Hallo zusammen. Keine Ahnung, ob mir diese Frage in dem Forum beantwortet werden kann. Aber nachdem das hier immer meine erste Anlaufstelle ist und sicher der Ein oder Andere von Euch schon mal vor dem Problem stand... ;) Ich sitze gerade vor dem Vertrag zu meiner Diplomarbeit und in dem wird was zum "Verzicht auf die Rentenversicherungsfreiheit" gefragt. Sehe ich das richtig, dass wenn ich "Nein" ankreuze 4,9% der "Aufwandsentschädigung" einbehalten werden, und der Arbeitgeber den Rest bis 19% der Entschädigung auf mein Rentenkonto draufzahlt? Die Arbeit ist mit 9 Monaten angesetzt und ich bekomme um die 1k Euro pro Monat. Es werden also 9 mal 190 Euro einbezahlt. Bringt mir das was?! Soll ich also die insgesamt rund 50*9=450 Euro für die große Wette, ob ich mal Rente bekomme einsetzen? ;) Würd mich mal interessieren, ob Ihr das gemacht habt oder nicht.. Danke schon mal für Antworten Ewald
Ich kenn das nur so: "Wer zur Erstellung seiner Diplomarbeit in einem Unternehmen tätig ist und dabei ausschließlich mit Tätigkeiten betraut wird, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Erstellung der Diplomarbeit stehen, gilt nicht als Arbeitnehmer. Wenn das Unternehmen, zum Beispiel weil es an den Ergebnissen der Arbeit interessiert ist, für diese Zeit eine Vergütung zahlt, müssen aus dieser Vergütung keine Beiträge an die Rentenversicherung gezahlt werden. Die Vergütung ist aber Einkommen im Sinne des Einkommensteuerrechts." http://www.dgb-jugend.de/studium/jobben/sozialversicherung/rentenversicherung
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