Hallo Leute, ich wollte mal in die Runde fragen, was ihr so allgemein von den aktuellen Franzis-Büchern, vor allem solchen, die bei den Billigversendern angeboten werden, inhaltlich haltet. Meine Erfahrungen: schon öfters habe ich mich wegen des Preises hinreißen lassen, ein Franzis-Buch zu kaufen. Und immer habe ich es bereut. Teilweise, muss man sagen, schlägt einem stümperhaftes, zusammenhangloses Geschreibsel entgegen. Ist das nur mein Eindruck?
Gast schrieb: > Teilweise, muss > man sagen, schlägt einem stümperhaftes, zusammenhangloses Geschreibsel > entgegen. Kann ich bestätigen. Dieser Verlag scheint es vielen einfach zu machen ein Buch auf den Markt zu bringen (dies kann positiv oder negativ sein). Das Ergebnis sieht dann entsprechend aus, je nach Wissensstand des Autors ist die Qualität stark schwankend.
Wenn man die Bücher, von denen ich auch eine ganze Anzahl habe, in der Buchhandlung kaufen will, muss man viel zu viel Geld ausgeben, das ist bei Büchern häufig so. Dagegen sind die Exemplare (häufig Remittenden) z.B. bei Bücherbillig deutlich und damit erfreulich angemessen günstiger. Auch in der Bucht kann man mal ein Schnäppchen machen wenn nicht so viele Mitbieter auf die gleiche Sache scharf sind. Das technische literarische Niveau ist Autorenabhängig und mal so, mal so. Von den Lektoren der Verlage würde ich da nicht viel erwarten, die achten da wohl mehr auf Rechtschreibung und Grammatik. Meine Meinung: Bücher in der Buchhandlung kaufen, äußerst ungern, dann lieber die Remittenden. Man muss ja nicht mehr Geld ausgeben als einem die Sache wert ist.
Ich finde die Qualität der Franzis Bücher auch unter aller Kanone. Früher habe ich mich auch dazu hinreißen lassen Franzis Bücher zu kaufen. Der Inhalt war meistens sehr entäuschend. Aus diesem Grund werde ich mir auch kein Buch von diesem Verlag mehr kaufen. Es gibt andere Verlage bei denen sie Qualität der Bücher stimmt... PS: Ich habe dieses auch schon von anderen Leuten mit denen ich mich darüber unterhalten habe gehört. Gruß Mario
Gast schrieb: > Meine Erfahrungen: > schon öfters habe ich mich wegen des Preises hinreißen lassen, ein > Franzis-Buch zu kaufen. Und immer habe ich es bereut. Teilweise, muss > man sagen, schlägt einem stümperhaftes, zusammenhangloses Geschreibsel > entgegen. Ist das nur mein Eindruck? Mein Eindruck ist genauso. Kann man dann nur als Untersetzer für Monitore o.ä. verwenden :-)
Ich hatte mir mal vor sehr vielen Jahren das Buch "MSR mit Mikrocontroller" gekauft. Die in diesem Buch vorgestellten Projekte hatten Schaltungsfehler, so dass sie definitiv nicht funktionieren konnten. Generell fand ich das Buch sehr oberflächlich... "Kann ich bestätigen. Dieser Verlag scheint es vielen einfach zu machen ein Buch auf den Markt zu bringen (dies kann positiv oder negativ sein). Das Ergebnis sieht dann entsprechend aus, je nach Wissensstand des Autors ist die Qualität stark schwankend." Genau so ist es leider auch bei allen "Fach"-Zeitschirften: Elektor und Funkamateur. Habe ich was vergessen? Tja, QM hat schon Vorteile, man muss es halt nur leben und bereit sein, die dafür notwendigen Kosten auszugeben. Aber wozu eigentlich? Das Zeug wird auch gekauft, wenn nur Müll drin steht.
Es ist lustig, dass hier das Thema aufgekommen ist. Mein Prof. hat die Franzis-Bücher immer als schlechtes Beispiel aufgeführt. Ich muss ihm da total Recht geben. In jungen Jahren lässt man sich von Titeln "Experimente mit Blitz und Donner" oder "Minispione" anlocken. Versteht man etwas mehr von Elektronik, merkt man sehr schnell, dass die Bücher nicht viel auf dem Nacken haben.
