGER rentabel ist. So weit so klug. > Die Märkte sind gut gesättigt. > Unternehmen können nur wachsen, indem sie andere Kaput machen. Nur dumme Unternehmen. Kluge erschliessen neue Märkte. > Oder mit unlauteren Mitteln am Markt operieren. Das tun auch viele, von Trienekens in Köln über Siemens Bestechungsgeld bis Gammelfleisch. Dagegen hilft nur, möglichst viele auffliegen zu lassen. > Wen wir hier Vollbeschäftigung haben, dann haben in einem anderen Teil > der Welt Menschen weniger Beschäftigung. Nein. Die ganze Welt muss arbeiten, um ihr Essen anzubauen, Rinder zu züchten, Beeren zu sammeln. Wenn die Bauern effektiver werden, sind einige übrig, um BESSERE Sachen zu machen, ob Künstler oder Autobauer. Es gibt nicht weniger Beschäftigung, es gibt durch gesteigerte Effektivität nur weniger DRUCK zu Arbeiten. Der wahre Druck der Natur ist nämlich: Du verhungerst. > Die Asiaten + Afrikaner ca. 4.000.000.000 Menschen wollen ja auch alle > Auto fahren. Wo ist das problem, bezahl denen ihre Arbeit gut Oje. Geld ist nichts wert, Geld ist nur Tauschobejkt für Arbeitskraft, wenn man einfach 'mehr Geld' druckt, wird es im gleichen Zuge weniger wert. Es geht nicht ums Geld, sondern um die Arbeitskraft. Wenn die ein Auto haben wollen, muß jemand das Auto bauen. Und denjenigen müssen das bezahlen, aber nicht mit Spielgeld, sondern mit Produkten ihrer Arbeitskraft. > Die Umwelt macht vor vorfreude jetzt schon Luftsprünge. Na also, da ist schon die erste Idee, du kannst reich werden, wenn du ein markttaugliches Auto mit umweltfreundlichem Antrieb zu geringen Kosten baust. > Die Chinesen machens doch vor, sie kaufen von den USA schrott > Staatsanleihen damit die USA frisches Geld hat, um das wiederum in > Chinaprodukte zu investieren. Ja. Das haben sie inzwischen auch begriffen, und schmeissen die Anleihen raus, gegen 30 Jahre Öl aus Russland, gegen Rohstoffe (RioTinto), selbst Ackerflächen (die in China ja zu knapp sind für die Milliarde Menschen) haben sie versucht zu kaufen. Weg mit den Dollars, dafür was von wahrem Wert kaufen. Im Gegensatz zu Deutschland (2. grösster Dollarschuldner, wir haben die Häuser der Amis bezahlt) haben die kommunistischen Chinesen den Kapitalismus begriffen. > So lange, bis deren Binnenmarkt so stark ist, das sie sich selber > tragen können. Nicht nur selber tragen, sie suchen sich Kundschaft im Ausland, damit Geld ins Land kommt, damit man reicher wird. Prinzip Exportweltmeister. > das Geld das durch ihre hilfe und der Ausbeutung der Natur und der > Menschen sich auf wenigen konzentriert. Ja, wir haben ein Problem mit der Geldverteilung, nicht mit der Geldmenge. Geld ist offenbar im Überfluss da, wenn gescheiterte Manager die Millionen schubkarrenweise nachgeschmissen bekommen. > Aus der Nummer kommen wir nicht mehr ohne Wumms heraus. Na ja, nur weil dumme Leute befehlen, wo's langgeht. > Sobald die Masse zu Geld kommt, hört sie auf zu schuften und dan ist > es aus mit dem abschröpfenden Lotterleben der oberen 10% Sicher. So wie jetzt die obeen 10% den unteren faktisch das Geld zum Leben wegnehmen, so würden dann die unteren 90% den oberen 10% das Geld zum verprassen wegnehmen, denn es gibt nur eine Menge Geld, die, die der Arbeitsleistung der Gesellschaft entspricht. Hätte man mehr Geld, wäre es automatisch weniger wert. > Das Rad dreht sich immer schneller und die Pendelausschläge an der Börse > werden immer stärker in beiden Richtungen. Schau dir nur den Daxverlauf > der letzten 20 Jahre an. Er zeigt, dass die Broker keinerlei Ahnung vom wahrem Wert einer Firma haben, denn es ist Schwachsinn, daß eine Firma von einem Tag auf den anderen 10% weniger doer mehr wert sein soll, es dürften höchstens 0.1% sein. Die Börse ist schon seit langem nur noch ein Zockerparadies, die Aktien masslos überbewertet. Der