Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Laser Mücken Scheuche


von MoskitoMan (Gast)


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Hallo,

irgendwie werde ich den Gedanken nicht los, dass es eigentlich möglich 
sein müsste, die nervigen Mücken im Sommer mittels eines Lasers 
unschädlich zu machen.

Wollte nur mal nachhören, was Ihr so dazu meint.

Würde die Laserdiode aus einem Brenner reichen?
(Was ja eigentlich schon zu gefährlich wäre.)

Ist halt nur so eine Idee...

von Smarti (Gast)


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Jap,
reicht um Dir und deinen Mitmenschen das Augenlicht zu nehmen. Dann sind 
die Mücken dann nicht mehr deine größte Sorge.

Lass die Finger davon!

von Weingut P. (weinbauer)


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wurde hier schonmal ausgiebig diskutiert,
landete im Off wenn ich mich recht erinnere.

Unterm Strich kam dabei heraus: Lass es

von Sven (Gast)


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von Frankl (Gast)


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Überlege mal die Ortung.
Ultraschall wird an der geringen Masse des Objekts nicht funktionieren. 
Man könnte noch einen Schalltracker bauen aber die 
Winkelbeschleunigungen die so eine Mücke schafft, muß du erstmal 
mechanisch nachvollziehen.

von Ben _. (burning_silicon)


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wenns mit einem laser nicht geht könnte man ja auch überlegen sie mit 
einer SA-2 abzuschießen... ;)

von Udo. R. S. (Gast)


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Nee das klappt nicht. SA-2 sind nur für Schmeissfliegen oder Wespen 
geeignet. Für Schnaken solltest Du ein SA-21 System benutzen.
Oder eine ferngesteuerte 1:40 Mig31.

von TTP (Gast)


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MoskitoMan schrieb:
> Wollte nur mal nachhören, was Ihr so dazu meint.

Schaffe Dir eine Fledermaus an (vorzugsweise eine Kleine Hufeisennase), 
die beherrscht das out of the box....

Thomas

von Karl H. (kbuchegg)


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MoskitoMan schrieb:

> Wollte nur mal nachhören, was Ihr so dazu meint.
>
> Würde die Laserdiode aus einem Brenner reichen?

Könnte gehen.
Die Mücke erblindet und knallt mit voller Wucht gegen das Fenster.

von Marc M. (bytewood) Benutzerseite


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> Die Mücke erblindet und knallt mit voller Wucht gegen das Fenster.

Das machen die fetten Fliegen im Sommer andauernd. Ich glaube aber 
nicht, dass sie blind sind, sondern nur doof!

Duck und weg!

von Thomas B. (escamoteur)


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Hmm, vielleicht könnte man einen Laser-Scanner aus der 
Veranstaltungstechnik tunen. Dann bräuchtest Du nur noch ein gutes 
Ortungssystem.

Alternativ fände ich es schon gut wenn Du mit dem Scanner einen 
Lasermückennetz erzeugen könntest, dass man dann rund um die terasse 
aufspannen könnte.

Gruß
tom

von Ben _. (burning_silicon)


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ein guter laser aus der veranstaltungstechnik hat so 10-15 watt (!) 
optische leistung. wenn der trifft war's das für die mücke. aber so ein 
ding ist natürlich brandgefährlich... ein co2 laser könnte das auch, die 
kleinsten röhren haben so um die 30 watt optisch aber leider nur sehr 
langwelliges infrarotlicht.

ach ja, bei diesen leistungen ist schon streulicht gefährlich für die 
augen (nicht nur für mücken) - also bleibenlassen wenn man nicht weiß 
was man tut!

von Thomas R. (tinman) Benutzerseite


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MoskitoMan schrieb:
> ...
> Ist halt nur so eine Idee...

Ja, das geht schon. Allerdings sind sachen die gut für überwachung waren 
("raumkapazität messung") nicht wirklich geeignet um die mücken zu 
tracken, das geh bei einer maus, mücken sind aber zu klein.

Random scannen mit einem laser ist nicht wirklich effizient (scan, 
messung "objekt gewegt sich" -> ja, stärkere strahl einschalten).

Cam Bildauswertung sollte aber funktionieren. Danach am besten mehrer 
laser auf einen punkt focusieren (geht auch mit einem).

Wenn du die feinoptik/mechanik probleme und bildverarbeitungprobleme 
gelöst hast, werde die "menschliche" probleme zur nebensache.

Übrigens für die erkennungsicherheit, ein mensch sollte schon "etwas 
groesser" und "wärmer" sein, wobei im würde eher tendieren zum "raum 
verlassen" -> "gerät an".