Ich habe 30 Jahre alte Franzis-Bücher aus der RPB-Reihe (keine Ahnung wofür RPB steht). Die gehen so, allerdings waren sie schon damals nicht der Hit. Verbessert hat sich Franzis danach aus meiner Sicht nicht. Schlimm finde ich zum Beispiel die "Professionelle Schaltungstechnik"-Reihe. Die Bände 1 -10 gab es mal in fünf Doppelbänden. Grausam Für den ersten Band hat man sich noch Mühe gegeben, dann geht es gnadenlos abwärts. Mittlerweile hat Franzis noch ein paar Bände nachgelegt.
>Ich habe 30 Jahre alte Franzis-Bücher aus der RPB-Reihe (keine Ahnung >wofür RPB steht). RadioPraktikerBücherei Rainer
Ich habe den Kauf von Franzis-Schwarten bis jetzt immer bereut. Oberflächlich, lustlos, teilweise fehlerbehaftet. Endlose Abschreiberei aus Datenblättern.
Moin Moin, das letzte was ich aus dem Franzis-Verlag immer gerne gelesen hatte, war die MC. Schon so etwa 10-20 Jahre her. Gruesse, Michael
>Genau so ist es leider auch bei allen "Fach"-Zeitschirften: Elektor und >Funkamateur. Habe ich was vergessen? Für Elektor habe ich mal was geschrieben. Zuerst wollten sie den kompletten Artikel haben bevor sie überhaupt entscheiden ob das Thema interessant ist. Daher habe ich erst mal einen Artikel zu einem anderen Thema eingeschickt. Darauf kam von der Sekrektärin eine einzeilige Ablehung ohne Begründung! Anderthalb Jahre später kommt dann plötzlich eine Mail daß der Artikel wieder geprüft werde. Dann bringt Elektor ein kommerzielles Produkt aus China im eigenen Shop (Lötofen) daher und schreibt dazu sinngemäß, daß das auftragen von Lotpaste "meist" misslingt. Auf dieses Art und Weise ist es natürlich nicht verwunderlich, daß diverse Verlage keine komptenten Autoren kriegen. Jedenfalls war das der erste und letzte Versuch bei mir ...
Bernd G. schrieb: > ... Endlose Abschreiberei > aus Datenblättern. Nun, sogar die Fachartikel aus den haueigenen Zeitschriften wurden vom Verlag "nochmals aufgekocht" in Sammelbänden als Buch wiederververwertet: Industrielle Elektronik-Schaltungen - Franzis Verlag ist/sind Wiederabdrucke der Schaltungs-Rubrik der Elektronik. So als Beispiel, dies eher einer der gelungeneren Reprints. > Ich habe den Kauf von Franzis-Schwarten bis jetzt immer bereut. > Oberflächlich, lustlos, teilweise fehlerbehaftet. Es fiel schon auf das so ab ca. 1985 die Qualität eine deutlich andere wurde. Z.B. wenn man mal über etliche Jahre die "Funkschau" gelesen hat stach das sehr deutlich ins Auge. Fairerweise muß man aber sagen dass auch Elektor-Verlag, Heise, Elo, Funkamateur,... etc. ähnlich gewaltige Niveau- "Schwankungen" haben.
So schlecht sind die FRANZIS-Sachen aber nun auch nicht. Ich kaufe mir immer wieder die Bücher und Lernpakete und die gefallen mir sehr gut. Insbesondere die Lernpakete (z. B. Lernpaket "Mikrocontroller" und Bücher von Burkhard Kainka interessieren mich. Für Franzis betreibt er auch die Hompepage www.elo-web.de. Erst letzte Woche habe ich mir das neue Lernpaket "Mikrocontroller-Technik mit Bascom" von Franzis zugelegt. Über 100 Experimente sind möglich. Ich bin fast das ganze Wochenende daran kleben geblieben.