reale Wert liegt bei Dividende im Vergleich zu Umlaufrendite mit leichten Abzügen weil die Aktien am Ende der Firma nicht zurückbezahlt wird, sondern nichts mehr wert ist. > Geld ist nichts Wert. Die Arbeitskraft dahinter. Die ist was Wert. Ja. > Die darf nicht schaden nehmen. Nimmt sie aber. Du hast es erkannt. Hierdurch: > Wir bilden aber immer weniger aus. > Wir legen lieber unser Geld auf die Bank damit es für uns arbeitet. Geld kann sich nicht vermehren, würde es mehr, wäre es automatisch weniger wert. Im Durchschnitt kann der Zins also nur die Inflation ausgleichen. Daß man sich mehr kaufen kann für Geld kann nur und ausschlesslich durch gesteigerte Produktivität herrühren. Wir als Elektroniker wissen das. Aber der Bankberater sagt einem: Du wirst den Lottogewinn bekommen, dein Geld wird mehr. Er verschweigt, daß das nur eine Umverteilung sein kann, bei der es woanders weniger wird, und er verschweigt, daß dich in diesem Spiel die Profis an den Banken immer schlagen werden. Du bist das Melkvieh. > Die Bank steckt es in ein Unternehmen, entlässt die Hälfte der > Belegschaft, Bildet nicht aus.....der Kostenfaktor Mensch ist halbiert > und schon steigt die Aktie. Die Bank brüstet sich mit dem tollen > Buchgewinn der Aktie und dahinter ist wahre Arbeitskraft vernichtet > worden aber man hat vorgezogenen wertlosen Buchgewinn und Geld gemacht. Richtig. Es kommt aber hinzu, daß die verbleibende Hälfte der Menschen doppelt so stark getreten wird, damit sie die dieselbe Gesamtmenge produziert. Das ist Rationalisierung von hinten aufgezäumt, man beginnt mit dem Ergebnis, und die Leute haben zuzusehen, wie sie es erreichen. > Jetzt kommt erstmal eine Super Inflation in USA und Euroland. Interessanterweise kam nach 1929 auch keine Hyperinflation. Es kam ein Krieg. > Es wird einfach weginflazionisiert. Das Geld der Sparer und > Versicherten (Lebens) gleich mit. Alle Zeichen sprechen dafür. > einen stupieden eigennützigen und schon glaube ich könnte ich gut von > euch allen leben. Ihr arbeitet und ich verwalte und verdine mit euch > Geld. Mach mal. Denselben Ansatz haben derzeit die Banker. Es hat in den letzten 15 Jahren gut funktioniert. Es könnten aber die letzten Jahre gewesen sein, denn manche erkennen inzwischen das Prinzip. So wie du.
Zur Arbeitsmarktentspannung kann auch diese Maßnahme beitragen http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2009/0813/behindert.php5 Fehlt nur noch die Euthanasie und dann wären wir wieder in der guten alten Zeit angekommen.
Na, hier treffen sich ja wieder mal alle Jammerlappen und Heilsbringer-Theoretiker.
Hast Du vielleicht selbst irgendwas sinnvolles beizutragen? Nee? Nur bissl meckern sonst schöne heile Welt? Hau doch ab :-)
>>Bewerben schadet nie. >Doch, es kostet, vor allem Nerven. >>Auch in der Kriese nicht. >Ganz besonders in der KRISE und wenn man es richtig schreibt. Ich denke mal die Nerven sind es Wert. Versuch macht Klug und wer es nicht versucht der kann auch nichts gewinnen. Ich glaube ein Hauptproblem unserer Gesellschaft ist eher das Schwarzsehen als alles andere.
>Ich glaube ein Hauptproblem unserer Gesellschaft ist eher das >Schwarzsehen als alles andere. Immer diese Larifarisprüche! Das Hauptproblem unserer Gesellschaft ist die Gesellschaft selbst, welche die fundamentalen Richtungsfehler in ihrer Entwicklung einfach nicht sehen will und womöglich nicht sehen kann. Der Mensch könnte in Frieden und Wohlstand sorgenfrei Leben, wenn nur ein bisschen Gehirn bei den Entscheidern udn Lenkern vorhanden wäre, aber er bringt maximal eine HarzIV-Landschaft auf die Reihe. Prost!
>Der Mensch könnte in Frieden und Wohlstand sorgenfrei Leben,
Äh, das geht aber nur in einer Welt mit einer gewissen Anzahl von
Menschen, jedenfalls, wenn man mit Wohlstand unseren aktuellen meint.
