http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,659113,00.html Zitat "Dramatische Wende im Poker um Opel: Die bisherige Konzernmutter General Motors will den deutschen Autobauer doch nicht an Magna verkaufen. Die monatelangen Bemühungen der Bundesregierung sind gescheitert. Nun erwartet sie die Rückzahlung des Milliardenkredits." Und wer glaubt jetzt noch noch an zwei Dinge 1. GM zahlt die Kohle zurück ? 2. Opel wird es besser ergehen wenn es bei GM verbleibt ? ??? armes Opel, armes .. :(
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Verschoben durch Admin
Naja, wer Jahrelang die bescheidensten Autos mit Ersatzteilpreisen von über 50% mehr als bei der Konkurrenz anbietet, braucht sich aber auch nicht wundern, oder?
Das war schon laenger zu erwarten. Warum sollten sie noch verkaufen, wo sie schon aus dem Groebsten raus sind? Statt einem Ueberbrueckungskredit haetten sie Ihnen ein paar Milliarden auf den Tisch legen sollen um den Deal sofort zu machen. Zeiten wie diese sind eigentlich der ideale Zeitpunkt fuer den Staat, auf Einkaufstour zu gehen um dann nach ein paar Jahren schoen die Kasse zu fuellen...
Wenn das mal nicht richtig Krach gibt. Jedenfalls müssen die bis zum Monatsende die 1,5 Milliarden zurückzahlen, sonst kommt der Gerichtsvollzieher. Eisenach (hab ich das richtig mitbekommen?) soll geschlossen werden, obwohl es das modernste Werk ist. Die Beschäftigten werden dann wohl einen Generalstreik vom Zaun brechen weil man für solche Wortbrecher dann auch weder arbeiten noch bluten will. Ich mag gar nicht dran denken was das für Wellen in der hiesigen Wirtschaft schlagen wird. Dann wirds wohl nichts mehr mit dem Aufschwung. Tja, so fingen in der Vergangenheit Kriege an. Stellt euch schon mal Mental darauf ein.
>Stellt euch schon mal Mental darauf ein.
schon lange .. warte nur noch drauf ...
im ernst
früher ging sowas bei viel kleineren lapalien los
heute scheint es ja keinen mehr zu kümmern das alles den bach runtergeht
da hilft nur DAS es mal kracht
Ich habe das schon vor Langem vorhergesehen. Wer die Bedeutung der Rüsselsheimer Abteilung fuer GM und deren Modelle kennt, der wusste von Anfang an, dass es dort keine unblutig Teilung geben konnte. Entweder lebt die Opel mit der Abteilung woanders, oder sie lebt in GM mit reduzierter Opel. Ein Verkauf hätte für GM mittelfristig den Niedergang bedeutet. Ein vernüftiger Knowhowtransfer von Rüsselsheim nach USA ist so rasch nicht zu machen! Eine ordentliche Insolvenz hätte somit die Möglichekeit eröffnet, die unfähige Mutter kaputtgehen zu lassen und Opel aus der Masse zu kaufen, z.B. über einen staatlich finanzierten staff buy out. Dazu hätte zumindest die GM in DE oder Opel eine Inso anmelden müssen. Guttenberg hatte in diesem Punkt vollkommen Recht. Leider hat man ihn da runtergeputzt und torpediert, dabei wäre dies die einzige Möglichkeit gewesen, wenn man sich die Haltung der EU-Komission nun ansieht. Das hätte Opel zwar erst einmal zu 10% geschröpft (Federn lassen hätte sie müssen) aber der 90%-Rest hätte gut gelebt! Man kann dann mämlich andere Preise für die Designleistung gegen GM verlangen können. Fatalerweise haben nun die Bürgschaften und Kredite dafür gesorgt, dass GM doch noch eine Weile lebt. Sie gehen also erst langfristig kaputt und wie immer in solchen Situationen, werden vorher erst die Töchter ausgenommen und ausgesaugt. Das erste, was jetzt kommt, ist ein Knowhowtransfer von Rüsselsheim nach GM head quarter. Das müssen sie auch machen, weil die angeblich kaufwilligen Chinesen ja auch schon Pläne gesehen haben!!! Opel geht nun langsamer,dafür nachhaltiger kaputt. Macht aber nichts, spart uns Milliarden. Und: Die Mitarbeiter haben Zeit, sich was anderes zu suchen, allen voran die Ingenieure, die schon eifrig Bewerbungen schreiben (soforn sie nicht schon zum April weggegangen waren)
> Das war schon laenger zu erwarten. Warum sollten sie noch verkaufen, wo > sie schon aus dem Groebsten raus sind? Statt einem Ueberbrueckungskredit > haetten sie Ihnen ein paar Milliarden auf den Tisch legen sollen um den > Deal sofort zu machen. Zeiten wie diese sind eigentlich der ideale > Zeitpunkt fuer den Staat, auf Einkaufstour zu gehen um dann nach ein > paar Jahren schoen die Kasse zu fuellen... Ich habe nicht das Gefühl, dass 'der Staat' den Nicht-Kauf als so schlimm ansieht. Die Bundesregierung hat doch was sie will, sich über die Bundestagswahl gerettet, bekommt die 900 Millionen wieder... Ob aus Opel je wieder was geworden wäre und ob Opel wirklich so gut dasteht, weiß auch keiner. (Holzmann usw.). Der Blüm kann behaupten was er will, aber auch er hat nie in die Bücher geschaut und alles was weiß sind Informationen von vor über 20 Jahren. > Eine ordentliche Insolvenz hätte somit die Möglichekeit eröffnet, die > unfähige Mutter kaputtgehen zu lassen und Opel aus der Masse zu kaufen, > z.B. über einen staatlich finanzierten staff buy out. Dazu hätte > zumindest die GM in DE oder Opel eine Inso anmelden müssen. Guttenberg > hatte in diesem Punkt vollkommen Recht. Kaufst du jetzt gerade bei Quelle? Also nicht Kleidung, sondern teure, elektronische Sachen von Privileg und Co.? Das ist dieselbe Sache wie mit Opel, wer kauft ein Auto von einem insolventen Laden, wenn es genug Alternativen gibt? Genau, niemand!
