Eigentlich brauche ich alles. Ich meine mit meinem Laien Wissen das es mit einer Darlington-Schaltungklappen sollte. Aber erstmal das wichtigste. Ich habe einen Schwimmer. Der bei Voll 0 Ohm und bei Leer 100 Ohm hat. Ich will mit einen 7805 auf 5 Volt gehen. Und bei 80-100 Ohm die LED Leuchten lassen. Währe auch schön wenn es ein wenig träge reagieren könnte aber nicht zwingend. Wie hoch müssen die Vorwiederstände gegenüber dem Schwimmer sein?
Hm, das wird kniffig. 80-100 Ohm ist nicht viel und sooo steil ist die Kennlinie einer LED nun auch nicht. Du müsstest zunächst mal bestimmen, bei welchem Strom bzw. bei welcher Spannung eine LED so leuchtet wie du es haben möchtest.
Hallo Kai, wieviel Strom soll/darf durch den Schwimmer fließen? Das ist wichtig, einmal wegen der Verlustleistung und andereseits, da ein bestimmter Mindestrom durch den Schleifer fließen muß, um einen zuverlässigen Kontakt zu ermöglichen. Dann würde ich das wahrscheinlich mit einem simplen Komparator mit Hysterese machen, wenn es einigermaßen genau und temperaturunabhängig werden soll. Kai Klaas
Die Genauigkeit ist garnicht so wichtig. Wenn bei ca 20% rest die LED leuchten soll dann langt eine Genauigkeit von ca 25%-15%. Natürlich sollte so wenig Strom wie möglich durch den Schwimmer gehen. Gehen wir mal zum beispiel davon aus das es ein Motorradtank sein könnte...! Wo von der Grundelektrik nix als der Schwimmer und eine LED noch vorhanden ist. Rein Theoretisch natürlich.Da hafte bestimmt kein TÜV wen da was passiert... Ich habe auch noch ein atmega 8 oder ein ne555 hier rumliegen nur dachte ich das man dann mit Kanone auf Spatzen schießt. Obwohl könnte man sowas nicht auch mit einem ne555 machen? mit der Schaltung komme ich bestimmt klar nur die berechnung der wiederstände kann ich nichts anfangen. Ich habe sowas eben nie gelernt...
Hallo Kai, nur mit einem Transistor wird die Sache nicht genau genug. Außerdem schaltet der Transistor am Umschaltpunkt nicht sehr scharf. Ich würde das so wie im Anhang probieren: R2 ist hier dein Schwimmer-Poti. R3 und C1 sorgen für ein verzögertes Schalten. Die Zeitkonstante ist rund 2,2sec. R9 Schützt den Komparator-Eingang. R8 sorgt dafür, daß die Spannung am Eingang nicht zu klein wird. R6 gibt dem Komparator eine Hysterese. Rechts siehst du, daß die Leuchtdiode bei knapp 90R einschaltet und bei rund 75R wieder aus. Kai Klaas
Cool danke Da hast du mit was nettes in der Schuh gelegt.. Das hätte ich so nie hingekriegt. Du bist jetzt von 15 Volt ausgegengen also ohne 7805. Ist aber auch OK so. THX und frohen Nikolaus...
>Du bist jetzt von 15 Volt ausgegengen also ohne 7805.
Nein, ist der Kai nicht. Er ist von 5V ausgegangen. Die Batterie ist
"V1" und hat "5" Volt. Schaut nur so aus als ob die 1 und die 5 zusammen
stehen aber wenn man genauer hinschaut sieht man ne Lücke und wenn man
sich mit Spice auskennt weiß man, dass Quellen immer Vxxx heißen müssen
;)
>Nein, ist der Kai nicht. Er ist von 5V ausgegangen. Die Batterie ist >"V1" und hat "5" Volt. Genau! Kai Klaas
R9 ist doch unnötig, der Schutz des Eingangs ist durch R3 schon gegeben (ob da nun ein 1M oder ein 1.001M Widerstand sitzt macht keinen Unterschied oder?). Den R6 sollte man lieber direkt an den Komparator-Ausgang anschließen - dann ändern sich natürlich die Schwellen, aber jetzt hängen die Schwellen auch von der verbauten LED ab.
@Marius >R9 ist doch unnötig, der Schutz des Eingangs ist durch R3 schon gegeben R9 soll den Entladestrom von C1 in den Eingang des OPamp begrenzen, wenn Kai mit der Schaltung experimentiert und aus Versehen einmal die Versorgungsspannung kurzschließt. >Den R6 sollte man lieber direkt an den Komparator-Ausgang anschließen - >dann ändern sich natürlich die Schwellen, aber jetzt hängen die >Schwellen auch von der verbauten LED ab. Dann kann es sein, daß die LED im ausgeschalteten Zustand leicht glimmt. Außerdem hängt die obere Schwelle nicht von der Durchflußspannung der LED ab, sie ist ja stromlos, nur die untere, was aber nur eine Änderung der Hysterese zur Folge hat und hier ziemlich egal ist. Kai Klaas
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