Maximal mit 1,5 bis 2 Milliarden Menschen ist das drin. Mit
regenerativen Energien dürfte es so 750 Millionen sein. Das erfordert
eine global überwachte Geburtenkontrolle. Ansonsten wird gepimpert und
karnickelt, was das Zeug halt. Ich will gar nicht wissen, wie es hier
aussehen würde, wenn es keine Verhütungsmittel geben würde. Deutsche
Frauen bekommen ja nicht so wenig Kinder, weil sie und ihr Partner sich
in Disziplin üben, nein hautpsächlich weil die Pille eingeschmissen
wird, die wiederum das Trinkwasser versaut. Diese Undisziplinierten
müssten alle zum Sterilisator geschickt werden, damit diese Pest von
zuviel Nachwuchs und Grundwasservergiftung aufhört.
> Mit regenerativen Energien dürfte es so 750 Millionen sein. exakt! > Das erfordert eine global überwachte Geburtenkontrolle. exakt! > Ansonsten wird gepimpert und karnickelt, was das Zeug halt. > Ich will gar nicht wissen, wie es hier > aussehen würde, wenn es keine Verhütungsmittel geben würde. exakt. ficken, fressen und sich totschlagen, darin ist pezies M besonders begabt. das muss man ihr abgewöhnen. vllt. hat sie ja irgendwann das gehirn zu begreifen, dass dies nicht der sinn ihrer armseligen existenz ist. > Diese Undisziplinierten müssten alle zum Sterilisator geschickt werden, damit diese Pest von zuviel Nachwuchs und Grundwasservergiftung aufhört. denke ich nicht. es muss nur jede förderung für kinder (kindergeld) gestrichen werden und die gesellschaft muss umgebaut werden. - starke verteidigung nach aussen (aufgrund der bev.explosion in den entwicklungsländern) - effiziente altenversorgung - neues rentensystem - abschaffen sinnloser berufstätigkeiten (beamte, labertaschen usw. durch IT ersetzen oder ganz abschaffen) setzt genug kräfte für gesellschaftsrelevante tätigkeiten bei schrumpfender bevölkerung frei - pro familie nur noch 2 kinder bis das oekologische maximum an versorgbarer bev. erreicht ist und irgendwann sind wir raus aus dem schneider. und das individuum ist wieder wertvoller als eine nummer.
Man kann hier lesen ohne Ende,aber an die Tatsache was wir haben hat noch keiner hingewiesen, wir haben in unserem politischem System eine Steuerung der Volksmaßen und was man braucht ist eine Regelung um unterschied zu sehen braucht man nur das Bild von Wikipedia anzusehen http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Steuerung_Regelung.png&filetimestamp=20061101131549 ,und wenn wir eine Regelung haben dann wirkt sie ungefähr 4 Jahre spähter,als es soll auf die Stellgröße.
Volksmaßen? Was meinst Du denn jetzt Schuhe, BH-Grössen, Jeanslängen? Versteh ich nicht ;)
Wenn das alles ist was dir dazu einfällt ,dann betrachte das als eine Variable. Kannst an Stelle der "Volksmaßen" Arbeiter,Arbeitslose,Ingeneurs,Geld,Gesundheit,Arbeit,Wirtschaft hinstellen, der Sinn wird davon sich nicht ändern.
Seit Februar 93 Bewerbungen verschickt, jeweils Absage wegen "schlechter wirtschaftlicher Lage"...
@Werwolf Alle beantwortet und alle die gleichen Antworten? @Wahrheitsliebhaber >Der Mensch könnte in Frieden und Wohlstand sorgenfrei Leben, wenn nur >ein bisschen Gehirn bei den Entscheidern udn Lenkern vorhanden wäre, >aber er bringt maximal eine HarzIV-Landschaft auf die Reihe. Prost! Das liegt wohl eher an den Lobbyisten die massiv Einfluß auf die Geschicke dieses Landes über die Regierung nehmen. Wer die Macht im Lande hat ist dabei völlig egal. Der Wähler ist es jedenfalls nicht. Ansonsten würde man mal die Rechte und den Stand des Bürgers als Arbeitnehmer so stärken das er auf gleicher Höhe zum Arbeitgeber steht. Im Augenblick sind das nur die Verweigerer am System. Ohne Bewerber stehen die Arbeitgeber jedenfalls ziemlich dämlich da und verbreiten Fachkräftemangelpropaganda.