> Tja, so fingen in der Vergangenheit Kriege an.
Tja, dann rate mal, warum der, der von Anfang an dagegen war, Opel zu
"retten", inzwischen Verteidigungsminister geworden ist :-)
>> Tja, so fingen in der Vergangenheit Kriege an. > Tja, dann rate mal, warum der, der von Anfang an dagegen war, Opel zu > "retten", inzwischen Verteidigungsminister geworden ist :-) Böse Zungen behaupten, dass Angie ihn kleinhalten will, naja, hat wohl viel bei Birne gelernt. ;-)
ein Jammer das man Guttenberg nicht als Wirtschaftsminister behalten hat, der Mann hat Rückrat bewiesen. Deswegen wird er wahrscheinlich irgendwann von den Duckmäuser Politbonzen abgesäckt....
Ja, die aktuelle Besetzung der Ministerposten ist... nicht die beste. Schade dass es in der Realpolitik so sehr darum geht, den eigenen Hintern auf dem Sitz zu halten und Posten eher mit weniger fähigen Leuten zu besetzen, weil die anderen einem ja gefährlich werden könnten.
> Ich habe nicht das Gefühl, dass 'der Staat' den Nicht-Kauf als so > schlimm ansieht. Die Bundesregierung hat doch was sie will, sich über > die Bundestagswahl gerettet, bekommt die 900 Millionen wieder... Na das will ich errst mal sehen, dass GM die 1,5 Mrd. zurückzahlt die sie vorab an Hilfe bekommen haben und dann sollte man mal daran denken was das für die Arbeitsplätze hierzulande bedeutet. 25.000 direkte Beschäftigte bei Opel und dann der ganze Rattenschwanz der da noch dran hängt, von der Verunsicherung der potentiellen Käufer gar nicht erst zu reden. Ferdinant Dudenhöfer hat schon mal gewarnt, GM könnte ganze Standorte hier (Bochum, Eisenach) in die Insolvenz schicken und dann gäbe es u.U. nicht mal einen Sozialplan. Vom Imageverlust der Marke gar nicht erst zu reden .. Opel steht vor der Markteinführung zweier Erfolgsmodelle: dem Insignia und dem neuen Astra. Statt einem Aufbruch könnte das eher in Schlechtstimmung münden ..
> Ferdinant Dudenhöfer hat schon mal gewarnt, GM könnte ganze Standorte > hier (Bochum, Eisenach) in die Insolvenz schicken .. Ups, so schnell wird man selber von der Wirklichkeit überholt http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,659197,00.html "General Motors pokert mit der Angst um deutsche Arbeitsplätze: Entweder wird Opel einem harten Sparprogramm unterzogen, oder dem Autobauer droht die Insolvenz - das kündigt der US-Mutterkonzern jetzt an. "
>GM hat alle schön an der Nase herumgeführt
Mal ehrlich. Es war doch von Anfang an alles seltsam. Warum sollte GM
das beste Pferd im stall zum Metzger geben ? Die Frage konnte keiner
Beantworten. Die haben genau das richtige gemacht. Die schicken das
Pferd wieder ins rennen. Presse &co hatte 6 Monate am Stück was zu
berichten, das Volk ist mit Nachrichten versorgt und alle sind
glücklich.
egal schrieb: > Opel steht vor der Markteinführung zweier Erfolgsmodelle: dem Insignia > und dem neuen Astra. Statt einem Aufbruch könnte das eher in > Schlechtstimmung münden .. Der Insignia ist doch schon draußen und der neue Astra seit kurzem?
