hi, ich bin angehender Techniker und als Projekt muss ich ein z.zt. ein Entfernungsmesser mit 2 phototransistoren bauen und mit bascom auf dem atmega8 programmieren. Das Ergebnis soll auf denm LCD Display ausgegeben werden. Als Board benutze ich das Board von AVR mit LCD Display. Die Übertragung + Stromversorgung wird über die USB Schnittstelle verwirklicht. Die Schaltung planen kann ich eigentlich selbst,nur mit dem Programm habe ich so meine Probleme. - Wie bekomme ich den Abstand gemessen? - Wie erkenne ich die Richtung des Blattes? (Handgefühtes Blatt, keine Scheibe!!) - Wie gebe ich mein Ergebnis auf das LCD Display? Würd mich über hilfreiche Tips sehr freuen.
Patrick Stamm schrieb: > hi, ich bin angehender Techniker und als Projekt muss ich ein z.zt. ein > Entfernungsmesser mit 2 phototransistoren bauen Nach welchem Messprinzip willst du vorgehen? > - Wie erkenne ich die Richtung des Blattes? (Handgefühtes Blatt, > keine Scheibe!!) Blatt? Welches Blatt? Wo kommt da jetzt plötzlich ein Blatt ins Spiel? > - Wie gebe ich mein Ergebnis auf das LCD Display? Na, ja. Mit BASCOM ist das ja kein Problem auf einem LCD etwas auszugeben. Vielleicht solltest du erst mal ein paar Vorübungen machen?
Karl heinz Buchegger schrieb: > Nach welchem Messprinzip willst du vorgehen? -Was meinst du mit Messprinzip? Gibt es mehrere Möglichkeiten? > Blatt? Welches Blatt? Wo kommt da jetzt plötzlich ein Blatt ins Spiel? - Auf einer Folie sind die Balken gedruckt, deren Abstand ich ermitteln muss. Ebendfalls die Richtung, mit der ich die Folie schiebe/ziehe. > Na, ja. > Mit BASCOM ist das ja kein Problem auf einem LCD etwas auszugeben. > Vielleicht solltest du erst mal ein paar Vorübungen machen? - Habe bisher eine Übung zum thema lcd display in der Schule gemacht. Sind noch nicht sehr weit.
> - Auf einer Folie sind die Balken gedruckt, > deren Abstand ich ermitteln muss. Wie sehen die Balken aus? Du mußt also den Abstand zwischen 2 Balken ermitteln? Oder den Abstand vom Blatt zum Sensor? > Ebendfalls die Richtung, mit der ich die Folie schiebe/ziehe. Mach mal ein Foto/Skizze von dem Blatt... Welchen Abstand haben die Fotosensoren? >> - Wie gebe ich mein Ergebnis auf das LCD Display? Welches Display und welcher Controller? Welche Programmiersprache?
Patrick Stamm schrieb: > Karl heinz Buchegger schrieb: > >> Nach welchem Messprinzip willst du vorgehen? > -Was meinst du mit Messprinzip? Gibt es mehrere Möglichkeiten? Das weiß ich nicht! Aber du weißt es, denn du hast dich ja damit beschäftigt. Willst du uns nicht aufklären, wie du dir im Prinzip vorstellst, wie man mit 2 Phototransistoren einen Abstand messen kann? 2 Verfahren fallen mir sofort ein * Laufzeitmessung Lampe wird eingeschaltet. Lichtecho kommt vom Messobjekt irgendwann zurück. Die Laufzeit wird gemessen und daraus wird die Entfernung bestimmt * Winkelmessung Mit den Transistoren wird ein Lichtpunkt am Messobjekt angepeilt und aus der Winkeldifferenz der Ausrichtung der Transistoren und ein wenig Trigonometrie kann man den Abstand errechnen Vielleicht gibt es noch andere Verfahren? Wer weiß? Wie haben zb Photoapparate das Problem gelöst? Vor 20 Jahren gab es nicht die µC die wir heute haben und wenn waren sie sauteuer. Trotzdem gab es billige Kameras mit Autofokus. Wie haben die das gemacht? Allso, erhelle uns: Wie stellst du dir das Mesprinzip vor. Als angehender Techniker musst du ja eine Vorstellung davon haben, wie du dein Problem lösen willst, wenn du jetzt mit der Implementierung anfangen willst. >> Blatt? Welches Blatt? Wo kommt da jetzt plötzlich ein Blatt ins Spiel? > - Auf einer Folie sind die Balken gedruckt, deren Abstand ich ermitteln > muss. Wie jetzt? Ich dachte bisher die musst die Entfernung einer Messapperatur von einem Zielobjekt bestimmen. Das hört sich aber jetzt an nach: Eine Folie wird über eine Messapperatur gezogen und raus kommen soll, wie weit ein paar Balken voneinander entfernt sind. Also im Prinzip so was wie ein einfacher Barcodeleser.