Ich denke auch, dass die Bücher nicht alle durchweg schlecht sind. Was mir allerdings bei einer Vielzahl der Bücher auffällt ist, dass sie vom Inhalt eher an den Neueinsteiger einer Thematik gerichtet sind und sich wenig zur Vertiefung bzw. Erweiterung von Wissen auf einem Fachgebiet eignen. Wenn ich also Literatur zu einem mir neuen Thema suche, dann ist Franzis durchaus in meiner Auswahlliste vertreten. Suche ich etwas, dass in die Tiefe geht, wo auch schon Wissen zum Thema vorhanden ist/sein muss, dann siehts bei Franzis nicht mehr so gut aus.
Hallo, ich selbst besitze einige Franzis Bücher, wobei ich feststellen musste das die Qualität wirklich sehr schwankt. Momentan besitzte ich hauptsächlich Bücher zu Computerprogrammierung. Da ich Elektrotechnik studiere und leidenschaftlich Bastell habe ich mir überlegt mir zu Weihnachten folgende Bücher zu kaufen: - Neue professionelle Schaltungstechniken - Das große Handbuch Fehlersuche in elektr. Schaltungen Wie sieht es bei der Qualität dieser beiden aus? Sollte ich lieber die Finger davon lassen. Gibt es alternativen? Vielen Dank, Smarti
Alternative zu den beiden Titel von Smarti gibt es meines Wissens nicht. Zumindest habe ich in Amazon nichts entdecken können. Ob halt gerade die gewünschte Schaltung dabei ist kann ich so auch nicht beurteilen. Laut Werbung kann man kräftig sparen. Beide Titel sind wohl aus etwa drei einzelnen Büchern entstanden. Wenn ich den Umfang sehe um das Preis-/Leistungsverhältnis zu beurteilen, kann man wahrscheinlich auch nichts falsch machen. Die Bücher zu Computerprogrammierung kenne ich von Franzis nicht. Dazu kann ich leider nichts sagen... Ich kenne nur die Elektronikbücher und die Elektronik-Lernpakete und die sind wirklich meistens gut.
Hallo, kann die schlechte Qualität bestätigen. Oftmals wird viel Platz durch Bilder verschwendet, d.h. ein Bild auf einer Seite mit darunterliegendem Titel, der Rest der Seite ist leer. Auch sind viele Leerseiten eingefügt, um wahrscheinlich auf "über 200 Seiten" zu kommen. Auch die Oberflächlichkeit der Inhalte ist zu bemängeln. >So schlecht sind die FRANZIS-Sachen aber nun auch nicht. Ich kaufe mir >immer wieder die Bücher und Lernpakete und die gefallen mir sehr gut. >Insbesondere die Lernpakete (z. B. Lernpaket "Mikrocontroller" und >Bücher von Burkhard Kainka interessieren mich. Für Franzis betreibt er >auch die Hompepage www.elo-web.de. >Erst letzte Woche habe ich mir das neue Lernpaket >"Mikrocontroller-Technik mit Bascom" von Franzis zugelegt. Über 100 >Experimente sind möglich. Ich bin fast das ganze Wochenende daran kleben >geblieben. Auch gerade was die sogenannten Lernpakete betrifft, bekommt man für viel Geld nicht gerade Qualitätsware geliefert, was die Bauteile etc. betrifft. Ich hatte speziell mal das "Lernpaket Mikrocontroller" und auch das Buch "USB in der Elektronik" in der Hand. Alle beide aus meiner Sicht eines "alten Hasen" mangelhaft. Beim Lernpaket Mikrocontroller fängt der Autor mit Themen an, die für einen Anfänger ersteinmal verwirrend sind und nicht erklärt werden. Für jemanden der etwas lernen möchte völlig ungeeignet. Sicherlich kann man die Programmchen starten, und es werde tolle Werte dargestellt, aber wenns dabei bleibt lernt man auch nichts. Die Hardware, die in diesen Paketen angeboten wird ist auch meist viel zu teuer. Das o.g. Buch bietet viel Platz für eigene Notizen, damit man was lernt :-) Vom Inhalt her ist man bei ca. 40 Seiten soweit, dass man LEDs zum Blinken bringt. Der Rest, naja, irgendwelche Abwandlungen ohne Details. Offenbar läßt man u.a. Herrn Kainka nicht genügend Zeit, um eine ordentliche Qualität abzuliefern. Hauptsache man hat wieder ein neues Buch / Lernpaket im Angebot. Eben Franzis. Gruß
