Hallo, bei SMD-Ferriten für die EMV Anwendung sind ja folgende Parameter gegeben: Impedanz bei 100MHz, der DC-Widerstand sowie der Nennstrom Die Auswahl des passenden Ferrites über den max. Betriebsstrom ist ja klar. Der DC Widerstand sollte ebenso recht klein sein. Jedoch wie passt man die Impedanz an, wenn man z.B. eine Versorgungsspannung vorsichtshalber gegen EMV Störungen absichern möchte. Die Leitungsimpedanzen kann man in diesem Fall nur abschätzen? Versorgungsleitung: 10..20ohm Datenleitungen: 50..90Ohm Die Ferrit-Impedanz kann ich ja mit Hilfe der Datenblatt Diagramme ablesen. Jedoch muss ich somit eine Annahme stellen, was für Frequenzen auf der Leitung liegen könnten. Wie geht man bei solchen Abschätzungen richtig vor? Danke und Gruß!
ich klinke mich mal mit ein: sind die 1K oder die 2K2-Typen immer die besten? Haben schliesslich den höchsten Dämpfungsfaktor...
Hallo Klaus-Dieter, das hängt ganz entscheidend von der Situation ab und kann nicht pauschal beantwortet werden. Schau mal bei Murata nach, die haben schöne Application Notes zu dem Thema. Bei speziellen Problemen nehme ich gerne Kontakt mit Würth-Elektronik auf. Die haben Spezialisten am Telefon und beraten gut. Kai Klaas
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