Nur wenn man schon den raumverlassen muss, dann geht aber auch mit 
hausüblichen sachen (Zyklon B, Mücken Spray)

von Ben _. (burning_silicon)


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> wobei ich würde eher tendieren zum "raum verlassen" -> "gerät an".
dann ginge auch eine cobalt-60 strahlungsquelle. nach einer halben 
stunde lebt kein einziger virus mehr in dem zimmer...

von PacMan (Gast)


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Im Grunde reicht es ja den "Luftraum" zu überwachen.

Ich denke da an den Bereich über 2,10m, da hat man dann noch 16% des 
Rauminhalts und die Chance wäre sehr hoch dass das Viech da reinfliegt.

Eine einfache Laserlinie auf 2,10m oder 2,20m mit der Wirkung eines 
"Mückenkillers", wäre erstmal auch keine Gefahr für die Augen.

Realisierung mit einem Rotationsspiegel ist auch relativ einfach.

Bei einem Raum von 5mx5m müsste die Leistung so hoch sein, dass die 
Moskitos auf 2,5m und einer Einwirkung im ns-Bereich zumindest 
abgeschossen werden.
Da liegt wohl das größte Problem.

von David (Gast)


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Wiso immer richtung high-tech gehen? ein paar spinnen aussetzen und das 
problem ist gegessen, im wartsten sinne des wortes...
oder ein einfacher primitiver flammenwerfer...

allerdings könnte man das mit dem laser auch in ne art game 
zusammenfallsen...
quasi nen laser der via pad gesteuert werden könnte, dann bräuchte man 
noch ne webcam nen tv im zimmer nebenan, ne möglichkeit zum zoomen und 
abfeuern des lasers.. hmmm wär wohl interessanter als jeder 
ego-shooter...

von Ben _. (burning_silicon)


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die idee mit dem spiegelmotor ist gar nicht so schlecht. mücken bewegen 
sich im vergleich dazu einigermaßen langsam, daß vielleicht schon 
irgendwas um 50 "scans" pro sekunde reichen könnte. könnte aber auf 
dauer probleme mit der gegenüberliegenden wand geben, da müßte man wegen 
dem sonst auftretenden schwarzen streifen und dem streulich so eine art 
laser catcher installieren.

von Thomas B. (escamoteur)


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Na anstatt Lasercatcher wäre doch ein spiegelstreifen, der das ganze 
noch mal durch den oberen Luftraum relfektiert ne bessere Lösung.

von Juergen (Gast)


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von Mathias B. (dedi)


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Naja, wenn man ein nettes Tracking System hat, kann man auch statt eines 
Lasers auch ein mechanisches System nehmen.

Z.B. die USB Rakete (etwas getuned)
Oder eine Softair, die ein Geschoss abfeuert
Oder eine Figur des Mailänder Doms

von MoskitoMan (Gast)


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Ich hab mir mal die Texte von den SDI-Moskito-Lasern durchgelesen, 
leider gibt es nix genaues, nur das übliche blabla.
Die arbeiten mittels Bildverarbeitung, hört sich aber auch schwer 
laborisch an.

Den Laserstrich könnte man evtl. quasi ganz unter die Decke packen, da 
sitzen die Vampire ja häufig und es erhöht nocheinmal die Sicherheit.

Die Trackingversionen scheinen sehr kompliziert.

Als Mensch kombiniert man bei der Jagd ja den Hörsinn und den Sehsinn.
Zuerst hört man die grobe Richtung, das Feintuning kommt dann durchs 
Sehen und KLATSCH.

Fledermäusen reicht, so weit ich weiß, der Ultraschall aus um zu jagen.
Vlt. reicht eine Kugel mit Ultraschallempfängern um die Mücke im Raum 
lokalisieren zu können?

von Mathias B. (dedi)


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MoskitoMan schrieb:
> Den Laserstrich könnte man evtl. quasi ganz unter die Decke packen, da
> sitzen die Vampire ja häufig und es erhöht nocheinmal die Sicherheit.

Nee...

Um eine Mücke im Vorbeiflug mit einem Laser zu grillen, brauchst du viel 
Power. Aber genau in diesem Moment streut die Mücke den Laser in alle 
Richtungen. Und diese halbe Sekunde wird schon reichen, um Schäden an 
der Netzhaut zu verursachen. Da ist ein Laser eine schlechte Idee.

von Andreas K. (derandi)


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Als Alternative zu der minimaltödlichen Variante mit dem Laser könnte 
man auch ein Magnetron aus einer Mikrowelle verwenden, das gibt auch im 
Winter eine tolle Bräune und macht auch gleich das Ungeziefer in der 
Wand kaputt.

von Gasstt (Gast)


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> Ultraschall wird an der geringen Masse des Objekts nicht funktionieren.