Michael Sch. schrieb: > das letzte was ich aus dem Franzis-Verlag immer gerne gelesen hatte, > war die MC. Ja, das war die beste Computerzeitschrift aller Zeiten, vor allem für diejenigen, die etwas tiefer in die Materie (über die Assembler- bis hin zur Zinnebene) herabsteigen wollten. Zu den Franzis-Büchern: Die Qualität ist sehr durchwachsen. Während man bspw. beim Springer-Verlag immer mit einem gewissen Mindeststandard rechnen kann, sollte man sich die Franzis-Bücher auf jeden Fall vorher anschauen. Dafür sind sie i.Allg. recht preisgünstig, vor allem dann, wenn sie auf irgendwelchen Elektronikmessen verramscht werden ;-) Ein positives Beispiel war bspw. "Das große Quarzkochbuch" von B. Neubig und W. Briese, was man mittlerweile als PDF gratis herunterladen kann. Das "LaTeX Praxisbuch" von E. und M. Niedermair ist ein gutes Nachschla- gewerk. Ich habe es vor Jahren für ca. 5€ als "Studienausgabe" (d.h. auf Klopapier gedruckt) im Antiquariat bekommen und benutze es heute immer noch. "Fernsehtechnik ohne Ballast" von Limann und Pelka war für den interes- sierten Nichtfernsehtechniker eine gute Einführung. Die Bücher von Dieter Nührmann waren früher die Wissensquellen für junge Elektronikbastler. Man konnte mit einem Minimum an Mathematik (für fast alles gab es Faustformeln und Daumenregeln) zu schnellen Ergebnis- sen kommen. Mir haben sie zwar genau aus diesem Grund nicht gefallen, und als Begleiter für's Studium haben sie naturgemäß auch nichts ge- taugt, trotzdem kenne ich viele, die davon begeistert waren.
yalu schrieb: > > Die Bücher von Dieter Nührmann waren früher die Wissensquellen für > junge Elektronikbastler. Man konnte mit einem Minimum an Mathematik (für > fast alles gab es Faustformeln und Daumenregeln) zu schnellen Ergebnis- > sen kommen. oh ja, die kenne ich noch, die gabs da wo ich herkomme "richtig" übersetzt, fast jeder seite war mit "bemerkungen, kommentaren und klarstellungen" versehen. Jahre später (nach dem ich nach .de umgezogen bin) hat die ortliche bücherei mal wieder ausverkauf gehabt, da hab mir die originale gegönnt - seit dem weiss ich das die übersetzungen weit von den originalen entfernt waren - zum glück, sonst würde ich heute Gynäkologe oder Zahnarzt sein.
Also ich kenne Franzis schon sehr lange. Ich meinte bei den Büchern auch nicht die Klassiker, die oft ganz brauchbar waren. Vor allem die RPBs waren für mich als junger Elektronikfan bezahlbar und spannend wie ein guter Roman ;-) Ich meine das Zeug, das der Verlag heute so unter die Leute bringt. Dabei z.B. das angesprochene "USB für die Elektronik"-Buch, oder was ich auch hier liegen habe, ist z.B. "A/D-Wandler für embedded Systeme". Es gibt noch diverse weitere, die bei mir leider sehr schnell den Weg in die Kiste "Flohmarktartikel" finden. Ich traue mich kaum mehr, irgend eines von diesen aktuellen Franzis-Büchern zu kaufen. Und ich habe wahrlich schon schlechte Erfahrungen mit Buchreihen anderer Verlage gemacht, unter anderem mit der Reihe "BHV-Einsteigerseminar". Oft "unlesbar" :-/ Man sollte vielleicht doch ein wenig mehr Geld in wenige aber dafür gute Bücher investieren. Die ganzen Versender mit den vielen sehr günstigen Angeboten verlocken einfach, Masse statt Klasse zu wählen. Das rächt sich oft bereits beim ersten Durchblättern.
