Hallo zusammen Ich würde jetzt gern mal eine Platine mit dem PC erstellen. Daher habe ich mir verschiedene Layoutprogramme angesehen. Eagle: Wow. Aber viel zu überladen! Ich habe nach 45 minuten immer noch keinen simplen Widerstand gefunden dafür aber alle anderen Bauteile die man braucht um ein komplettes Mainboard zu erstellen. ;-) Auch preislich völlig uninteressant für mich. 50 und dann kann ich nur Platinen max 100x80mm erstellen. Protel PCB: Brauch ich wohl nix zu sagen. Nur das es bei mir ständig abschmiert. Jetzt habe ich im Netz das obige Programm gefunden. Genau das was ich suche nicht überladen, alles nötige drin. Jetzt würde gern mal wissen ob das einer von euch benutzt und wie eure Erfahrungen damit sind. Alternativen wären natürlich auch interessant. MfG Carsten
Hi Carsten, wenn du ernsthaft was machen willst, wirst du schnell an die Grenzen des Programms kommen. Für was ganz schnelles zum selber ätzen und so ist es aber ausreichend. Zu Eagle ist zu sagen, das es wohl mittlerweile zu Standard geworden ist. Aber mit ein wenig Übung kannst du alles machen was du willst. Und die Light Version, da kostenlos, soll ja auch nur zum üben sein.......... Protel: Das optimale, mehr gibt es nicht dazu zu sagen. Es gibt aber noch was, nennt sich TARGET 3001 oder so. Da gibt es auch eine Demo Version. Der Hersteller ist "Ingenieurbüro Friedrich". Must mal Googeln. Gruß, Günter
Hallo Nun du kannst ja Protel nicht mit Sprint Layout vergleichen. Du vergelichst eine Zündholzschachtel mit einer Boeng 747. Protel benötigt SP6, Speicher und NT oder 2000. Dann schmierts auch sehr selten ab. Eagle liegt so in der Mitte nach meiner Meinung. Seit dem mir Protel zu Verfügung steht habe ich Eagle nie mehr gestartet. Man denke nur ans Bauteil generieren im Eagle ....... Wie siehts bei Sprint Layout mit - Verbindung Schaltplan-PCB - Bauteilbezeichnung - usw aus. Solltest du mehr als 10 Bauteile auf deiner Print haben würde ich von SprintLayout abraten oder auch gleich in Corel oder MSPaint zeichnen.
Hi @Günter >wenn du ernsthaft was machen willst Ab wann ist denn was ernsthaft ?? Ich dachte alles was man baut und hinterher funktioniert war ernsthaft. :-( Z.z. mach ich halt immer noch mit Edding und Fe3Cl rum ist aber egal wie sehr man sich anstrengt es sieht hinterher immer >naja< aus. >Für was ganz schnelles zum selber ätzen und so ist es aber ausreichend. Das wollte ich hören. Reicht zum Einstieg kann aber nicht fliegen. @Meiserl >Protel benötigt SP6, Speicher und NT oder 2000. >Dann schmierts auch sehr selten ab. System: Pentium 2/450 256Mb Ram Win2k läuft stabil 7/24 Wenn das Programm auf dieser Plattform nicht läuft disqualifiziert es sich selbst zumal bei dem Preis. Ist ja auch egal für den gelegentlichen Hobbylöter muss es keine Boeng sein. Bin eben ein schlichtes Gemüht und ein Freund von einfachen Dingen. Man muss sich ja auch noch steigern können. Gruss cs
Hallo Cabal Ganz klar vom Edding3000 zum SprintLayout eine optimale Lösung. Ich dachte du erstrebst eine professionelle Printherstellung. Zu Protel. Du solltest unbedingt Protel SP6 installieren. Wir haben über 10 Protelstationen laufen. Win98 (PII 333MHz 64MB Ram) Protel schmiert manchmal ab WINNT(PII 333MHz 64MB Ram) Protel schmiert sehr selten ab WIN2000 (PIII 600MHz 128MB Ram) Protel schmiert so gut wie nie ab Wir verwenden auch den PLD-Compiler. Mir ist auch ganz klar das Protel viele Fehler hat. Mit der Zeit kennt man sie und lebt damit. .... viel Spaß Layouten
Hallo Cabal Nimm Eagle, ich habe Anfangs auch keine Widerstände gefunden, bis Ich mal unter RCL geschaut habe, ist zwar blöd, aber das vergisst man danach nicht wieder. Eagle gibt es jetzt auch für nichtkommerzielle Zwecke für etwas über 100 Euro, dann kann es aber mehrere Seiten Schematic, 100x160 Platine und 4 Lagen Multilayer. Nach einiger Zeit kommt man prima mit Eagle zurecht. Protel kenne ich kleider nicht, kann ich also nichts zu sagen. Ciao René
Hi, wenn du Platinen z.B. bei PCB-Pool herstellen lassen willst ist Eagle keine schlechte Wahl. Die Daten werden von den meisten Herstellern verarbeitet. Wenn man sich ein wenig eingearbeitet hat kommt man auch sehr gut damit klar. Gruß Markus
