Hallo Ich möchte mein Elektro Schweißgerät als Starthlife verwenden Es lifert auf der kleinsten Stufe laut Tytenschld 45 Ampere und 16 Volt Wechselspannung (gemssen mit Voltometer 18 Volt Wechselspannung ) Die Wechselspannung möchte ich mit einem B40C50000 oder einem KBPC5001 in Geichspannung umwandeln Wie bekomme ich die Volt auf 12 bis max 14 Volt herunter ohne das mir die Ampere runtergeregelt werden ? Kann man das mit einem Wiederstand machen ? wenn ja mit welchem mfg fenster
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Mir sträuben sich gerade die Nackenhaare. Wäre es nicht sinnvoller, eine zweite Autobatterie parat zu halten? Da kann weniger schiefgehen und billiger wird es auch noch als der Umbau. Grüße Nicolas
He, 1.) Bitte lass es bleiben!! 2.) Welches Auto hast du bzw. welchem Auto möchtest du Starthilfe geben? Mit 45 Ampere wirst du nicht so weit hüpfen.. 3.) Wie Nicolas schon schrieb, halte dir eine zweite Autobatterie bereit oder kauf dir um ~40€ eine Starthilfe bei den Edelschmieden. mfg Ber
> Mir sträuben sich gerade die Nackenhaare.
Ahwa! Schweißtrafos (für Elektroden und WIG) haben eine sehr weiche
Kennlinie in der Gegend von 50..100V/100A. D.h. die Spannung bricht
schnell ein. Ungeeignet wäre die Quelle aus einem MIG/MAG, die haben
etwa 4V/100A. Da fängt die Batterie schnell zu brodeln an. :-)
Ich würde es dennoch lieber nicht probieren.
Gruß,
Nick
VW rät bei moderneren Autos (so ab Golf 4 oder neuer) selbst von der Benutzung von kommerziellen Ladegeräten (also Pb-ladern, die so aus der Simpel Version Einphasentrafo mit nachgeschaltetem Brückengleichrichter ) mit mehr als 10A Ladestrom-Nennnleistung AB. Und dies unter Bezug auf die Gewährleistung, eben weil jede Menge CAN-Bus, und sonstige Elektronik in den Autos verbaut ist. Die ist zwar in Grenzen gegen Spannungsspitzen geschützt, aber die Grenzen sind nicht beliebig hoch. Wenn man mal erlebt hat welche Spannungsspitzen auftreten können und wie schnell viele teuere Module "geschrottet" werden im Auto -- dann versteht man das. Fazit: Mit meinem Bosch-Lader SL2470 gebe ich gerne dem Fiat meines Nachbarn Starthilfe - aber an Mercedes, VW und Audi laß ich das besser.
Nick Müller schrieb: >> Mir sträuben sich gerade die Nackenhaare. > > Ahwa! Schweißtrafos (für Elektroden und WIG) haben eine sehr weiche > Kennlinie in der Gegend von 50..100V/100A. D.h. die Spannung bricht > schnell ein. Ungeeignet wäre die Quelle aus einem MIG/MAG, die haben > etwa 4V/100A. Da fängt die Batterie schnell zu brodeln an. :-) Bist Du sicher, das eine 12V Batterie sich um 4V @100A groß mit BLUBB BLUBB kümmert? Da passiert eher gar nix. > > Ich würde es dennoch lieber nicht probieren. > > Ich auch nicht, siehe anderes Posting.
