Hallo, ich frag nochmal in die Runde: Wer hat noch eine GPS-Maus die man direkt an den µC anschließen kann? Also die Daten in einem fertigen NMEA ausgibt und nicht erst entschlüsselt werden muss. 3,3V Pegel wären ideal. Je schneller und genauer die Maus ist, desto besser.
Ja, hatte ich schon gelesen. Dies ist auch gleich meine nächste Anlaufstelle. Aber ich möchte für den Anfang nicht "so viel" Geld ausgeben. Zum experimentieren sollte es eine billigere Maus sein ohne BT. ;-)
>Aber ich möchte für den Anfang nicht "so viel" Geld >ausgeben. Die 17 Euro für einen SirfIII ist schon spottbillig. Viel günstiger bekommst du höchstens alten Schrott aus der Bucht.
Ja, ich weis dass es für SirfIII sehr günstig ist. Aber es kommen ja noch die 5€ versand hinzu. ;-) Alter Schrott, das dürfte etwas übertrieben sein. Was kann der SirfIII besser als ein SirfII? Der ist vielleicht etwas schneller und genauer, aber für den Anfang brauch ich das nicht unbedingt.
Sirf III hat angeblich einen empfindlicheren Empfänger. Teilweise soll es damit sogar auch indoor funktionieren. Ich habe noch einige Sirf II Empfänger übrig (um die es in diesem Thread geht: Beitrag "GPS - Empfänger günstig bei Ebay" ) Wenn Du Handbücher, Auto-Kabel usw. alles nicht nicht brauchst, passt das in einen Luftpolsterumschlag und ist für 5.- incl Porto bei Dir.
@Stefan Ich habe den Thread mal überflogen. Muss ich die Maus wirklich erstmal an den PC hängen und Konfigurieren? Also bekomme ich da den fertig NMEA Satz raus oder Binary? Betrieb mit 3,3V geht auch?
SiRF III soll angeblich empfindlicher sein? Zwischen dem und SiRF II liegen Welten! Ich würde mir keinen SiRF II Schrott mehr antun! Und weshalb überhaupt NMEA? Das SiRF-Protokoll ist gerade bei der Weiterverarbeitung viel praktischer, u.a. feste Datensatzlänge. Üblicherweise spucken alle GPS-Empfänger die Daten sekündlich - ohne vorherige Konfigurationsnotwendigkeit - aus.
Gast schrieb: > Das SiRF-Protokoll ist gerade bei der > Weiterverarbeitung viel praktischer, u.a. feste Datensatzlänge. Ja, ich verwende nur das SirfBinary Protokoll. Das macht den µC Code um mehr als Faktor 3 kleiner! Nur dummerweise sind viele der Felder beim SirfBinary Protokoll bei meinen SirfII auf 0 gesetzt, weshalb das Protokoll bei diesen unbrauchbar ist. Daher ist der SirfIII sehr sinnvoll.
Betrieb mit 3,3 Volt geht wenn Du den internen Spannungsregler ausbaust und direkt Versorgst. Mann kann per Software ja umschalten zwischen NMEA und SIRF Protokoll, ich bin mir aber ziemlich sicher das standartmässig NMEA ausgegeben wird. Ganz schön ist auch die eingebaute Logging Funktion (mit 8 MiB Speicher und einstellbaren Filtern...)
Hm, vielleicht sollte ich mir doch lieber den SirfIII kaufen. @Stefan Ich überlegs mir nochmal und schreib dir dann evtl. eine PN. Danke aber nochmal für deine Bemühungen!
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