Die hat sich aber noch kaum einer eingeführt bisher...
Mit Opel würde ich jetzt nicht mehr lange fackeln. GM hat die doch (und Magna) böse verarscht. Also Insolvenzverfahren einleiten, dann sind die Deppen in Amerika erstmal aus der Entscheidung raus und der Insolvenzverwalter kann dann den Laden an Magna verhökern, ohne das GM dafür noch was bekommt. Ob das alles so einfach ist kann ich nicht sagen, aber bei Karmann scheint das auch nicht mit VW zu klappen weil die Alteigentümer zu hohe Forderungen(?) haben die VW zu Recht nicht zahlen will. Dabei hatte ich immer angenommen das bei einer Insolvenz die Alteigentümer nichts mehr zu melden, geschweige denn zu verlangen haben.
Jubelperser schrieb: > ein Jammer das man Guttenberg nicht als Wirtschaftsminister behalten > hat, der Mann hat Rückrat bewiesen. Nicht wirklich, der hat nur mal kurz Inventur unter den Wählern seiner Partei gemacht und kaum Opel-Mitarbeiter darunter gefunden, dafür aber viele bei BMW und Audi, also Konkurrenten von Opel. Keine Sorge, mit BWM in der Krise hätte das anders geklungen.
egal schrieb: >> Ferdinant Dudenhöfer hat schon mal gewarnt, GM könnte ganze Standorte >> hier (Bochum, Eisenach) in die Insolvenz schicken .. > > Ups, so schnell wird man selber von der Wirklichkeit überholt > > http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,659197,00.html > > "General Motors pokert mit der Angst um deutsche Arbeitsplätze: Entweder > wird Opel einem harten Sparprogramm unterzogen, oder dem Autobauer droht > die Insolvenz - das kündigt der US-Mutterkonzern jetzt an. " Das wäre doch bei Magna auch nicht viel anders gewesen. Magna wollte ähnlich viele Stellen abbauen und meiner Meinung nach wären die Opel Chancen, mit Magna langfristig zu überleben, deutlich schlechter als unter dem Schirm vom General. Die andere Frage die sich stellen sollte ist die, warum muß Opel gerettet werden? Die Autos hat vorher schon niemand gekauft - nichtmal die eigenen Angestellten - warum sollte das jetzt anders werden? Zoe
Anja zoe Christen schrieb: > Die andere Frage die sich stellen sollte ist die, warum muß Opel > gerettet werden? Die Autos hat vorher schon niemand gekauft - nichtmal > die eigenen Angestellten - warum sollte das jetzt anders werden? > > Zoe Wer Querlenker aus zwei zusammengepappten Blechen baut muss sich nicht wundern, wenn manche Käufer Zweifel an der Qualität haben.
Anja zoe Christen schrieb: > Die andere Frage die sich stellen sollte ist die, warum muß Opel > gerettet werden? Die Autos hat vorher schon niemand gekauft - nichtmal > die eigenen Angestellten - warum sollte das jetzt anders werden? Ich hab 2007 mal den damals aktuellen Astra als Kombi gefahren (Firmenauto) und war positiv überrascht. Funktionell, ohne zuviel Schnickschnack, schöner Innenraum, ruhiger Motor, einfach schönes Fahren. Das Radio mit Navi & MP3 (Spitzen Menüführung) hats dann abgerundet. Packt das ganze in die Karosse vom Ford Focus und es ist mein Traumauto :) Kurz: Opel kann man seit geraumer Zeit durchaus wieder kaufen. Auch wenn ich es bei dem aktuellen Hickhack wohl nicht machen würde.
Mich überrascht die "Wende" nicht im geringsten. Das war doch logisch. Die Politik hat es natürlich vor der Wahl medienwirksam so zu verkaufen gesucht, dass Opel quasi gerettet wurde. Die Seifenblase ist nun geplatzt. Ich schätze Opel wird reduziert werden (GM kündigte ja Stellenabbau an), aber als Marke an für sich überleben.
Wie man so hört, wollte Guttenberg gar nicht Wirtschaftsminister sein. Das hat er gar nicht gemocht. Er hat seine Wurzeln in der Aussenpolitik. Zu Opel fällt mir nur noch eins ein: Diese Marke muss weg, damit alle anderen sehen, wie es langfristig mit dem Kaufverhalten aussieht, wenn man Mist baut: Opel hat in den 80ern und 90ern soviel Dreck gebaut, dass sie eigentlich nur Jungkunden begeistern können. Ich komme immer wieder auf meinen Landesmann Fredl Fesl: Mein Auto ist gestorben es spricht mich nicht mehr an, obwohl ich schon gehupt hab, so laut, wie ich nur kann ein Auto das nicht fährt, das ist sein Geld nicht wert Hopel, Hopel, Karajan, jeder will nen Open fahrn, fährt man in den Graben, will ihn keiner haben. Der Mann hatte sicher einen Opel!
