Hallo alle. Ich habe ein kleines Verständnisproblem, da mir einige Quellen im Netz Dinge einreden wollen, die ich so nicht einsehen kann ;-) Ein Gerät hat mehrere symmetrische Ausgänge, ein anderes Gerät mehrere asymmetrische Eingänge. Es geht nun die Legende, dass man die "Minusse" der Ausgangstreiber ja verbinden kann, um sie gemeinsam an die Masse des Gerätes mit den asymmetrischen Eingängen zu schliessen... Beispiel mit zwei Kanälen: (+1)=+5V (-1)=-5V (+2)=0V (-2)=0V Werden (-1) und (-2) zusammengeknotet, fährt doch ständig ein Querstrom durch die Leitungstreiber. Die Ausgänge sind so: (AUSGANG+)------(Widerstand)-------(EINGANG+) (AUSGANG-)------(Widerstand)-------(EINGANG-) Wenn man daraus macht: (AUSGANG1+)------(Widerstand)-------(EINGANG1+) (AUSGANG1-)------(Widerstand)-------(GND) (AUSGANG2+)------(Widerstand)-------(EINGANG2+) (AUSGANG2-)------(Widerstand)-------(GND) Dann sieht das für obigen Fall doch so aus (-5V)------(Widerstand)---(Anschluss GND AOM)---(Widerstand)---(0V) Da ist doch GND nicht mehr auf 0 Volt?!?!? Und damit stimmt doch auch die Spannung die ich an den Eingängen bezüglich GND sehe nicht... Viele Grüße
Für den Spezialfall, dass ein Ausgangs-Übertrager die Symmetrierung erledigt, mag das noch stimmen. Bei der fast überall anzutreffenden elektronischen Symmetrierung darf man die Minus-Signale nicht verbinden (wie Du schon vermutet hast). Den asymetrischen Eingang verbindet man mit Plus-Signal und Masse. Ggf. kann auch das Minus-Signal statt Plus angeschlossen werden, wenn eine Invertierung gewünscht wird. Stefan
Hi, wenn man die Masse des Ausgangstreibers hat :) kann man das machen. Grüße (Danke, du hast meine Welt gerettet :)
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