Seit wann ist Ultraschall auf die Masse angewiesen? ^^

von mhh (Gast)


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Frankl schrieb:
> Ultraschall wird an der geringen Masse des Objekts nicht funktionieren.

Tarnkappenmücken?

 :)

von Kuchenkönig (Gast)


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Wo kann ich den Kaufen? :)

von Mathias B. (dedi)


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Kuchenkönig schrieb:
> Wo kann ich den Kaufen? :)

Einen Magnetron?
Gibts in jeder gut sortierten Mikrowelle

von ... ... ... (Gast)


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> ach ja, bei diesen leistungen ist schon streulicht gefährlich für die
> augen (nicht nur für mücken) - also bleibenlassen wenn man nicht weiß
> was man tut!
Hach, das erinnert mich an diesen uralten Weihnachtsfilm (Fröhliche 
Weihnachten/A Christmas Story), wo klein Ralphie sich ein Red Rider 
Luftgewehr mit 200 Meter Schussweite, eingebautem Kompass und dem Ding 
am Schaft was die Uhr anzeigt wünscht.
Jeder Erwachsenen, dem er diesen Wunsch mitteilt, lacht ihn an aus und 
sagt: "Schieß dir doch ein Auge aus."
Also viel Spaß dabei und wenn du dir dein Auge ausgeschossen hast und 
dann fluchst, musst du genauso wie kleine Ralphie Seife lutschen bist du 
verrätst von wem du das Wort hast. ;-)

von Alex G. (alex94) Benutzerseite


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Das müsste dann aber so wie eine Flag von einem Zerstörer aussehen xD

von Andreas W. (Gast)


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Ich empfehle dafür eine geschlossene 30W CO2 Laserröhre.

Ein CO2 Laser sendet Licht mit einer Wellenlänge von 10,6µm. Der Vorteil 
das wird im Wasser Absorbiert, kommt also gar nicht ins Auge selbst wenn 
man es rein hält. Ich würde Impulse um die 100mJ mal ausprobieren. Das 
Licht nicht fokussieren. Das sollte reichen um die Flügel der Mücke (die 
ja an der Oberfläche trocken sind) eklatant zu schädigen. Sie wird zwar 
erstmal überlegen kann aber nicht mehr fliegen. Das reicht uns ja.

von PacMan (Gast)


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30W werden vom Kammerwasser "absorbiert".
Wo bleibt denn die Energie? Wird die einfach absorbiert?
Ich gehe mal davon aus, dass zumindest das Kammerwasser verdampft und 
man danach cool (aus)sieht.

von MoskitoMan (Gast)


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Hab mal über die Schallemmision von Mücken gegoogelt, da hab ich 
folgendes gefunden:

"Für die fliegenden Blutsauger hat das auch einen existenziellen Sinn: 
Das Summen hilft den Mücken bei der Fortpflanzung. Die Männchen summen 
in einer höheren Frequenz als die Weibchen. So können sich die 
Geschlechter gegenseitig erkennen.

Das Geräusch der männlichen Mücken liege bei einer Frequenz von etwa 600 
Hertz. Dagegen kommen die Weibchen nur auf 550 Hertz, weil sie ein wenig 
langsamer mit den Flügeln schlagen und daher ein tieferes Geräusch 
erzeugen. Dieses Zeichen von Weiblichkeit wirkt auf Mückenmänner 
unwiderstehlich."

So laut wie die Schweinchen sind, sollte man die doch orten können.

Ich glaub dass nur die Weibchen stechen.
Da kann man sogar gezielt für mehr Gleichberechtigung in der Welt 
sorgen.

von Andreas W. (Gast)


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@Pacman

wieviel Wasser kann man mit 100mJ verdampfen? Je nach Impulsedauer kommt 
das dann nicht mal durch die Schicht auf den Auge.

von Andreas K. (derandi)


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Andreas W. schrieb:
> @Pacman
>
> wieviel Wasser kann man mit 100mJ verdampfen? Je nach Impulsedauer kommt
> das dann nicht mal durch die Schicht auf den Auge.

Warum sollte ein kurzer Impuls nicht durchkommen, ein langer aber schon?

