hallo! habe gerade herausgefunden, dass ich für meine Projektarbeit einen Analogschalter brauche mit 4 Eingängen und 1 Ausgang. ich arbeite in einem Frequenzbereich von Hz bis 100kHz, also wäre gut, dass dieses Teil auch dafür geeignet wäre. steuern möchte ich dieses bauteil mit einem pic-mikrocontroller. könnt ihr mir BITTE vielleicht ein paar brauchbare nennen, denn ich kenn mich mit diesen bauteilen so gut wie überhaupt nicht aus. mein professor hat mir nun einen genannt, nämlich den 4066. gruß
Christian K. schrieb: > hallo! > > habe gerade herausgefunden, dass ich für meine Projektarbeit einen > Analogschalter brauche mit 4 Eingängen und 1 Ausgang. > ich arbeite in einem Frequenzbereich von Hz bis 100kHz, also wäre gut, > dass dieses Teil auch dafür geeignet wäre. steuern möchte ich dieses > bauteil mit einem pic-mikrocontroller. > könnt ihr mir BITTE vielleicht ein paar brauchbare nennen, denn ich kenn > mich mit diesen bauteilen so gut wie überhaupt nicht aus. > mein professor hat mir nun einen genannt, nämlich den 4066. > > gruß Warum gefällt der dir nicht? nitraM
Die Dinger heißen analog Multiplexer damit kommst Du bei deiner Suche sehr weit... Außer der Frequenz werden wahrscheinlich noch ein paar andere Randbedingungen vorhanden sein...
>ich kenn
mich mit diesen bauteilen so gut wie überhaupt nicht aus.
Unser Prof. hat immer gesagt:"Es muß einmal durch den eigenen Kopf." Und
da hat er nicht das Essen, nach zuviel Studentischem Biergenuß, gemeint.
ich schalte mit diesem Teil bei einem IC zwischen zwei PINs zwischen Kondensatoren um, welche für die Einstellung eines Frequenzbereichs zuständig sind. die kondensatoren haben werte zwischen 330pF und 1uF. die frage stellt sich bei mir nun, ob ich den 4066 nehmen darf, denn dieser besitzt ja einen gewissen Innenwiderstand und wenn dieser zu groß wird, bilden sich ja RC-Gliedern und die Impedanz davon ändert sich stark, wodurch meine Einstellung nicht mehr genau ist.
Du kannst ja auch den HC-Typen nehmen, also 74HC4066. Vielleicht ist aber der 4051 bzw. 4052 von der Funktione her etwas besser für dein Vorhaben. Generell haben die HC-Typen wohl nur noch so um die 50Ohm. Sind die Kondies gegen Masse geschaltet? Dann kannste eigentlich auch ganz normale Transistoren nehmen, der die Masse der Kondies schaltet.
Christian K. schrieb: > die frage stellt sich bei mir nun, ob ich den 4066 nehmen darf, denn > dieser besitzt ja einen gewissen Innenwiderstand und wenn dieser zu groß > wird, bilden sich ja RC-Gliedern und die Impedanz davon ändert sich > stark, wodurch meine Einstellung nicht mehr genau ist. Das musst du schon selbst entscheiden / beurteilen müssen... nitraM
> Sind die Kondies gegen Masse geschaltet? Dann kannste eigentlich auch > ganz normale Transistoren nehmen, der die Masse der Kondies schaltet. nein, die kondies sind nicht gegen masse geschaltet, sind hängen genau zwischen den beiden pins des ICs. ich werd mir mal deine beiden teile ansehen. thx 4 help
> ich schalte mit diesem Teil bei einem IC zwischen zwei PINs zwischen > Kondensatoren um, welche für die Einstellung eines Frequenzbereichs > zuständig sind. die kondensatoren haben werte zwischen 330pF und 1uF. > die frage stellt sich bei mir nun, ob ich den 4066 nehmen darf Na ja nun, wer sonst ? Schau ghalt, wechen Widerstand der 4066 bringt, simuliere das, und beurteile ob der Effekt klein genug ist. Beachte ebenfalls, dass der 4066 auch eine Kapazität hat, und damit die 330pF ändert. Sicher gibt es andere Analogschalter, DG412, MAX4700, alleine 400 hier http://www.maxim-ic.com/products/switches/ du musst schon selber wissen, welcher (billigste) dir reicht, denn niedriger Widerstand kostet als Strafe hohe Kapazität.