> Bist Du sicher, das eine 12V Batterie sich um 4V @100A groß mit > BLUBB BLUBB kümmert? 4V/100A war die Steigung der Kennlinie, nicht Ausgangsspannung und Strom. Gruß, Nick
Hmmm nimm lieber ein 150A Gleichrichter und eine Zehnerdiode 14,2V 1500W mit einem Vorwiderstand mit 0,03 Ohm 400 Watt. Dann kannst Du wenn der Saft nicht reicht auch noch auf Stufe 2 gehen. IM ERNST lass es einfach sein, ausser Du hast ein Auto das danach der Schrotthändler abholen will, aber dann bitte nichtbrennbare Schutzkleidung anziehen. Allein beim Anschliessen kannst Du Dir ein halbes dutzend Steuergeräte zu handlichen Kohlestücken umwandeln. Kleiner Tipp noch: mach abends das Fahr und Standlicht aus und finde Dich damit ab daß der KFZ-Bleiakku nach 6 Jahren auszutauschen ist. Ist letztendlich billiger obwohl nicht so spannend. Gruß, Udo
> VW rät bei moderneren Autos (so ab Golf 4 oder neuer) selbst von der > Benutzung von kommerziellen Ladegeräten (also Pb-ladern, die so aus der > Simpel Version Einphasentrafo mit nachgeschaltetem Brückengleichrichter > ) mit mehr als 10A Ladestrom-Nennnleistung AB. Sollten VWs nicht nach ISO7637 DIN40839 gebaut sein? Vergiss das also. Man kann eine Autobatterie mit einer strombegrenzten Gleichspannungsquelle laden. Als Starthilfe geht das Schweissgerät mit Gleichrichter eher schlecht, es liefert nicht genug Strom, aber als Schnelladegerät ist es geeignet, wenn die Batterie noch in Ordnung ist. Bei defekter Batterie (hochohmig) steigt die Spannung hingegen voll an. Nur wird ein Auto, das man fremdstarten will, keine gute Batterie mehr haben. Worauf man achten sollte, ist die Knallgasentwicklung bei so hohen Ladeströmen, man sollte also erst die Batterie kontaktieren, dann die Kontakte ans Schweissgerät machen (bzw. jenes einschalten) damit kein Funkenflug in Nähe der Batterie stattfindet. Ein Inverter-Schweissgerät hätte zwar schon einen Gleichrichter drin, aber meistvauch eine Hf-Zündung. DAS wird ein Auto dann wohl nicht überleben.
Zumindest kann man mit dem Schweißgerät gleich einen Haken zum Abschleppen dranschweißen, wenn sich die Fahrzeugelektronik in Rauch aufgelöst hat...
Andrew Taylor schrieb: > > Fazit: Mit meinem Bosch-Lader SL2470 gebe ich gerne dem Fiat meines > Nachbarn Starthilfe - aber an Mercedes, VW und Audi laß ich das besser. Hallo, auch ein FIAT hat schon moderne Elektronik und keine Röhren mehr. Ciao Willi
Ein Nachbar hat es mal geschafft, bei einer Starthilfe die Kabel VERPOLT anzubringen. Beim Opfer (ein alter Dahiatsu) war anschließend nur die Hauptsicherung defekt :-) - Und die Batterie war besser als vorher. Die einzige "Elektronik" darin war allerdings das Radio.. Zur Nachahmung ausdrücklich NICHT empfohlen.
MaWin schrieb: >> VW rät bei moderneren Autos (so ab Golf 4 oder neuer) selbst von der >> Benutzung von kommerziellen Ladegeräten (also Pb-ladern, die so aus der >> Simpel Version Einphasentrafo mit nachgeschaltetem Brückengleichrichter >> ) mit mehr als 10A Ladestrom-Nennnleistung AB. > > Sollten VWs nicht nach ISO7637 DIN40839 gebaut sein? > > Vergiss das also. Nö, werde ich nicht vergessen. Die Empfehlung kommt konkret vom Werk, aus Wolfsburg. Ging an alle kompeteten Händler. > Sollten VWs nicht nach ISO7637 DIN40839 gebaut sein? Kannst ja mal einen VW fragen.