Die Krise ist da, der Job ist weg... Nun es hilft alles murren nichts, die wenigen offenen Stellen gilt es zu besetzen. nach 7 guten Jahren folgen nun 7 schlechte um in biblischen Worten zu reden. Die Kornkammern sind hoffentlich gefüllt um davon runterzu vespern. Was grundsätzlich gilt: Die Bewerbung sauber ausarbeiten, denn dieser (und zwar genau dieser Job) ist es, der von Dir besetzt sein will. Ein gutes Profil erarbeiten, Zeugnisse einscannen, um diese im Fall der Onlinebewerbung parat zu haben. Jobbörsen anschauen Sch bei Stepstone, Monster.... und all den guten Jobplatformen registrieren lassen. Gutes Papier wählen (nicht die 80 gramm/m³ billigware, sondern 120g/m² und ach so vieles mehr. Wenn Du in einr Transfergesellschaft bist, nutz die Zeit (Sinnvoll!). Belege die Seminare, die angeboten werden, Kontaktiere das A-Amt ... https://www.xing.com/profile/Thomas_Lamparter4 Gruß udn viel Erfolg und immer denken genau dieser Job ist es den ich will und auch so handeln. und wenn dieser Job jemand anderes erhäält, dann haben Die Dich nicht verdient ;-) think positive.
@Thomas Lamparter Mutig von dir dich so zu outen. Interesse an Verbesserungsvorschlägen? Verbesserbar wäre unter "Ich biete" den aufgeblähten Text etwas nach Berufsfeldern zu gliedern oder übersichtlicher aufzuzählen. Ein Personaler wird sich schwer tun das alles durchzulesen in der Hoffnung bei dir die gewünschten Erfahrungen zu finden. Für eine Suchmaschine wäre das wohl o.k. für Menschen ohne Geduld aber nicht. Die Interessen sollten deutlicher zwischen Beruflich und Privat getrennt und nach Möglichkeit gegliedert werden. Wenn du Daheim mit Elektronik bastelst wäre die Erwähnung häufig von Vorteil, insbesondere realisierte Projekte, ist aber keine Bedingung. Doppelbenennungen müßten da noch überarbeitet werden. Ich hab da Barcode, Strichcode (was wohl das gleiche ist) gelesen. Insgesamt wirkt es etwas gequält und könnte verbessert werden. Es soll doch Eindruck schinden und nicht langweilen? Das Motto bei den Hochschulen ist auch störend und sollte verschwinden, sofern nicht wichtige Gründe dagegen sprechen. unter "Sprachen" würde ich "schwäbisch" weg lassen, das braucht keiner bzw. will kein Mensch wissen . Das mit der Feuerwehr ist zwar ganz nett, macht dich aber unflexiblel. Würde ich auch weglassen. Bei den privaten Interessen sollte die Familie(nicht gelistet) an erster Stelle stehen und Feuerwehr verschwinden(meine Meinung). Ansonsten ganz nett. Hoffentlich biste auch selbst anderweitig aktiv. Viel Glück. und verläßt dich nicht nur auf Xing?
> unter "Sprachen" würde ich "schwäbisch" weg lassen, das braucht > keiner bzw. will kein Mensch wissen . ich finde das cool. warum haben eigentlich die meisten leute einen so riesen stock im arsch? fühlt sich das gut an oder bekommen sie ihn einfach nicht alleine rausgezogen?
@hippie01 >ich finde das cool. warum haben eigentlich die meisten leute einen so >riesen stock im arsch? fühlt sich das gut an oder bekommen sie ihn >einfach nicht alleine rausgezogen? Wohl weil am anderen Ende ein Besen ist mit dem man beim rausgehen noch den Fußboden kehren kann und so keinen Dreck hinterläßt. Wer dumme Sprüche macht, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Also ein Einfang, es "richtig zu machen", wäre z.B.: 1.) Vor den Wahlen nicht lügen, dass sich die Balken biegen! Zum Wohle des Volkes und nicht ausschließlich zum Wohle des eigenen Machterhalts handeln! 2.) Den Abbau der Staatsverschuldung als wichtiges Ziel der Bundespolitik einordnen. Ja, das ist momentan ein heikler Punkt, denn das gesamte Wirtschafts- und Finanzsystem ist derart wackelig, dass eigelich niemand sagen kann, wie die optimale Vorgehensweise aussehen muss. Langfristig verhindern die massiven Verbindlichkeiten, die aus der Verschuldung entstehen, allerdings den Einsatz der Steuergelder für andere Bereiche, außerdem birgt eine ausufernde Verschuldung die Gefahr erhöhter Inflation, um es mal vorsichtig auszudrücken. 