Lothar Miller schrieb: > Wie sehen die Balken aus? > Du mußt also den Abstand zwischen 2 Balken ermitteln? > Oder den Abstand vom Blatt zum Sensor? - nein, ich muss den Abstand zwischen den Balken messen. ein bild der Folie lad ich heute mittag mal hoch,da ich dieses z.zt. nicht dabei habe. > Welchen Abstand haben die Fotosensoren? - das kann ich frei entscheiden. Muss ja ebenfalls die Platine planen. > Welches Display und welcher Controller? - nutze das Board von avr http://shop.myavr.de/Systemboards/myAVR%20Board%20MK2%20USB,%20best%C3%BCckt.htm?sp=article.sp.php&artID=40 - das LCD display http://shop.myavr.de/Add-Ons%20und%20Module/myAVR%20LCD%20Add-On.htm?sp=article.sp.php&artID=15 > Welche Programmiersprache? programmieren muss ich mit bascom
Beschreibe doch bitte mal die Aufgabenstellung etwas genauer. Ich denke ernsthaft, dass das was du machen musst, alles andere ist, nur kein 'Entfernungsmesser', so wie man sich landläufig einen Entfernungsmesser vorstellt. Mit einem Entfernungsmesser stelle ich mich hin und halte ihn in Richtung eines Hauses. Dann drücke ich einen Knopf und auf dem Gerät steht: Sie sind 283.7 Meter vom Haus entfernt. Aber offenbar musst du etwas ganz anderes machen.
> Karl heinz Buchegger schrieb: >>> Nach welchem Messprinzip willst du vorgehen? >> -Was meinst du mit Messprinzip? Gibt es mehrere Möglichkeiten? > > Das weiß ich nicht! > Aber du weißt es, denn du hast dich ja damit beschäftigt. Willst du uns > nicht aufklären, wie du dir im Prinzip vorstellst, wie man mit 2 > Phototransistoren einen Abstand messen kann? > > 2 Verfahren fallen mir sofort ein > * Laufzeitmessung > Lampe wird eingeschaltet. > Lichtecho kommt vom Messobjekt irgendwann zurück. > Die Laufzeit wird gemessen und daraus wird die Entfernung bestimmt > * Winkelmessung > Mit den Transistoren wird ein Lichtpunkt am Messobjekt angepeilt und > aus der Winkeldifferenz der Ausrichtung der Transistoren und ein > wenig Trigonometrie kann man den Abstand errechnen - habe mir gedacht,wenn ich die Zeit messe, dann ist der abstand ja abhängig, bzw. wird verfälscht, wenn ich die Folie schneller oder langsamer die die schracken ziehe. >>> Blatt? Welches Blatt? Wo kommt da jetzt plötzlich ein Blatt ins Spiel? >> - Auf einer Folie sind die Balken gedruckt, deren Abstand ich ermitteln >> muss. > > Wie jetzt? > Ich dachte bisher die musst die Entfernung einer Messapperatur von einem > Zielobjekt bestimmen. > Das hört sich aber jetzt an nach: > Eine Folie wird über eine Messapperatur gezogen und raus kommen soll, > wie weit ein paar Balken voneinander entfernt sind. Also im Prinzip so > was wie ein einfacher Barcodeleser. - Die Balken sind auf einer Folie gedruckt, ähnlich wie beim Barcode. nur immer mit dem selben Abstand und dicke. Sprich für ne andere Messung, bekomme ich eine andere Folie. Muss dann den Abstand immer zwischen den gleichen Balken messen und den auf dem display ausgeben.