Hi Ist schon amüsant, die Fragestunde.... Hab da einn Auto mit kaputter Batterie und möchte mit einem Werkzeug das Ding anwerfen. Jo, die Ideenbörse ist wieder im Kommen. Schweißtrafo ist da, aber keine Kohle für neue Batterie. Normales Ladegerät scheint auch nicht vorhanden zu sein.. na ja, aber ein Schweißgerät. Und was so tolle Funken schmeißt, muß ja als Starthilfe furchtbar geeignet sein. Weiter so, Max Meier! Ne, mal im Ernst. Oft tauchen dann beleidigte Antworten auf, aber mal ehrlich, solche Fragen zu stellen ist schon hart naiv. Gruß oldmax
V.a. das Risiko bezogen auf den Bauteilepreis: Neues Steuergerät (Selber zahlen, da gewaltsam zerstört => Keine Garantie/Gewährleistung): gerne mal > 1000 EUR. Neue Batterie: 50-100 EUR, je nach Grösse. Wegen den 50 Eiern fängt man da nicht das Lottospielen an. (Erinnert mich irgendwie gerade an ne Zeitungsmeldung, bei der ein Auto abgebrannt ist, weil der Besitzer den Motor mit nem Esbitbrenner darunter aufwärmen wollte)
Wer solche Fragen stellt, heißt Troll oder sollte lieber ganz schnell vom Batteriedienst eine neue, große Batterie einbauen lassen, ehe ihn der freundliche Abschleppdienst mit 1€/km in die Werkstatt bringen muß wegen eines Experiments mit seinem SchWeissgerät. :-)
... wenn nix mehr zu Kurbeln dran ist dann einfach anschieben.....
Hallo, naja, sehr dicje Diode rein, Batterie abklemmen und kurz "schnelladen". Dann springt das Auto auch mit der Batterie wieder an... Vor sehr vielen Jahren GAS69 (Russen-Jeap): Batterie tot vom Stehen. Die Jungs hatten dort für soclhe Fälle einen Starter-Karren. 2x 12V 180Ah in Reihe drauf, wurden ja meist LKW gestartet. Also ran an die Batterie des GAS (12V-Anlage). Gestartet, lief. Naja, Anlasser und Zündung war es egal, nicht egal war es dem einzigen "Elektronikteil" der Kiste: dem Regler der Lichtmaschine. Da hat dann nichts mehr geladen... Die maximal 1 Minute laden haben dann für über eine Stunde Stadtfahrt mit Beleuchtung gereicht, um die nächste Armeewerkstatt zu erreichen. War "Made in GDR" im FAB Magdeburg anno 1970. :-) Gruß aus Berlin Michael
Es gab mal Anfang der 90er Jahre von Einhell das Schweißgerät Multimig 200. Dieses wurde explizit auch als Schnelllader und Starthilfe für Autos verkauft. Es waren sogar die passenden Batterie-Kabel dabei. Ich habe so eines mal besessen und auch ein paar mal zum Laden und Starten benutzt. Eine vüllig leere Batterie konnte man in 15 min soweit laden, dass man damit starten konnte. Als Startholfe hat es die Batterie soweit unterstützt, dass mein damaliger 6-Zylinder Diesel angesprungen ist. Steuergeräte hatte der allerdings noch keine. Prinzipiell ist das ganze also möglich. Jedoch sollte man aufpassen: Die Batterie wird stark zu gasen beginnen, also Stöpsel aufdrehen! Auch wird diese sehr warm werden! Auf jeden Fall sie üblichen Sicherheitsrichtlinien beachten! (Sind diese unbekannt, sollte man das ganze sein lassen!)
Sorry, aber wer keine 50 EUR für eine neue Batterie hat, der sollte der Realität ins Auge sehen: Er ist zu arm für ein Auto, er kann sich in Wirklichkeit kein Auto leisten sondern wird wieder auf's Fahrrad umsteigen müssen - auch nein, dafür reicht sien Geld nicht, also zu Fuß gehen müssen. Aber vermutlich ist das Auto ein BMW X5 das her musste um den Nachbarn mit seinem VW Touareg in die Schranken verweisen zu können, obwohl man eigentlich wusste, daß man sich nur einen Golf leisten kann...
Nun, für nen 50 Ocken Schein gibt's leider keine neue 12V 60 Ah Autobatterie. Drum: Der wahre Kenner least zur Zeit einfach günstig einen Phaeton, da schaut der Nachbar neidisch. Natürlich den W12, man gönnt sich ja sonst nix.