hab mir gerade das ganze noch durch den kopf gehen lassen. das bauteil müsste noch die anforderung erfüllen, dass es mit 12V betriebsspannung arbeiten kann. die ganzen 74HC... können leider nur mit betriebsspannungen von 2-10V arbeiten. vielleicht wisst ihr noch andere "geeignetere" bauteile.
Vielleicht dieser hier von Maxim: DG425 Analogschalter mit einem Bereich >5V gibts es leider nicht so viele.
Es besteht hierbei aber die berechtigte Frage, ob an den Kondi-Anschlüssen diese 12V auch anliegen (incl. Oszillatorschwingung), oder nicht. Wenn nicht, dann können die trotzdem passen.
>Vielleicht dieser hier von Maxim: DG425 >Analogschalter mit einem Bereich >5V gibts es leider nicht so viele. hat dieser Analogschalter 4 Eingänge wie der 4066 oder nur 2? hab das datenblatt nicht ganz richtig verstanden.
s.S. 9: 4 Eingange/Ausgänge/Schalter, wovon jeweils je zwei gemeinsam geschaltet werden. Beim DG423 isses ähnlich, nur daß die Päärchen entgegengesetzt schalten. DG421 hat nur zwei getrennte Schaltstrecken.
DG509 2*4 Analogschalter, frag mich ob meine Samples irgendwann nochmal ankommen... .
mein Professor hat gesagt: Überlege dir erst was du brauchst, dann suche dir irgendwo den Richtigen raus. Wir sind doch nicht in Österreich, wo jeder I....... auf die Hochschule gehen kann. Ein ander Mal: Du bist so blöd, .......wer hat dich hier reingelassen. Aber als Hinweis, Innenwiderstand ?, muss der Schalter +- Spannung schalten ?, was ist die maximale Spannung ?, bei der Ansteuerung 3,3Volt tauglich ? und so.
>vielleicht wisst ihr noch andere "geeignetere" bauteile.
geeignet kann man nicht steigern. Entweder geeignet oder nicht.
Schau Dir mal MAX4664 bis MAX4666 an. Das sind 4 einzelne Schalter die bis +-20V abkönnen und außerdem extrem niederohmig sind. Aber Vorsicht, die Versorgungsspannung muss mindestens so hoch sein wie die Spitzenamplitude der Signale.
>geeignet kann man nicht steigern. Entweder geeignet oder nicht. ja hast recht, danke für die verbesserung :b >mein Professor hat gesagt: Überlege dir erst was du brauchst, dann suche >dir irgendwo den Richtigen raus. Wir sind doch nicht in Österreich, wo >jeder I....... auf die Hochschule gehen kann. Ein ander Mal: Du bist so >blöd, .......wer hat dich hier reingelassen. Aber als Hinweis, >Innenwiderstand ?, muss der Schalter +- Spannung schalten ?, was ist die >maximale Spannung ?, bei der Ansteuerung 3,3Volt tauglich ? und so. du hast wohl mit dir selbst ernste probleme du bleder vollidiot. kommst dir cool vor, wenn du wen beleidigst, der dir gar nichts getan hat. wahrscheinlich bist du selber der größte vollidiot und spasti du wixer! dein verhalten ist einfach behindert.
>Schau Dir mal MAX4664 bis MAX4666 an. >Das sind 4 einzelne Schalter die bis +-20V abkönnen und außerdem extrem >niederohmig sind. >Aber Vorsicht, die Versorgungsspannung muss mindestens so hoch sein wie >die Spitzenamplitude der Signale. ich danke dir vielmals, super :]
Was ist das hier für ein Umgangston? Fragt etwas nach und beleidigt andere, bist aber an der falschen Position so zu reagieren. Klar war der andere Post auch nicht gerade nett aber es wirkte als ob du dich kein bisschen damit beschäftigt hättest. Es ging unter anderen auch darum das du gar nicht gesagt hast was für Signale du schalten möchtest. Frei nach den Motto: "Ich brauche das - mach mal!"