Hallo, von Eagle gibt es eine kostenlose Version beschränkt auf eine Schaltplanseite und für Platinengrösse bis maximal 100x80mm, zu finden unter http://www.cadsoft.de Für den Einstieg nicht schlecht, mir gefällt aber Target3001 besser, eine Demoversion bis maximal 100 Pins gibt es unter http://www.ibfriedrich.de Es gibt von Target3001 eine Light-Version bis 400 Pins für ca 50Euro, das werde ich mir wohl demnächst mal zulegen. Scheint mir die beste Lösung momentan zu sein, 50Euro ist ein fairer Preis und mehr als 400 Pins werde ich wahrscheinlich auch nicht brauchen. An der Freeware-Eagle-Version haben mich teilweise die schlechte Bedienung gestört, aber man kann sich daran gewöhnen. Ausserdem kann man Bauteile nur in 90Grad Schritten drehen und ich wollte ein QFP-Gehäuse um 45Grad drehen. Schade... Mit Protel habe ich auch schon gearbeitet, dürfte aber für private Zwecke wohl erheblich zu teuer sein. Gruss Arvid
Moin Arvid, 400 Pins sind eigentlich sehr wenig. War das nicht so, das aus einem Schaltplan mit 201 Pins kein Layout mehr erstellt werden konnte weil nur noch 199 frei waren? Gruß, Günter
Das weiss ich jetzt nicht, müsste mal bei IBFriedrich vorher fragen, wie diese Limitierung auf 400Pins zu verstehen ist. In der Demoversion (100Pins) habe ich nur mal ein reines Layout (ohne Schaltplan) erstellt und da war nach 100 Pins Schluss... Gruss Arvid
hi, Also bei Target is das meiner Meinung und Erfahrung nach so gemeint: 400(100) pins im Schaltplan und 400(100) Pins im Layout. lg, Stefan
Alternative ? Ja hätte ich Meine Ersten Erfahrungen sammelte ich mit Eagle. Naja Das wars nicht .... Am anfang alles schön Einfach - wenns dann allein um eigene Bauteile geht da wirds dann schon merkwürdig. Ich hab dann schlichtweg Aufgegeben diese Programm bevormundet einen irgendwie Das schein ja immer noch so zu sein da ich immer wieder Anfragen nach Bauteilen und Eagle lese. Hab dann auf der Messe EdWin 1.6 entdeckt Und zunächt mal mit ner NC Version gearbeitet. ( Keinerlei Einschränkungen ) Als Vorteile würde ich sehen Integrierter Simulator Volle Änderungsmöglichkkeit zu jeder Zeit an: Bauteil Layout und Schaltplan vorwärts rückwärts kreuz und quer Bauteilerstellung und Library verwaltung sehr einfach Integrierter Autorouter uvm. Genügsam und extra stabil und schnell ( Das kenn ich bisher nur von MegaCAD 13 ) Reicht Win 98 mit 16MB damals auf nem AMD K2/200 mir ner DM 39,99 Grafikkarte. Nachteile: Bedienung stellenweise unlogisch Dokumentation und Bücher -> nix Niemand nimmt die Orginaldaten (Mit Gerber & GC preview klappts allerdings) Auch würde ich nicht immer auf den Einstiegspreis achten sondern auf Die Folgekosten wenn ich dann doch mehr brauche. Beschränkungen aufheben kostet wieviel ? Wenn man sich mal in ein Programm eingarbeitet hast dann hängt man ja schon am Haken. Angenommen Du brauchst jetzt doch 400 Pins bist Du bereit dann 1000 auf den Tisch zu legen ? Oder lernt man dann mal auf die schnelle ein neues Programm ? Hmmm..... Letztlich muss die Eigene Logik mit der des Programmes übereinstimmen sonst wirds nix Ich hab 2 mal versucht AutoCAD zu verstehen zuerst 10.0 ( studium ) jetzt 2000 ( interesse ) Nö.... kapier Ich nicht warum sich jemand so ein Programm freiwillig antut Trotz Buch und Skript und Vorlesung und Praktikum Mit der Logik werd ich nicht warm Bei Mega CAD war das ne sache von 2 Stunden Hab dann die Übungen geschwänzt Alles mit MegaCAD gemacht Und als dxf exportiert Phagsae
> Angenommen Du brauchst jetzt doch 400 Pins bist Du bereit dann 1000€ > auf
den Tisch zu legen ?
...nö ,dann kaufe ich eben die Studentenversion :-)
Gruss
Arvid
Hi, ich hab mir für 80 DM Sprint-Layout 2.0 zugelegt. Ist nicht grade billig für so ein einfaches Programm aber hatte kein Bock mich mit Eagle rumzuschlagen. Kommt nur alle paar Monate vor, daß ich ein Layout zeichne und bis dahin hab ich von Eagle sowieso wieder alles vergessen. Ich hab auch bis jetzt noch keine riesen Schaltung gemacht, und für meine Anspüche bin ich mit Sprint-Layout bestens bedient. Ready
genau deshalb hab' ich mir ein target 3001! light für 49 euro gekauft. für meine relativ kleinen schaltungen komm ich mit 400 pins im schaltplan + 400 pads im layout normalerweise hin. absolut easy zum einsteigen, sofort verstanden, alles in deutsch (oder englisch). als ich ne frage hatte, hab ich dort angerufen und hatte sofort so nen spezi dran, ders mir erklärt hat. da war ich sogar noch nicht mal kunde sondern hatte noch die demo. wenn mir die 400 pins nicht mehr reichen, kauf ich mir ne studentenversion auf meine Schwester ;-) Tschö CyberDog
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