Hallo ich möchte seit langem das erste mal wieder eine Platine selbst herstellen... und das erste mal überhaut mit eagle... mier mal ein bild mit dem Layout ... kann mal jemand seine Meinung kund tun was ich alles falsch mache ? :) Gruß SG
Einige Via's schneiden sich mit anderen Leiterbahnen! z.B in der nähe des Quarzes
hier mal noch die Eagle Files .. das Bild ist bissi klein geraten ...
@ Justus Skorps was ist an rechten Winkel schlecht? @Dennis Keipp ok werd ich ändern ... @Daniel B. was ist den der mindest Abstand den man selbst ätzen kann?
achso die beiden Flex Kabel Konnektoren müssen in der Position seindamit die 2 Displays die da drann kommen nebeneinander sitzen...
Ganz wichtig: Sind die nicht-SMD Bauteile alle gespiegelt? Auf der Oberseite wird man sie nur mit etwas Aufwand anlöten können. Ich denke mal üblicherweise wird man die SMD Teile und die Leiterbahnen auf Bottom legen und die THT Teile auf Top lassen. Hauptsache aber, SMDs sind auf der anderen Seite wie THTs!
@Stephan G. 90° ist bei so einem Layout sicherlich machbar, aaaber: 1. Kein sehr guter Stil...hier erkennt man den Laien bzw den Profi 2. Können bei spitzen Winkeln (<=90°) Ätzrückstände in den Winkeln leicht haften bleiben. Wenn dann nicht schnell gewaschen wird kann es zu Überätzungen kommen. 3. 90° Winkel können (!) als Antennen agieren (was ich hier ausschliessen würde da keine HF)
Na ich konnts doch nicht lassen und hab mal ne probe au exemple gemacht .. Bungard Material mit 5 Minuten Sonne belichtet ... hat fast funktioniert ... an der Stelle an der es nicht gut geäzt ist ist warscheinlich beim belichten die Vorlage nicht ganz angedrückt gewesen ... ich werd das layout jetzt ein wenig ändern ... ...
Vergiss den Quatsch mit der Sonne. So wirst du niemals einen stabilen Entwicklungsprozess hinbekommen, der dir reproduktive Ergebnisse ermöglicht. 'Freund Zufall' wird dir deine Platine belichten wann oder wie immer es ihm passt und im Endeffekt zahlst du auch drauf.
Stephan: Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber beim Lesen habe ich gedacht: "Das hat er nun davon". Erst fragen, dann die Ratschläge nicht annehmen und einfach schonmal loslegen. Das ist die schnellste Methode, Ausschuß zu produzieren und Geld in die Tonne zu hauen. Auf der anderen Seite ist noch kein Platinenmeister vom Himmel gefallen und aus Fehlschlägen lernt man am besten. Ich bin mir sicher, daß das in Tutorials schon irgendwo beschrieben ist: Man macht zunächst eine Belichtungsreihe. Das heißt, man beschafft sich die Materialien und Vorrichtungen, mit denen man später produktiv arbeiten möchte und belichtet eine Platine schrittweise durch Herausziehen einer Blende in bestimmten Zeitabschnitten. So hast du ein Layout mit Belichtungszeiten von - beispielsweise - 60 Sekunden bis 600 Sekunden. Mit der vorgegebenen Entwicklerkonzentration wird sich eine Stelle besser entwickeln lassen als die anderen. Auf der einen Seite bleibt ein Schleier zwischen den Leiterbahnen (unterbelichtet) und auf der anderen Seite lösen sich die Leiterbahnen mit auf (überbelichtet) - die Belichtungszeit des Streifens in der Mitte ist dann deine zukünftige Belichtungszeit für reproduzierbare, gute Ergebnisse.
Stephan G. schrieb: > Bungard Material mit 5 Minuten Sonne belichtet ... hat fast funktioniert > ... Naja... also fuer die Tonne ist sie sicher gut genug ;)
ja ich bin halt unverbesserlich ... und hab ausserdem alle auf die falsche seite gemahlt ... @ Simon K danke für den hinweis nen gesichtsbräuner hab ich schon bestellt .. nen scanner hab ich auch .. beim nächsten versuch wirds besser ... ich verspreche auch geduld zu haben ... hehe SG
>Bungard Material mit 5 Minuten Sonne belichtet ... hat fast funktioniert
Haste auch darauf geachtet das die Farbeschicht von deinem Film
Kontakt mit der Fotoschicht der Leiterplatte hat?
Ansonsten wird die Belichtung nämlich auch unscharf.
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