Andreas Fischer schrieb: > Zu Opel fällt mir nur noch eins ein: Diese Marke muss weg, damit alle > anderen sehen, wie es langfristig mit dem Kaufverhalten aussieht, wenn > man Mist baut: Opel hat in den 80ern und 90ern soviel Dreck gebaut, dass > sie eigentlich nur Jungkunden begeistern können. Solang sie begeistern können, warum nicht? Nur weil man "mal" (ja, relativ) Scheiße gebaut hat heißt das doch nicht das das auch für "neue" Sachen gilt. Etwas Lernfähigkeit unterstell ich denen einfach mal.
Ja, nur wer Ärger mit einem Opel hatte und nun eine andere Marke fährt, ist gfs mit der zufrieden und macht keine Experimente. Ich kaufe keinen Opel mehr. ungeachtet dessen ist es so, dass es zuviele Autos gibt und in jedem Fall abgebaut werden muss. Nun, da GM wieder die Macht hat, werden die Zusehen, dass im Zweifelsfall erst mal in D und anderen Ländern abgebaut wird, und zuletzt in den USA! Egal, wo und wie eine Marke oder ein Modell läuft. Die werden gute Modelle eben verlagern.
> Die andere Frage die sich stellen sollte ist die, warum muß Opel > gerettet werden? Die Autos hat vorher schon niemand gekauft - nichtmal > die eigenen Angestellten - warum sollte das jetzt anders werden? Opel wird nicht gekauft? Also mir begegnen ständig Corsa, Astra und auch Insignia sind mir schon eher aufgefallen, als manch andere neue Modelle anderer Hersteller. Insofern halte ich diesen Gedanken für unzutreffend. Und was den Erfolg betrifft, mal ein Zitat unseres neuen Wirtschaftsministers von der FDP, Rainer Brüderle, der gerade in den Nachrichten sagte "GM in USA hat mehr als 60 Milliarden Dollar Staatshilfe erhalten ..." Damit gilt der Konzern als quasi vollverstaatlicht und man fragt sich, ob ein Unternehmen das derart viel Geld zum überleben benötigt(e) der richtige Partner für einen Konzern wie Opel ist, der nach meiner Einschätzung um längen besser aufgestellt ist als GM? GM hat doch nur auf Zeit gespielt um mit Geld zugeschüttet zu werden und jetzt können sie erstmal für geraume Zeit aus dem vollen schöpfen. Was ich mich gerade frage ist, wo sind eigentlich die unzähligen noch vor kurzer Zeit als unverkäuflich geltenden "Blechpanzer" hingekommen? Wer soll die denn inzwischen gekauft haben? Die stehen doch bestimmt noch immer herum und suchen ihre Käufer ..
Platinenschwenker .. schrieb: >> Die andere Frage die sich stellen sollte ist die, warum muß Opel >> gerettet werden? Die Autos hat vorher schon niemand gekauft - nichtmal >> die eigenen Angestellten - warum sollte das jetzt anders werden? > > Opel wird nicht gekauft? Also mir begegnen ständig Corsa, Astra und auch > Insignia sind mir schon eher aufgefallen, als manch andere neue Modelle > anderer Hersteller. Insofern halte ich diesen Gedanken für unzutreffend. Die fallen halt deswegen so besonders auf, weil sie einem fast immer vor der Nase rumtrödeln :-) Wenn sie aber so massenweise Absatz gefunden hätten, warum ist dann Opel pleite? Weil die Neukunden im Autohaus so viel Kaffee gesoffen haben? > Damit gilt der Konzern als quasi vollverstaatlicht und man fragt sich, > ob ein Unternehmen das derart viel Geld zum überleben benötigt(e) der > richtige Partner für einen Konzern wie Opel ist, der nach meiner > Einschätzung um längen besser aufgestellt ist als GM? Opel ist nur kein Konzern, sondern ein Teil eines Konzerns, welcher rein zufällig eben der General Motors ist und das seit der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg. > GM hat doch nur auf Zeit gespielt um mit Geld zugeschüttet zu werden und > jetzt können sie erstmal für geraume Zeit aus dem vollen schöpfen. Was > ich mich gerade frage ist, wo sind eigentlich die unzähligen noch vor > kurzer Zeit als unverkäuflich geltenden "Blechpanzer" hingekommen? Wer > soll die denn inzwischen gekauft haben? Die stehen doch bestimmt noch > immer herum und suchen ihre Käufer .. Ich bin jetzt wieder für eine Woche in den USA und ich bin mir sicher, daß ich da etliche dieser Blechpanzer auf den Straßen sehen werde. Genauso wie Du Deine Opels..... Zoe
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