3.) Das WIR-Gefühl des Volkes stärken und nicht selbst den totalen Egoismus sowie mangelnde Moral und Ethik vorleben! 4.) Den Menschen ein Gefühl von Sicherheit und Kontinuität geben! Ich denke, das wäre ein sehr wichtiger Punkt, der eigentlich an erster Stelle stehen sollte. Ansätze wären z.B., nicht im Januar Gesetze zu erlassen, die dann im September wieder gekippt werden. Beiträge zur Arbeitslosenversicherung rauf, runter, rauf, dann wieder runter, obwohl schon Löcher in der Finanzierung abzusehen sind. Sprich: die Sozialsysteme sollten nach Möglichkeit beitragsstabil bleiben, und aus Überschüssen sind wenn möglich Rücklagen zu bilden. 5.) Gesetzesvorhaben zuerst mal auf Grundgesetzkonformität prüfen, und nicht ohne jede Chance verabschieden und dann in aller Ruhe den Prozess in Karlsruhe abwarten. 6.) ENDLICH im Gesundheitswesen einen echten Markt zulassen und nicht die monopolistischen, korrupten und über alle Maßen von Lobbyisten gesteuerten Apparate aus Pharmakonzernen, Apotheken, Ärzten und Krankenversicherungen mit aller Gewalt zu schützen versuchen. Einführung EINER Pflichtversicherung für ALLE Bürger. Wozu benötigen wir hunderte von KK, deren Sinn jetzt, mit Einführung des Gesundheitsfonds, sogar noch weiter schwindet und nur Geld verschlingt. Freigabe der Preise für verschreibungspflichtige Medikamente! Wer keine Generika (soweit verfügbar) möchte, soll den Differenzbetrag aus eigener Tasche bezahlen! 7.) Endlich das dumme Gewäsch von den Arbeitsplätzen einstellen! Die Menschen möchten keine Arbeit, sondern Wohlstand. Wenn sich dieser Wohlstand mit 30 statt 40 Arbeitsstunden erreichen lässt, umso besser! Was nützen den Menschen 40-Stunden-Jobs, wenn sie davon nicht vernünftig leben klönnen? 8.) Abbruch aller Versuche der Einführung eines Überwachungs- und Polizeistaates! 9.) Das Bildungsbürgertum und die Mittelschicht fördern: Ein großes Problem hierzulande: die "Generation Panik" wuchert wie die Pest! Politik und Medien tun alles, um die Menschen in Panik und Unsicherheit zu versetzen. Hier sollten sich alle Medien, auch die Öffentlich Rechtlichen, die in diesem Bereich IMO am schlimmsten wüten, endlich mal in Zurückhaltung üben. Dann sollte Bildung, Moral, Ethik und damit verwandte Tugenden und Intellekt wieder gefördert werden, und zwar schon bei Kindern, statt die Bürger immer weiter in die Dummheit zu treiben. Die Menschen müssen wieder selbstständig denken lernen, statt sich vom dumpen Medien und Politik den gesunden Menschenverstand ausschalten zu lassen! Aufrichtigkeit, Fairness, Fleiß, Ehrlichkeit und Nächstenliebe müssen wieder erstrebenswert sein, und dürfen nicht zum Auslaufmodell verkommen! Ich könnte noch dutzende weitere Themen hier ausbreiten, denn es gibt genügend zu tun in diesem Land. Für die Wahl ist es IMO wichtig, wählen zu gehen, und dabei die verkrustete Parteienladschaft im Parlament aufzubrechen. Dazu scheint es sinnvoll, kleinere Parteien zu wählen. Die Piraten sind hierfür geeignet, denn sie vertreten sinnvolle Standpunkte zu Themen, die in einer offenen und freien Informationsgesellschaft notwendig sind. Viele der in diesem Posting dargestellten Meinungen mögen abgedroschen klingen. Dennoch bin ich überzeugt, dass nur so langfristig physische und psychische Gesundheit für jeden Einzelnen von uns möglich ist. ciao Marcus
Mist, trotz nochmaligen Durchlesens: es muss natürlich "Ein Anfang..." heißen.
Hättest Du es nicht selber angemerkt, hätte es keiner gemerkt :-) Stelle Dich zur Wahl, ich wähle Dich!