VW sagt: monatliche Rate 2300€ bei 50.000km im Jahr, 3 Jahren Laufzeit und 11.500€ Anzahlung:) Na dann:)
Ich glaube du meinst eher 230€ / Monat oder? ;-)
dafür ist aber noch nicht ein liter sprit drin. mal überlegen, welchen mist kann man mit einem schweißgerät eigentlich noch so verzapfen? vielleicht kaffee kochen? toast toasten? mir fällt doch wirklich nichts ein was dümmer wäre als ein auto damit zu starten. wie im echten leben bzw. murphys law. wenn es mehrere möglichkeiten gibt eine sache zu erledigen und eine einzige davon in einer unbeschreiblichen katastrophe endet wird es irgendwer genau so machen!
Och, auf DMAX haben sie in "Monster Garage" damit Spiegeleier gebraten. Als Fett diente natürliche ganz Stilecht Motoröl ;-)
Starthilfe? Das war gestern, z.B. wenn nicht jemand Geld für eine neue Batterie hatte, denn die waren vor einigen Jahren noch richtig teuer, oder wenn der Wagen Startmacken hatte, wie die Gemischaufbereitung (Vergaser). Starthilfe oder Anschieben war vor 2 bis 3 Jahrzehnten und besonders bei älteren Fahrzeugen durchaus üblich und an der Tagesordnung. Und die hatten damals wenig bis keine Elektronik. Ich bin selbst Autofahrer seit Ende der 70-er mit der damals noch ungehobelten Technik. Heute, sind die Fahrzeuge dermaßen vollgestopft mit Elektronik und Regelungen, daß Starthilfe allenfalls bei defekter Batterie nötig sein wird. Entweder es geht oder es geht nichts mehr. Springt der Wagen nicht an, ist entweder die Batterie defekt, oder sonstwas, was du nicht selbst bewerkstelligen kannst. Batterie defekt: --> Neue kaufen, Zubehörhandel für vielleicht 25 Euro. Sonstwas defekt: --> Da wird auch keine Starthilfe mehr helfen. Es sei denn, du arbeitest mit Oldtimern. Anders ist mein Vater, dessen Logik ich aber auch nicht verstehe: Der ließ in der geschlossenen Garage am Ford Focus die Heckklappe (mit Beleuchtung) offen, um den Innenraum mal einen Tag auslüften zu lassen. Dafür ist die Fahrzeugelektronik natürlich zu doof, und läßt die Batterie leer gehen, während beim Radio eine zeitliche Begrenzung auf eine Stunde eingebaut ist...
Oh weia, also davon würde ich unbedingt die Finger lassen: Das Batterie mit dem Schweißgerät laden! Tssss.... Kauf Dir lieber ein normales Autobatterieladegerät und gut ist's. Sollte man als Autobesitzer sowieso eigentlich zu Hause haben (gerade jetzt in der kalten Jahreszeit, oder besser wenn sie dann mal kommt...). Denen, die Angst haben, beim Laden der Batterie mit dem dafür vorgesehenen Ladegerät die Elektronik abzuschießen, kann ich nur raten, während des Ladens die Batterie allpolig (also + und -) vom Auto zu trennen. So können keine Spannungsspitzen irgendwas zerstören. Mach ich eingentlich immer so! Schon auch aus dem Grund, daß ja bei der Ladung im eingebauten Zustand der Ladestrom, den das Ladegerät liefert, nicht voll genutzt werden kann, da ja noch das Auto mit seiner Impedanz "paralellhängt".
> kann ich nur raten, während des Ladens die Batterie allpolig > (also + und -) vom Auto zu trennen. Aber nur, wenn der Freischaltcode des Radios noch auffindbar ist. :-) Gruß, Nick
gibt (fürs schweißen witzigerweise) überspannungsableiter, die man bei schweißarbeiten an die batterieklemmen hängt um die bordelektronik zu schützen. könnte man auch dranpappen wenn man beim laden sichergehen will. SOWAS IST ABER NICHT DA UM DIE KISTE MIT DEM SCHWEISSGERÄT ZU STARTEN!!