Da fällt mir noch SelfHTML (Münz) ein welches ja auch ein lobenswertes Beispiel von Franzis ist was aber eigentlich auch schon wieder Schnee von gestern war. Was ich mal gehört habe, ist dass die FAEs von Halbleiterherstellern ziemlich Kohle von Ihren Arbeitgebern geschoben kriegen, wenn sie (in ihrer Freizeit) einen Titel über ein Firmenprodukt rausbringen. Daher gibt es leider viele Titel die ein liebloser Abklatsch von Datenblättern sind was von aussen nicht immer klar erkennbar ist. Schlimmer gehts aber immer: Die Zeiten von "Oktets" sind zwar auch bei den Dümmsten Übersetzern vorbei, aber man liest doch regelmässig immer wieder von "Radiofreqzuenz" und ähnlichem Quatsch. Bei Markt&Technik habe ich da schon schlimme Dinger gekauft. Summa Summaroum weniger nach Verlag sondern eher nach Autor unterscheiden.
Ah, das passt ja! Ich hätte "Professionelle Schaltungstechnik" Band 1..7 abzugeben. bruhaha -> Preisvorschlag, nimmt nur Platz weg Gruß, Nick
Nick Müller schrieb: > Ah, das passt ja! > Ich hätte "Professionelle Schaltungstechnik" Band 1..7 abzugeben. > *bruhaha* > -> Preisvorschlag, nimmt nur Platz weg -50 Euro (in Worten minus fünfzig Euro) Entsorgungskosten
Das Große Werkbuch Elektronik und die olle RPB-Reihe sind einfach Klassiker für den Praktiker. Fast alles andere aus diesem Verlag kann man vergessen.
Vermutlich würden viele Leute hier heute über die Bücher von Dieter Nührmann genauso herziehen. Die Sache ist halt die, dass man sich ja selber weiter entwickelt und deshalb heute die Publikationen auf niedrigem Niveau eher belächelt. Während man entsprechende Literatur vor einigen Jahrzehnten toll fand.
Gast schrieb: > Vermutlich würden viele Leute hier heute über die Bücher von Dieter > Nührmann genauso herziehen. Die Sache ist halt die, dass man sich ja > selber weiter entwickelt und deshalb heute die Publikationen auf > niedrigem Niveau eher belächelt. Während man entsprechende Literatur vor > einigen Jahrzehnten toll fand. Hast du mal in Franzis 5/10 Sammelbände "Professionelle Schaltungstechnik" reingesehen? Dann würdest du so einen Bockmist nicht schreiben. Die Sammlung "Professionelle Schaltungstechnik" hat kein niedriges Niveau, die hat absolut gar keins.
gibts echt schon 10 Bände von dem Mist? Wer kauft sowas? Warum Mist: Veraltete und bereits abgekündigte Bauteile, Schaltungsauszüge die für sich nicht funktionsfähig sind und keine Erklärungen dazu. Weder als Lehrbuch noch als Nachschlagewerk verwendbar.
Es gibt sogar mehr als zehn Bände. Die ersten zehn gab es mal in fünf Doppelbänden, jeweils zwei der Originalbände in einem billigen Softcover-Buch. http://www.amazon.de/Professionelle-Schaltungstechnik-Doppelb%C3%A4nden-Applikationsschaltungen-Studium/dp/3772343864 Dann hat Franzis nochmal nachgelegt und einen weiteren Sammelband "Neue Professionelle Schaltungstechnik" rausgebracht. Darin sind drei "3xx professionelle Schaltungen" Bücher und ein viertes Buch, das wohl auch noch irgendwie übrig war, zusammengefasst. http://www.franzis.de/elektronik/schaltungen/neue-professionelle-schaltungstechnik Macht 13 + 1 "professionelle". Möge dem Herausgeber mal eine volle Kiste mit diesen Machwerken auf die Zehn fallen.
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