> ENDLICH im Gesundheitswesen einen echten Markt zulassen > Einführung EINER Pflichtversicherung für ALLE Bürger. Wie willst du da eine echten Markt erreichen wenn du ihn schon bei den Einnahmen verhinderst? Du bist wie unsere Politker, widersprichst dich im selben Satz. Meine Meinung ist: Ein Gesundheitssystem, bei dem jeder Handschlag, jeder Fall einzeln bezahlt wird, führt zu mehr Handschlägen, zu aufwändigeren Fällen, weil nur über diesen Weg mehr zu verdienen ist und jeder im System gern reicher werden will. Wir brauchen Ärzte, deren Bezahlung nicht davon abhängt, ob sie noch ein Rezept ausstellen oder den Schnupfen zur Grippe ausweiten, wir brauchen Ärzte, die ein Monatsgehalt bekommen in einer fertig eingerichteten Praxis. Wo eine Praxis fehlt, kann irgendein System entscheiden, wie viel der Arzt bekommt, kann sauber marktwirtschaftlich geklärt werden, in dem man den Job "in McPom" ausschreibt und jeden Monat das Gehalt erhöht bis sich einer findet, der ihn macht. Nur hier, auf der Kstenseite, also echte Marktwirtschaft, aber kein Markt mit den Kranken "Sie sterben, es sei denn, Sie überlassen mir ihr ganzes Vermögen: Wie ist ihre Wahl?" Marktwirtschaft mit Kranken ist fatal. Solche Ärzte müssen jede medizinisch notwendige Versorgung leisten, bezahlt durch eine Krankenkasse die prozentual von der ganzen Gesellschaft bezahlt wird. Jedes Krankenhaus muß über so eine angegliederte Praxis verfügen "Poliklinik", "ambulantes Krankenhaus", "Notfallmedizin" in der einfach genug Ärzte sind, damit jeder der kommt, auch bedient werden kann. Wer als Arzt lieber selbständig bleiben möchte, lässt sich privat bezahlen,(dazu darf es auch private Zusatzversicherungen geben), und kann auch jeden medizinisch nicht notwendigen Kram anbieten. Ich glaube, dann regelt sich das System von selbst und wird nur einen Bruchteil kosten. Zudem dürften dann Ärzte nicht so sehr das Problem habe zu sagen "mein Kollege hat damit mehr Erfahrung, er kommt gleich" und mit Überstunden wäre dann auch Schluss, ein Angestellter hat einen Dienstplan.
Sims schrieb: >>Der Mensch könnte in Frieden und Wohlstand sorgenfrei Leben, > Äh, das geht aber nur in einer Welt mit einer gewissen Anzahl von > Menschen, jedenfalls, wenn man mit Wohlstand unseren aktuellen meint. > Maximal mit 1,5 bis 2 Milliarden Menschen ist das drin. Mit > regenerativen Energien dürfte es so 750 Millionen sein. Das erfordert > eine global überwachte Geburtenkontrolle. Ansonsten wird gepimpert und > karnickelt, was das Zeug halt. Ich will gar nicht wissen, wie es hier > aussehen würde, wenn es keine Verhütungsmittel geben würde. Deutsche > Frauen bekommen ja nicht so wenig Kinder, weil sie und ihr Partner sich > in Disziplin üben, nein hautpsächlich weil die Pille eingeschmissen > wird, die wiederum das Trinkwasser versaut. Diese Undisziplinierten > müssten alle zum Sterilisator geschickt werden, damit diese Pest von > zuviel Nachwuchs und Grundwasservergiftung aufhört. Soweit wird es aber nicht kommen weil es dann kein Wachstum gibt. Und eure Bundeskanzlerin behauptet doch dass nur Wachstum neue Arbeitsplätze schafft. Da bei wäre ein 50 jähriges weltweites befohlenes und überwachtest Wichstum wesentlich besser. Vielleicht kommt es noch.
>Wir brauchen Ärzte, deren Bezahlung nicht davon abhängt, ob sie noch ein >Rezept ausstellen oder den Schnupfen zur Grippe ausweiten, wir brauchen >Ärzte, die ein Monatsgehalt bekommen in einer fertig eingerichteten >Praxis. Interessante Idee mit einem Schönheitsfehler. Was hält den Arzt als gewöhnlichen Menschen davon ab, ausgiebig blau zu machen wenn er sein Gehalt regelmäßig bekommt? Wo bleibt da die Motivation? Besser wäre ein existenssicherndes Grundgehalt auf H4-Niveau mit Zuschlägen für bestimmte Behandlungen. Unnötiges (z.B.mehrfaches unnötiges Röntgen) würde wieder in Abzug gebracht und wenn der Patient schnell wieder fit ist, Bonus- oder Prämienzahlungen mit der Freiheit auch weitere Geschäftsfelder zu erschließen (z.B. Notdienste, Altenbetreuung vor Ort). Ein Problem sind dann die Alten und unheilbaren Patienten. Hier müßte eine Sondervergütung realisiert werden. Vor allem sollte der normale Bürger in den für ihn verständlichen Abrechnungsprozess eingebunden werden der dann durch seine Mitwirkung bestätigt, das das was der Arzt in Rechnung stellt auch wirklich gemacht wurde. Wenn man nicht zufrieden war, sollte es ein Bewertungssystem geben das nach einer Wohlverhaltensphase nicht nur Arzt und Patient zugänglich gemacht wird. Um Missbrauch zu verhindern könnte man ja vordefinierte Fragen/Antworten benutzen das wegen unnötig aggressiver Ausdrucksweise nicht dauernd geklagt werden muss. Schlimmstenfalls würde ja auch ein Schlichter oder Mediator vor Ort reichen. Nur so kann man die Qualität der Gesundheitsversorgung verbessern. Das ist jedenfalls meine Meinung.
