Hi, ich wollte eigentlich mit meinem Notebook meinen neuen Code auf einen Atmega64 aufspielen. Ich nutze CodeVision und einen AVRISP MkII. 1.Ich nutze zum ersten Mal den AVRISP MkII mit CodeVision und habe mir dafür das neuste AVRStudio installiert. 2.Er erkennt den Programmer 3.Ich habe meinen Code fehlerfrei compiliert und wollte ihn aufspielen (SCK Freq 250000kHz). Ich habe als auf den Standards gelassen. 4.Bekomme die Meldung, dass ich kein File für das EEPROM habe und klicke auf OK, mach weiter.. 5.Meldung "AVRISP MkII could not enter programming mode" 6.Programm was zuvor auf dem Atmega64 war, läuft nicht mehr!! 7.Ich kann weder "ResetChip" noch "Programm All" drücken >> "AVRISP MkII could not enter programming mode" Kann ich irgendwelche ProgramFuseBits falsch eingestellt haben?? Was kann ich nun tun??
Keine Idee? Fehlermeldung ist die gleich, wie wenn ich komplett abstecke den Chip vom Programmer abstecke. Doch gelöscht habe ich den Chip ja auch...
Könnte sein, dass der Reset[PIN] nicht richtig erkannt wurde? Wie siehts mit der Geschwindigkeit aus?
Der Chip wurde schon mal porgrammiert (nicht von dieser Hardware aus) und ich habe anscheinden ja auch das Programm löschen können -> Reset-Pin müsste doch erkannt werden. Im Code wird kein Systemclock eingestellt (läuft der Atmega 64 automatisch mit dem max. Clock?) Ich kann den Chip ja nicht einmal mehr "Reset Chip" ausführen. Als SCK Freq habe ich von 500.000-6.478kHz alles ausprobiert und ich bekomme immer nur die Meldung "AVRISP MkII could not enter programming mode". Kann ich beim erstmaligen überschreiben etwas falsch beschrieben haben, so das der Chip nicht mehr läuft, geht sowas?
nein, ist ein Softwareproblem des eingebauten programmers. Habe mich auch lange damit rumgeärgert... Programm compilieren, dann aus AVR-Studio heraus brennen und du bist alle Probleme los.
schön wär's gewesen. Leider habe ich meinen Atmega durch die Fusebits gesperrt (alle auf 0 gesetzt, dabei habe ich keinen externen Quarz) :-( Ich habe nun zwar schon die Forumssuche mehrfach bemüht und bin auch ziemlich hoffnungslos, dass von euch wer einen Rat weiß, aber wer weiß... Also mein Problem ist, dass ich an den Mikrocontroller nur noch über die ISP rankomme und keinen Quarz/Oszitakt oder ähnliches an den Quarzeingang legen wenn. Weiß dennoch wer einen Trick, wie ich den Atmega wieder zum Leben erwecken kann? In die Gefriertrue stecken, bis die gelöschten Bits gefroren sind oder ähnliches...:-)
> schön wär's gewesen. Leider habe ich meinen Atmega durch die Fusebits gesperrt (alle auf 0 gesetzt, dabei habe ich keinen externen Quarz) :-( > Ich habe nun zwar schon die Forumssuche mehrfach bemüht Und im Forum steht nichts dazu? Von mir garantiert schon 10x. Ausserdem steht's im Tutorial. > und keinen Quarz/Oszitakt oder ähnliches an den Quarzeingang legen wenn. Tja, dann geht's halt nicht, wenn du dich so bockig anstellst....
so bockig? Man muss doch den Quarz an den Quarzeingang legen, oder hab ich das etwa falsch verstanden?! Mein Atmega ist verbaut in einem Gehäuse, da komme ich unter keinen Umständen ran (nur an die ISP)
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