Forum: Offtopic Neuwagen kaufen


von neuwagenkäufer (Gast)


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Ich will mir einen neuwagen kaufen!

Wie viel teuer ist eigentlich ein Neuwagen wenn ich Garantie, 
Reparaturkosten und alles miteinberechne und den Wagen so ca. 10 Jahre 
fahre?

von Troll (Gast)


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Nenn uns doch erst mal das Auto das du dir vorstellst.

von // (Gast)


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von neuwagenkäufer (Gast)


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entweder ein kia oder audi, bin noch nicht ganz schlüssig!

von schwups... (Gast)


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Das kann dir keiner sagen, weil das auch von der Nutzung(Verschleiß)
und der Witterung(sofern keine Garage) abhängig ist.

von oszi40 (Gast)


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Kommt auch auf die gefahrenen km an. Wer nur 60 000 km in 10 Jahren 
fährt, wird wesentlich weniger Verschleiß-Reparaturen haben als einer, 
der täglich hunderte km abspult. Da ist die nächste Wartung schnell 
erreicht.

von Troll (Gast)


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>Wer nur 60 000 km in 10 Jahren
>fährt, wird wesentlich weniger Verschleiß-Reparaturen haben
Sei dir da mal nicht so sicher. Wenn der Wagen viel steht, kommen auch 
schnell mal Reparaturen. Statt Verschleißteile eben irgendwelche 
festgerosteten Teile oder sowas.

von oszi40 (Gast)


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Tja genau deshalb formulierte ich "Verschleiß-Reparaturen".
Der Marder, der TÜV, die Versicherung und sonstige widrige Einflüsse wie 
Rost oder Unfall können natürlich die schönste Rechnung verbiegen.

von Troll (Gast)


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Verschleiß ist ein weiter Begriff. Es kommt da viel auf die Fahrweise 
auf.

Der eine muss die Kupplung öfter als das Öl wechseln weil er immer halb 
auf dem Pedal steht, für andere gehören Teile der Radaufhängung dazu.

von Deutsche Autos (Gast)


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>Verschleiß ist ein weiter Begriff. Es kommt da viel auf die Fahrweise
>auf.
Es kommt auch auf die Marke an. Bei Audi gehen oft recht früh die 
Querlenker kaputt, die Radlager oder die Gelenkwellen trotz moderater 
Fahrweise.
Auch gehen mal die Anbauteile wie Lima, der Klimakompressor, die 
Benzinpumpe oder der Luftmassensensor kaputt. Ich würde zu einem Japaner 
wie Toyota, Mazda oder Honda raten. Preis-Leistunsmäßig auf jeden Fall 
Sieger.
Es ist ein Unding, dass deutsche Kisten so sauteuer sind und dann nur 
qualitativ bzg. Langlebigkeit mäßig sind oder wie bei manchen Audis 
absolut schrottig. An was liegt's? Kaufen deutsche Autohersteller bei 
den Zulieferen nur den Schrott ab und werden die Autos extra von den 
Ingenieuren so dimensioniert, dass häufige Werkstattbesuche durch 
übermäßigen Verschleiß zwingend erforderlich werden?
Und wie sieht es bei BMW oder Daimler aus? Alles, was aus dem V.A.G. 
(F*ck)-Konzern kommt, kann mich jedenfalls nicht mehr überzeugen.

von schwups... (Gast)


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>...werden die Autos extra von den Ingenieuren so dimensioniert,
>dass häufige Werkstattbesuche durch übermäßigen Verschleiß zwingend >erforderlich 
werden?

Genau das hat mein Prof. im Fach Mechanik und Festigkeitslehre
damals auch behauptet. Z.B. das der Rückwärtsgang bei Volllast und
max. Drehzahl nur 8h halten soll. Er hat allerdings nicht gesagt für
welche Karre das gelten soll.

Ansonsten kann man annehmen das die Teile ausreichend dimensioniert
sind und nur Versäumnisse des Halters für div. Mängel verantwortlich
sind.

von Troll (Gast)


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>nur Versäumnisse des Halters für div. Mängel verantwortlich sind.
Das reden sie den Leuten ein um die miese Qualität zu zeigen. Wenn man 
sich da Unfälle ansieht und was das dann kostet ist nur noch Abzocke.

Immer mehr Plastik im Auto, dass beim leichtesten anfahren sofort 
bricht. Natürlich gibts dann das kleine Plastikteil nur im Set mit dem 
halben Auto (ok etwas übertrieben, aber es geht in die Richtung).

Oder diese Nettigkeit einer Autofirmen vor ein paar Jahren. 
Glühbirnenwechsel ist nur noch möglich wenn man die Stoßstange komplett 
entfernt, weil man von innen nicht mehr hin kommt. Der Standardfahrer 
kann das natürlich nicht und kann gleich mal einen hunderter in der 
Werkstatt lassen.

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