> Was hält den Arzt als gewöhnlichen Menschen davon ab, ausgiebig > blau zu machen wenn er sein Gehalt regelmäßig bekommt? Exakt dassebe was dich als normalen Angestellten davon abhält. Er ist Angestellter, und kann bei Klagen einfach gekündigt werden. Warum glaubst du, kann das, was überall woanders 'funktioniert', bei Ärzten nicht funktionieren ? Sind die anders ? Oder bist du Lobbyist ? Daß Patienten die Ärzte bewerten dürfen als Hilfestellung für deren Arbeitgeber ("die Kassen") auch mit Ankreuzbögen, wäre nicht verkehrt. Bei meine Real gibt es auch Formulare für Kundenkritik. An den Stand fehlt schon seit Monaten der Stift :-(
> Besser wäre ein existenssicherndes Grundgehalt auf H4-Niveau > mit Zuschlägen für bestimmte Behandlungen. Unnötiges (z.B.mehrfaches > unnötiges Röntgen) würde wieder in Abzug gebracht und wenn der Patient > schnell wieder fit ist, Bonus- oder Prämienzahlungen mit der Freiheit > auch weitere Geschäftsfelder zu erschließen (z.B. Notdienste, > Altenbetreuung vor Ort). > Ein Problem sind dann die Alten und unheilbaren Patienten. Hier müßte > eine Sondervergütung realisiert werden. Klingt nach viel Bürokratie. Das was ein Gesundheitssystem gerade nicht braucht. > Wir brauchen Ärzte, deren Bezahlung nicht davon abhängt, ob sie noch ein > Rezept ausstellen oder den Schnupfen zur Grippe ausweiten, wir brauchen > Ärzte, die ein Monatsgehalt bekommen in einer fertig eingerichteten > Praxis. Wär ja ein Plan, wenn es da nicht die Privatversicherung gäbe.
>Warum glaubst du, kann das, was überall woanders 'funktioniert', >bei Ärzten nicht funktionieren ? Sind die anders ? Vielleicht wegen der räumlichen Trennung vom Arbeitgeber vielleicht? Kannst zwar eine Stempeluhr installieren, verhinderst damit trotzdem nicht das Blaumachen. So was funktioniert so lala in einer Klinik, aber da kommt es auch oft vor, das Patienten stundenlang unversorgt bleiben, sogar in der Notaufnahme. Und dann machen die dann noch Sprüche wie "Wären sie doch bloß früher gekommen". Bei einem Herzinfakt können Minuten oder sogar Stunden über Leben und Tod entscheiden. Hab ich selbst erlebt und mußte schon häufiger mal Rabbats machen weil es schief zu laufen drohte und sogar schon mal schiel lief bei einem Verwandten der dann starb. Nicht alle Mediziner sind gleich, aber manche sind gleicher. >Oder bist du Lobbyist ? Ne, gewiss nicht, von wem denn auch? Höchstens mein eigner.
>Klingt nach viel Bürokratie. Das was ein Gesundheitssystem gerade >nicht braucht. Die haste ja im Moment bei den jammerden Ärzten hin verlagert. Vielleicht kann man das ganze irgendwann sinnvoll elektronisch rationalisieren. Leider kiegen die nicht mal die Chipkarte gebacken so wie es aussieht.
> Vielleicht wegen der räumlichen Trennung vom Arbeitgeber vielleicht?
Klappt bei mies bezahlten Schlecker-Angestellten auch,
ich sehe da keinen Grund, warum beim Arzt nicht auch.
Wenn der bei jedem Patienten nicht weiss, ob das vielleicht
nur ein Kontrollpatient der Kasse ist...
Und macht der Arzt schlechte Arbeit, wandern die Patienten
zum anderen Arzt ab, und seine Praxis ist wegen offensichtlicher
Überflüssigkeit von der Schliessung bedroht.
Also das sollte sich schon regeln lassen.
Wichtig ist: Martkwirtschaft funktioniert im Gesundheitswesen
auf Patientenseite nicht, denn wer krank ist kann nicht mehr
verhandeln, und die Fachkompetenz zum Meckern fehlt ihm eh.
Marktwirtschaft kann also nur auf der fachlichen Seite
(Arzt, Medikamente, Praxisausstattung, ..) stattfinden,
wo Fachpersonal Fachverkäufern gegenübersteht und kein
aktuter Notfall vorliegt.
Krankenversorgung mit Bezahlung auf Patientenseite geht
schief, wie man an China oder Indonesien sieht, da wirst
du nur gut behandelt, wenn du die Kreditkarte ohne Limit
auf den Tisch legst.