So ein CO2-Laser hat die Angewohnheit das Auge nicht zu durchdringen 
(YaG-Laser machen sowas) und eher die Hornhaut zu schädigen, und es 
reicht wenn man sie nicht gleich verdampft. Wenn der Impuls reichen soll 
eine Mücke zu verheizen reicht es auch die Hornhaut soweit zu schädigen 
das eine Narbe daraus wird. Dumm das man da nicht mehr durchsehen kann.

von Alex G. (alex94) Benutzerseite


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Frag bei denen mal nach:
http://www.globalsecurity.org/wmd/world/russia/images/RU_Tomsk_001.jpg

Die haben vielleicht noch ein paar Zauberstäbe für dich. Mit diesen 
Zauberstäben werden garantiert alle Insekten in deiner Wohnung 
vernichtet.
Wir freuen uns schon auf einen ausgibiegen Testbericht von dir.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Basteln.

von Mathias B. (dedi)


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Andreas W. schrieb:
> Ein CO2 Laser sendet Licht mit einer Wellenlänge von 10,6µm. Der Vorteil
> das wird im Wasser Absorbiert, kommt also gar nicht ins Auge selbst wenn
> man es rein hält.

Ich verstehe die Argumentation nicht. Der Laser wird von Wasser 
absorbiert. Die Flügel sind trocken. Wieso sollte eine Mücke sich davon 
dann beeindrucken lassen?

von Andreas W. (Gast)


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weil die trockenen flügel verbrennen statt zu verdampfen.

ein Impulse mit gleicher Energie aber weniger Leistung muss länger sein. 
Dadurch hat eine höhere Tiefenwirkung, dringt also weiter ein und 
schädigt damit die Hornhaut, weil er durch die Tränenschicht kommt.
Ich gebe zu ist nicht leicht zu verstehen :-)

Die kleinen Flügel sind an der Oberfläche trocken, außerdem sind die 
sehr dünn, dadurch reicht die kleine Wirkung. Ich vermute außerdem das 
ein Verdampfte Flügeloberfläche nicht gut für die Flugeigenschaften ist.

Ich selber habe schon 600 mJ mit einen 8 mm  Strahldurchmesser auf 
meiner Haut schlagen lassen. Da spürt man nur ein leichtes "klopfen" auf 
der Haut und man sieht das Wasser kurz im Plasma aufleuten. Die gleiche 
Energie aber die 10 fache Einwirkzeit hat die Haut erreicht, das fühlte 
sich im ersten Moment genauso an, es waren aber leichte Verbrennungen 
auf der Haut. So als ob man an den Lötkolben gekommen ist.

Wenn das mit einen Laser gemacht wird ist der CO2 eines der Sicheren,

Nd:Yag wird im Auge auf die Netzhaut fokussiert und zerstört die 
Netzhaut. auch bei einer Reflektion an der Wand oder Mücke.
Bei Laserdioden ist es sogar noch schlimmer.

von Thomas R. (tinman) Benutzerseite


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Andreas W. schrieb:

> Nd:Yag wird im Auge auf die Netzhaut fokussiert und zerstört die
> Netzhaut. auch bei einer Reflektion an der Wand oder Mücke.
> Bei Laserdioden ist es sogar noch schlimmer.

definieren bitte "Bei Laserdioden ist es sogar noch schlimmer " als 
"zerstört die Netzhaut auch bei einer Reflektion an der Wand" ?

Den satz verstehe ich irgendwie nicht.

von ... ... ... (Gast)


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> Die kleinen Flügel sind an der Oberfläche trocken, außerdem sind die
> sehr dünn, dadurch reicht die kleine Wirkung. Ich vermute außerdem das
> ein Verdampfte Flügeloberfläche nicht gut für die Flugeigenschaften ist.
Toll, dann Stechen sie uns also in die Zehen... ;-)

von Andreas K. (derandi)


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Andreas W. schrieb:
> weil die trockenen flügel verbrennen statt zu verdampfen.
>
> ein Impulse mit gleicher Energie aber weniger Leistung muss länger sein.
> Dadurch hat eine höhere Tiefenwirkung, dringt also weiter ein und
> schädigt damit die Hornhaut, weil er durch die Tränenschicht kommt.
> Ich gebe zu ist nicht leicht zu verstehen :-)

Nuja, der Laser deponiert (Zahlen frei aus den Fingern gezogen) 
meinetwegen 90% seiner Leistung in den ersten 1,5mm, das gilt dann 
genauso für 1W wie für 1kW, unabhängig von der Zeit.

> Ich selber habe schon 600 mJ mit einen 8 mm  Strahldurchmesser auf
> meiner Haut schlagen lassen. Da spürt man nur ein leichtes "klopfen" auf
> der Haut und man sieht das Wasser kurz im Plasma aufleuten. Die gleiche
> Energie aber die 10 fache Einwirkzeit hat die Haut erreicht, das fühlte
> sich im ersten Moment genauso an, es waren aber leichte Verbrennungen
> auf der Haut. So als ob man an den Lötkolben gekommen ist.

Hört sich eher danach an als ob die Leistung beide male die gleiche war, 
die Energie war im letzten Fall also 10 mal höher.

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