Hallo Christian, >ich schalte mit diesem Teil bei einem IC zwischen zwei PINs zwischen >Kondensatoren um, welche für die Einstellung eines Frequenzbereichs >zuständig sind. die kondensatoren haben werte zwischen 330pF und 1uF. Warum beantwortest du denn nicht endlich die sich am meisten aufdrängendste Frage, nämlich die, bei welchem Chip du die ganze Umschalterei machen willst?? Ein ganz anderes Problem können nämlich Streukapazitäten des Analogschalters sein, was bedeuten kann, daß letztlich nur spezielle FETs oder Relais zum Umschalten in Frage kommen. Kai Klaas
Hallo, > ich schalte mit diesem Teil bei einem IC zwischen zwei PINs zwischen > Kondensatoren um, welche für die Einstellung eines Frequenzbereichs > zuständig sind. die kondensatoren haben werte zwischen 330pF und 1uF. > die frage stellt sich bei mir nun, ob ich den 4066 nehmen darf, denn > dieser besitzt ja einen gewissen Innenwiderstand und wenn dieser zu groß > wird, bilden sich ja RC-Gliedern und die Impedanz davon ändert sich > stark, wodurch meine Einstellung nicht mehr genau ist. Du kannst größenordnungsmäßig mit etwa 30-80 Ohm für die 4066 rechnen; die genauen Daten hängen meiner Erinnerung nach auch noch von der Speisespannung ab; hier müßtest Du das Datenblatt lesen. Alternative Umschalter findest Du hier: http://www.analog.com/en/switchesmultiplexers/multiplexers-muxes/products/index.html Viel wichtiger als die Frage "Welchen der genannten Umschalter kann ich nehmen?" ist die Frage, ob Du aufgrund der parasitären Eigenschaften (Eingangskapazität, Serienwiderstand) überhaupt einen Halbleiter-Umschalter nehmen kannst. Wenn es um Kapazität und Serienwiderstand geht, dürfte ein Reedrelais deutlich bessere Eigenschaften haben. Doch auch Relais haben ihre Tücken, beispielsweise bei sehr kleinen Signalen oder wenn Du sehr schnell umschalten mußt. Vielleicht mußt Du sogar Dein Konzept noch viel grundlegender ändern, weil es überhaupt keinen Schalter gibt, der das leistet, was Du machen willst. Fazit: Was ist das also für eine Schaltung, die Kapazitätswerte zwischen 330pf und 1uF braucht? Ohne einen Schaltplan läßt sich da nicht viel sagen. Meine Glaskugel ist gerade in Reparatur. Gruß, Michael
Offtopic, aber: Wann ist den Deine Glaskugel wieder zurück aus der Reparatur? Die ist ja schon eine Ewigkeit dort.
> Was ist das also für eine Schaltung, die Kapazitätswerte zwischen > 330pf und 1uF braucht? Ich ahne es, XR2206, ich glaube, dessen Steinzeittechnik ist älter als ich...
@MaWin >Ich ahne es, XR2206, ich glaube, dessen Steinzeittechnik ist älter als >ich... Koennte schon sein. ttp://www.mikrocontroller.net/topic/151376#new
ja verwende xr2206, die steinzeittechnik werd mir dann halt ein anderes konzept überlegen, wenn das nichts taugt.
Hallo Chris, >ja verwende xr2206 Nur weil er alt ist, muß er ja nicht schlecht sein. In der ELV 5/89 wird das Umschalten der Kondensatoren mit dem BF981 gemacht, für jeden Kondensator einen. Dazu schaltest du den 330pF Kondensator fest zwischen Pin 5 und 6 des XR2206. Die anderen Kondensatoren werden über jeweils einen N-MOSFET dazugeschaltet. Jeder Kondensator hängt mit einem Beinchen an Pin 5. Die andere Seite des Kondensators hängt an der Source des jeweiligen BF981, dessen Drain an Pin 6 liegt. Die beiden Gates sind miteinander verbunden und werden über einen 390kOhm Widerstand entweder mit 15V oder 0V verbunden. Das schaffst du mit einer simplen Transistorinverterstufe, die ausgangsseitig über einen 10kOhm Pullup mit 15V verbunden ist und dessen Basis mit dem PIC angesteuert wird. Kai Klaas
>du hast wohl mit dir selbst ernste probleme du bleder vollidiot. kommst >dir cool vor, wenn du wen beleidigst, der dir gar nichts getan hat. >wahrscheinlich bist du selber der größte vollidiot und spasti du wixer! >dein verhalten ist einfach behindert. Fragt sich noch, wessen Verhalten behindert ist.