>Wichtig ist: Martkwirtschaft funktioniert im Gesundheitswesen >auf Patientenseite nicht, denn wer krank ist kann nicht mehr >verhandeln, und die Fachkompetenz zum Meckern fehlt ihm eh. Das wüsste ich aber. Von verhandeln ist auch nicht die Rede, sondern von Kontrolle. Daher hab ich auch folgendes geschrieben: ...in den für ihn verständlichen Abrechnungsprozess eingebunden werden der dann durch seine Mitwirkung bestätigt... Bei Dementen, Handlungsunfähigen, usw. wäre ein Angehöriger, Vertrauter oder Vormund dann das Kontrollinstrument. Die würden dann den Weg in die Praxis sonst auch nicht finden.
Hallo, >> ENDLICH im Gesundheitswesen einen echten Markt zulassen >> Einführung EINER Pflichtversicherung für ALLE Bürger. > >Wie willst du da eine echten Markt erreichen wenn du ihn schon bei den >Einnahmen verhinderst? > >Du bist wie unsere Politker, widersprichst dich im selben Satz. Zumindest bei den Medikamenten kann das günstigste Generikum verordnet werden. Wer ein anderes haben möchte, bezahlt die Differenz. Genau so bei den Kosten für andere (Sach-)Aufwendungen. Beim Thema KK kann ich Dir teilweise Recht geben. Aber hier scheint (vergleichbar bei den Stromanbietern) kein Markt möglich zu sein, da die Versicherten nicht den günstigsten Anbieter wählen. Dann doch lieber eine sehr große Solidargemeinschaft mit schlankem Verwaltungsapparat. Ich sehe natürlich auch das Anspruchsdenken mancher Versicherten. Hier sollte Egoismus ebenfalls nicht unbedingt belohnt werden. Maß halten wäre auch von dieser Seite oft angebracht. Ich bin freiwillig gesetzlich versichert, und habe dem freundlichen Herrn, der mich mal per Telefon nach meiner Zufriedenheit gefragt hat, mitgeteilt, dass ich die ganzen "Nebenleistungen" (Kochkurse etc., monatliche Mitgliederzeitschrift) der KK nicht gerne sehe und mit den Beiträgen sorgsamer umgegangen werden sollte. ciao Marcus
Hallo, [...] >Wichtig ist: Martkwirtschaft funktioniert im Gesundheitswesen >auf Patientenseite nicht, denn wer krank ist kann nicht mehr >verhandeln, und die Fachkompetenz zum Meckern fehlt ihm eh. ACK [...] >Krankenversorgung mit Bezahlung auf Patientenseite geht >schief, wie man an China oder Indonesien sieht, da wirst >du nur gut behandelt, wenn du die Kreditkarte ohne Limit >auf den Tisch legst. Das ist allerdings eines funktionierenden Sozialstaates nicht würdig. Eine ausreichende Gesundheitsversorgung ist absolut notwendig für das Sicherheitsgefühl der Bürger. ciao Marcus
Das ist in China aber nix besonderes weil es dort einfach viel zuviele Menschen gibt. Vergleiche Deutschlands 80 Mio mal mit den 1330 Millionen in China ;) Die teilen sich da alle die begrenzte Krankenversorgung (nachfrage reguliert den Preis oder wie war das)
Hallo, ich kann in Deinem Beitrag leider keinen Zusammenhang erkennen. Selbstverständlich leben in China mehr Menschen als in Deutschland. Was das allerdings direkt mit dem Gesundheitswesen zu tun haben soll, erschließt sich mir bislang nicht. ciao Marcus
Ganz einfach: China lässt seine Bauern verarmen und verhungern, es werden bestenfalls 10% der BEvälkerung gefördert, weil sie jung und gesundt sind und ins Schema des Industriestaats passen. Die Alten haben keine Rente, die Kranken keine Kasse und die Frauen kein Leben, weil man oft genug wegen der Einkindehe und der Bevorzugung der Männer vor der Geburt tötet. Das ist China!
Ich will nicht wissen wieviele Krankenhäuser/Praxen und Ärzte es brauchen würde die alle halbwegs gescheit zu versorgen! An den Standard den wir hier in Deutschland haben will ich gar nicht mal denken. Wäre ein riesiger Ressourcen und Personal Aufwand - wer sollte das denn bitte bezahlen? Da es also zu wenig Versorgung für diese riesen Menschenmasse gibt, steigt der Preis nunmal um die Nachfrage zu regulieren (sonst wären die Krankenhäuser usw. ja völlig überfüllt wenn sich das jeder nach belieben leisten könnte).
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