Hi, irgendwie hab ich Schwierigkeiten mit einer einfachen Transistorschaltung... Eigentlich möchte ich eine SD Card ansteuern, der Einfachheit halber habe ich diesmal 3,3V aus einem 7805er die mit 2 Widerständen unterteilt wird, ich weiss ist nicht besonders toll für SD Cards, ich werde mal schauen. Das ist aber auch nicht das eigentliche Problem z.Z. und zwar habe ich jetzt nicht meine gewohnten 5V und wollte einfach direkt in diesem Fall eine LED an einen Pin am µC mit GND verbinden und zum leuchten bringen. Jetzt laufen aber natürlich µC und LED in Reihe, dabei zieht die LED dem µC die Spannung praktisch weg, diese fällt < 2V und der µC resetet... alles logisch soweit ^^ ABER nun dachte ich mir, bin ich ja nicht blöd, nehme ich einen Transistor und klemme den an meinen Ausgangs-Pin am µC und lasse die Last der LED dann parallel zum µC laufen. Naja... das ist leider genauso wenig von Erfolg gekrönt :( Ich habe B547 NPN und B557 PNP bereits ausprobiert, jeweils natürlich die Last vertauscht, außerdem hab ich den Basiswiderstand bereits von 470-1410 Ohm ausprobiert, mit 470 und 940 Ohm verhält sich die gesamte Schaltung wie vorher, bei 1410 bleibt die LED natürlich dunkel. Ich bin leicht am verzweifeln, ich muss irgendeinen grundlegenden Denkfehler haben und bitte um einen kleinen Hinweis für einen müden Kopf :)
>Eigentlich möchte ich eine SD Card ansteuern, der Einfachheit halber >habe ich diesmal 3,3V aus einem 7805er die mit 2 Widerständen unterteilt >wird, ich weiss ist nicht besonders toll für SD Cards, ich werde mal >schauen. Nicht besonders toll? Das ist Deppenkram! >Das ist aber auch nicht das eigentliche Problem z.Z. und zwar >habe ich jetzt nicht meine gewohnten 5V und wollte einfach direkt in >diesem Fall eine LED an einen Pin am µC mit GND verbinden und zum >leuchten bringen. Hat die LED einen Vorwiderstand?
holger schrieb: >>Eigentlich möchte ich eine SD Card ansteuern, der Einfachheit halber >>habe ich diesmal 3,3V aus einem 7805er die mit 2 Widerständen unterteilt >>wird, ich weiss ist nicht besonders toll für SD Cards, ich werde mal >>schauen. > > Nicht besonders toll? Das ist Deppenkram! Ok ok, ich wühl mal eben nach einem LM317... dann gibts auch schöne 3,3V :) > >>Das ist aber auch nicht das eigentliche Problem z.Z. und zwar >>habe ich jetzt nicht meine gewohnten 5V und wollte einfach direkt in >>diesem Fall eine LED an einen Pin am µC mit GND verbinden und zum >>leuchten bringen. > > Hat die LED einen Vorwiderstand? Nein, dürfte zwar leicht über dem sein was sie verträgt, aber so lange sie leuchtet ist mir das recht, ist eh nur ein kleiner status-indikator, und wenn ich sie direkt in die 3,3V vom netzteil stecke leuchtet sie auch wunderbar.
holger schrieb: >>> Hat die LED einen Vorwiderstand? > >>Nein, > > Pruuust;) Was mindert denn daran jetzt die Funktion? Mag meinetwegen für ca. 2,8V ausgelegt sein, aber solange sie nicht durchbrennt kann ich sie doch problemlos auch etwas höher betreiben, ist sie halt heller. Ähm ok, was anderes, ich habe bei der Suche eines geeigneten Vorwiderstands gerade gemerkt das ich die 470er und 270er Ohm Tütchen vertausch hab... also als Basiswiderstand hab ich 270-810 probiert wobei die LED bei 810 Ohm dann dunkel bleibt.
[ ] Du hast Dioden verstanden [x] Du musst dich mit Grundlagen befassen und nicht mit SD-Karten
Kurz und knapp: LED NIE! ohne Vorwiderstand... (Es geht nicht wirklich darum Spannung zu vernichten bei dem R sondern darum den Strom zu begrenzen)
> (Es geht nicht wirklich darum Spannung zu vernichten bei dem R sondern > darum den Strom zu begrenzen) [ ] Du hast Widerstände verstanden...
Okayy... ungünstig Formuliert... Ja der Widerstand Vernichtet Spannung, aber zu dem Zwecke den Strom für die LED zu begrenzen... Besser ad-rem? Btw: Mal Fahrlehrer gewesen oder Lehrer in Amerika? :D
> Btw: Mal Fahrlehrer gewesen oder Lehrer in Amerika? :D
hehe, nein ^^
aber grade bei anfängern sollte man so genau wie nur möglich sein, damit
man nicht noch mehr unheil anrichtet.
als genau das fass ich meine konstruktive kritik auf =)
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