ach ich möcht mich nicht mit euch streiten. ich wollte nur etwas fragen, weil ich vielleicht halt nicht so ein basiswissen in elektronik wie ihr dipl.-ing. usw besitze. deswegen sry für dieses verhalten. aber ich bitte euch, mich nicht sofort als dumm zu bezeichnen, wenn ich nicht alles, was für euch selbstverständlich ist, sofort weiß.
> Nur weil er alt ist, muß er ja nicht schlecht sein.
Er ist aber schlecht.
Und nicht mal billig.
Durch die Zusatzbeschaltung wird's auch nicht billiger.
Heute nimmt man DDS.
Notfalls per schnellem uC direkt,
so hoch sollten die Frequenzen ja wohl nicht sein.
Hallo Mawin, >Und nicht mal billig. >Heute nimmt man DDS. Naja, billiger als dein DDS aber allemal. Außerdem brauscht du immer noch einen Microkontroller, um den DDS zu programmieren. Der 2206 hat seine Berechtigung. Du kannst mit minimalem Bauteileaufwand einen durchstimmbaren Sinusgenerator mit akzeptablen Eigenschaften aufbauen. Und die Zusatzfunktionen sind auch nett. Kai Klaas
>In der ELV 5/89 wird das Umschalten der Kondensatoren mit dem BF981 >gemacht, für jeden Kondensator einen. muss eigentlich genau dieser n-kanal-mosfet verwendet werden mit dual-gate. oder reicht ein einfacher mit einem gate auch aus. wichtig dürfte ja nur die polarität und der spannungsbereich sein oder?
ich würde sagen, Du kannst auch normale Mosfets nehmen. Der BF981 zeichnet sich eben nur durch recht niedrige parasitäre C's aus, die somit kaum störend wirken, weil es ein HF-Transistor ist für ein paar 100MHz.
Hallo Chris, >muss eigentlich genau dieser n-kanal-mosfet verwendet werden mit >dual-gate. oder reicht ein einfacher mit einem gate auch aus. wichtig >dürfte ja nur die polarität und der spannungsbereich sein oder? Das Entscheidende hier sind die niedrigen parasitären Sperrschichtkapazitäten. Da diese immer hochgradig unlinear sind, sollten sie so klein wie irgend möglich sein. Dann macht sich die Unlinearität im Verhältnis zu den frequenzbestimmenden Festkapazitäten kaum bemerkbar. Kai Klaas
danke für die perfekte und schnelle antwort. dann besorg ich mir halt so einen speziellen mosfet.
Der unterschied zwischen dem BF981 und normeln MOSFET ist auch das der BF981 ein selbstleitender ist. Daher mit Ugs = 0V leitet er schon.
habe gesucht, ob ich innerhalb österreichs noch dieses bauteil bestellen kann, ist aber leider nicht mehr möglich. kennt ihr vielleicht vergleichbare n-kanal-mosfets, die ich statt dem bf981 nehmen könnte?