@Willibald Amler: >>Fazit: Mit meinem Bosch-Lader SL2470 gebe ich gerne dem Fiat meines >>Nachbarn Starthilfe - aber an Mercedes, VW und Audi laß ich das besser. >Hallo, auch ein FIAT hat schon moderne Elektronik und keine Röhren >mehr. >Ciao Willi Ach, den UNO, übrigens ein wirklich gutes problemloses Auto, den konnte ich nach 12 Jahren mit defekter Batterie locker aus eigener Kraft selbst anschieben, da er nur 700kg Masse hatte.
Vermutlich (ohne Gewähr) wird beim Laden der Batterie per Schweißgerät nix am Auto kaputtgehen. Wenn die Akkuspannung 14,4V erreicht, wird die Lade-Leistung nur noch in Wärme umgesetzt, lässt die Batterie also schnell heiß werden. Außerdem findet in der Batterie ein Elektrolyseprozess statt, der das Wasser in den Zellen zu Wasserstoff + Sauerstoff (= Knallgas) zersetzt. Dieses Knallgas kann explodieren, wenn es sich in höheren Konzentrationen ansammelt (daher auch der Name...), außerdem schädigt die Gasentwicklung die Platten in der Batterie. Spätestens hier also den Ladevorgang beenden, weiteres Laden schädigt oder zerstört die Batterie! Trotzdem würde ich das nicht machen. Wenn schon, dann würde ich zumindest sicherheitshalber die Batterie vom Bordnetz abklemmen. Ein Ladestrom von 45 Ampere ist aber für einen Bleiakku mit so 40...60Ah zu hoch. Das ist ja eine Laderate von ca. 1C. Die meisten Bleiakkus sollte man nicht mit mehr als so 0,2...0,5C laden, also bei einer Autobatterie ca. 10...30A.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Batterie defekt: --> Neue kaufen, Zubehörhandel für vielleicht 25 Euro. Ich kaufe sofort! > Sonstwas defekt: --> Da wird auch keine Starthilfe mehr helfen. > Es sei denn, du arbeitest mit Oldtimern. So ist es heute eben. Übrigens: Eine gepflegte Batterie hält über 6 Jahre. Gepflegt bedeutet für mich nur: * Nie tief entladen * Einmal im Jahr Wasser nachfüllen
@Alexander Schmidt: >Wilhelm Ferkes schrieb: >>Batterie defekt: --> Neue kaufen, Zubehörhandel für vielleicht >>25 Euro. >Ich kaufe sofort! Ja, ich pflege gewöhnlich nicht zu prahlen oder einen vom Pferd zu erzählen: Das war vor 3 Jahren bei Eugen Trost GmbH, die gibt es glaube ich auch bundesweit. Batterie 45AH, und die Preise können in dem Zeitraum nicht gravierend gestiegen sein. Allerdings haben sie kein Batteriepfand genommen (7,50 Euro). Fachgerecht entsorgt haben die aber, davon hatte ich mich vor Ort überzeugt. Auch die alte Batterie nahmen sie kostenlos ohne Nachweise an. Von selbst wäre ich z.B. zu ATU gegangen, und die waren tatsächlich bei der Noname-Batterie doppelt so teuer, wie auch Supermärkte und Baumärkte. Preis in der Fachwerkstatt: Das 6-fache!!! Aber ich muß ein wenig rechnen und haushalten, und fragte damals Kollegen in der Firma. Einer sagte: Geh mal zum Trost, da bin ich mit alten Autos und Teilen immer gut und günstig gefahren... > * Einmal im Jahr Wasser nachfüllen Da wäre ich vorsichtig, das ist eine Funktion, die mit dem Lebensalter ansteigt.
Mit Batterie abklemmen wäre ich vorsichtig. Gerade moderne Autos "vergessen" nach ca. 20min ohne Saft deutlich mehr als nur den Radiocode.
Ich nehme immer den Schlagschrauber. Mit dem Wagenheber das Auto etwas anheben, damit sich das Rad vorne links frei drehen kann 2. Gang rein, Zündung an und gib ihm!
schau dir doch mal den ersten teil von "werner" an. da sieht man doch wie's gemacht wird. ein ordentlicher tritt vorne links gegen die kiste und schon schnurrt der motor!
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