Hallo, ich müchte für meine Menüführung auf meine LC-Display einen Drehimpulsgeber verwenden. Dieser hat 30 Rasterstellungen und somit auch 30 Impuöse pro Umdrehung. Natürlich muss der Geber entprellt werden und das ist eben die meine Frage. Kann ich das Problem sofwaretechnisch lösen oder muss ich das mit eine FF machen? Danke!!!
Konkreter: Vielleicht interessiert Dich dieser Thread - http://www.mikrocontroller.net/forum/read-4-20549.html Viel Erfolg!
Kann das sein Peter, dass das dein Lieblings-Thema ist? ;-) Lese das min. einmal im Monat. Gruß, Dominik
Wieso Peter's Lieblingsthema? Die anderen fragen doch ständig, wie das geht! Wäre Zeit, mal sowas in eine Art "FAQ" aufzunehmen :-) Oder vor dem Absenden eines Beitrags hier im Forum wird das ganze erstmal nach bestimmten Stichwörtern (z.B. "Drehimpulsgeber, Entprellen") durchsucht, und falls es schon genug Antworten dazu gibt, bekommt der Schreiber diese erstmal angezeigt, bevor der Beitrag gepostet wird
Ja, stimmt. Ich finde außerdem die Code Sammlung in der Art nicht sehr sinnvoll. Man könnte das besser aus dem Forum ausgliedern und es auf eine extra Seite darstellen, nach Kategorien geordnet, wo man dann zu jedem Code Kommentare abgeben kann. Gruß, Dominik
Das haette auch gleich den Vorteil, dass die Dinge dann klar lizensiert waeren, denk ich. Wobei's natuerlich die Frage ist, ob man Code unter eine Documentation License stellen kann...
http://www.mikrocontroller.net/wiki/Drehgeber Da fehlt aber noch die genauere Erklärung vom Gray-Code und ggf. ein Ablaufdiagramm für die Dekodierung...
Hi, ich habe jetzt verstanden, dass Drehimpulsgeber mit dem Gray-Code abgetastet werden. Ich habe ein Drehimpulsgeber von Conrad für ca. 7. Dieser hat fünf Pins wobei drei davon für die Drehimpulse zuständig sind. Wie kommt das das WORD zustande das sich um eine Stelle ändert. Der Gray-Code ist doch der s.g. einstellige Code, d.h. es ändert sich immer nur eine Stelle. Mein Drehimpulsgeber gibt aber kein Daten-Word aus. Könnte jemand da was zu sagen? Danke!!!
Hmm ... also : inkrementale und absolute encoder ... Bei ALPS kann man sich genau informieren .
Ja, die einen geben einen n-Bit-Code aus, der den Drehwinkel (modulo 2 pi) wiedergibt u. andere nur einen 2-Bit-Code, abhängig vom Hersteller (je 1 bzw. 2 Flanken von einem zum nächsten Rasterpunkt). Beim letzteren gibt's grundsätzlich zwei Strategien: A) the winner takes all: kommt die steigende (oder fallende, je nach Schaltung/Schalter) Flanke zuerst von links, wird (um 1 Raster) nach links gedreht, sonst rechts B) error correcting decoding: jede Flanke wird ausgewertet u. als 1/4 oder 1/2 Schritt gezählt. Ich benutze nur Variante B, denn damit bekommt man eine gute Entprellung. Verglichen mit Variante A können noch Drehgeber mit doppelt starkem Prellen verwendet werden. Trotzdem sollte man einen Tiefpass an jeder Datenader haben, damit man keine Flanke verpasst.
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