Der BF966 wird oft als Ersatz für den BF981 genommen. Reichelt hat ihn http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=A123;GROUPID=2883;ARTICLE=5545;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=27uM52aqwQARsAAClE9pgdc0d829e03e5f8272ac63d3143ac3be0 Kai Klaas
vielleicht wäre an deiner stelle ein Kleinstrelais besser.Da wenig kapazitive Streung, geringer Innenwiderstand und potenzialfrei( kein Problemmit zu hoher Spannung oder negativer Spanung oder so). Hab die gerade auch in Einsatz. Hab gestaunt wie klein und leistungsstark die schon sind. Ansonsten hab ich mal von ADG408gehört das er gut ist. kann auchmehr als 12 V hab. Dann mal gutes gelingen....
tut mir leid, aber ich habe noch ein problem. ich komme aus österreich und reichelt ist ja ein deutscher versand. und dort kann ich jetzt nur bestellen ab einem bestellwert von 150€. könnt ihr mir vielleicht bauteile nennen, die ich auch innerhalb österreichs bekommen könnte z.B. bei rs-components, conrad, farnell etc. sonst gibt es vielleicht anbieter in deutschland, die auch geringere bestellmengen nach österreich akzeptieren und diese bauteile anbieten?
rs-components oder farnell haben doch recht wahrscheinlich die teile auch, oder?
Hallo Chris,
>würde der bf988 auch funktionieren?
Der kann nur 12V Drain Source Spannung, ist also eher nicht zu
empfehlen.
Kai Klaas
danke kai klaas! hat sich schon erübrigt, habe bei "sly-electronic" in deutschland bestellt. kostet zwar 15 euro versand, aber wenigstens hat er noch die bf981, in österreich gibs die nicht mehr und wenn dann nur 1-2stücke pro händer und dann zu mörderpreisen (4,70 euro pro stück)! auch bf 966 gibs bei den händlern nur mehr max. 1-2 stück.
>In der ELV 5/89 wird das Umschalten der Kondensatoren mit dem BF981 gemacht, für jeden Kondensator einen. Dazu schaltest du den 330pF Kondensator fest zwischen Pin 5 und 6 des XR2206. Die anderen Kondensatoren werden über jeweils einen N-MOSFET dazugeschaltet. Jeder Kondensator hängt mit einem Beinchen an Pin 5. Die andere Seite des Kondensators hängt an der Source des jeweiligen BF981, dessen Drain an Pin 6 liegt. Die beiden Gates sind miteinander verbunden und werden über einen 390kOhm Widerstand entweder mit 15V oder 0V verbunden. Das schaffst du mit einer simplen Transistorinverterstufe, die ausgangsseitig über einen 10kOhm Pullup mit 15V verbunden ist und dessen Basis mit dem PIC angesteuert wird. < ich frage mich nun, wie die schaltung aussieht mit der transistorinverterstufe und dem 390kOhm widerstand? ist die rechte oder die linke variante richtig, die ich im anhang aufgezeichnet habe? lg
Weder dir eine noch die andere Stufe funktioniert. ---------------+--- +15V | R2 | +---K Diode A---+---Gate | | C R3 ------R1------B NPN | E ---- Source | GND Wenn schon dann so. Der BF981 ist ein selbstleitender MOSFET. Denn kanst du nur sperren. Das macht man mit einer Spannung die negativer als die Source ist. Daher die Diode. Denn Kondensator bitte in die Drainleitung schalten. Wenn man jetzt noch animmt das durch interne Spannungen im XR2206 die Source eine hoeheres Potential hat als GND kann der Transistor somit das Gate negativer als die Source machen und ihn somit sperren. Der R3 dient der ableitung von Leckstroemen und liegt bei im MOhm bereich. Du koenntes auch mal einen BF245 anstatt des BF981 testen. Der Rest der Schaltung ist ein Pegelwandler von 5 -> 15V . Gruss Helmi
Noe eine genaue Berechnung dafuer gibt es nicht. Er muss nur klein genug sein um die Leckstroeme des Gates abzuleiten. Also im allgemeinen liegt dieser Widerstand bei einigen MOhm. Gruss Helmi
Helmut Lenzen schrieb: > Noe eine genaue Berechnung dafuer gibt es nicht. Er muss nur klein genug > sein um die Leckstroeme des Gates abzuleiten. Also im allgemeinen liegt > dieser Widerstand bei einigen MOhm. > > Gruss Helmi Danke für die schnelle Antwort mfg
@ Chris K. Sag mal seid Ihr in der selben Seminargruppe? Sieht aus wie die selbe Aufgabe mit anderen Parametern ;) Beitrag "Suche MHz Transistor Schaltung"
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