Karl heinz Buchegger schrieb: > Beschreibe doch bitte mal die Aufgabenstellung etwas genauer. > Ich denke ernsthaft, dass das was du machen musst, alles andere ist, nur > kein 'Entfernungsmesser', so wie man sich landläufig einen > Entfernungsmesser vorstellt. > > Mit einem Entfernungsmesser stelle ich mich hin und halte ihn in > Richtung eines Hauses. Dann drücke ich einen Knopf und auf dem Gerät > steht: Sie sind 283.7 Meter vom Haus entfernt. > > Aber offenbar musst du etwas ganz anderes machen. du hast recht. entfernungsmesser ist das falsche Wort für die beschreibung. Besser würde Abstandsmesser passen. wie gesagt, ich lade nachher mal die aufgebenstellung + ein bsp. der balken hoch.
Patrick Stamm schrieb: > Besser würde Abstandsmesser passen Auch nicht. Abstandsmesser wid oft synonym zu Entfernungsmesser benutzt. > wie gesagt, ich lade nachher mal die aufgebenstellung + ein bsp. der > balken hoch. Du kannst dein Problem noch nicht einmal selbst in 10 Sätzen beschreiben? Wie willst du dann Software dafür machen? Der erste Schritt in der Entwicklung ist IMMER das Verstehen des Problems. Und eine gute Kontrolle des Verständnisses besteht darin, dass man sein Problem mit eigenen Worten beschreiben kann. Edit: An dieser Stelle ist 'Problem' zunächst mit 'Aufgabenstellung' gleichzusetzen. Was dann von der kompletten Aufgabenstellung tatsächlich als zu lösendes Problem übrigbleibt, hängt von der Aufgabenstellung und vom bearbeitenden Entwickler und seinen Fähigkeiten ab.
Patrick Stamm schrieb: > hi, ich bin angehender Techniker Armes Deutschland ! Wundert sich eigentlich noch irgend jemand darüber, dass es abwärts geht ? Karl heinz Buchegger schrieb: > Der erste Schritt in der Entwicklung ist IMMER das Verstehen des > Problems. Und eine gute Kontrolle des Verständnisses besteht darin, dass > man sein Problem mit eigenen Worten beschreiben kann. Hier sind wir wohl noch nicht mal bis zum "Verstehen" vorgedrungen ... Sorry Patrick, dass es Dich jetzt grade erwischt. Ich dachte immer, dass eine Technikerarbeit das widerspiegelt, was derjenige in der Technikerschule gelernt hat. Ich hör jetzt lieber auf, meinen Frust hier ab zu lassen, sonst wirds zu heftig .... Nun schick mal die Aufgabenstellung, damit man weiss worum es überhaupt geht ! MfG Ulli
OH GOTT, weisst du eigentlich was ein Incrementalgeber ist ?
Da habt ihr was falsch vestanden. Ich habe nicht gesagt,dass das mein Abschlussprojekt ist. Es war immer die Rede von einem Projekt!!! Dies ist eine Aufgabe, die wir in einem Fach bekommen haben. Alles was ich dafür benötige muss ich mir selbst erarbeiten. Also immer mal locker bleiben mit euren Sprüchen. Wenn ihr nicht helfen wollte, dann lasst es doch bleiben.
so,zum einen habe ich die Aufgabenstellung angehängt, zum anderen mal ein Beispiel für die Balken (Sind noch nicht auf Folie gedruckt). Wie man erkennen kann,ist auf dem Blatt mit der Aufgabenstellung auch von einer Entfernungsmessung die Rede. (Als kleiner Hinweis)
Patrick S. schrieb: > Da habt ihr was falsch vestanden. Ich habe nicht gesagt,dass das > mein Abschlussprojekt ist. Das Wort 'Abschlussprojekt' ist bis lang ja noch gar nicht gefallen :-) > Wie man erkennen kann,ist auf dem Blatt mit der Aufgabenstellung auch > von einer Entfernungsmessung die Rede. > (Als kleiner Hinweis) In diesem Zusammenhang ist das auch OK. Aber warum sagst du nicht einfach gleich, dass du einen Inkrementalgeber bauen musst? Dann würden die Ratespiele sofort aufhören. In der Aufgabenstellung entnehme ich nichts darüber, dass * du die Abstände zwischen den Balken bestimmen musst Ganz im Gegenteil: die Abstände sind vorgegeben und durch Mitzählen der Balken erhält man als Ergebnis, wie weit sich das Objekt (die Folie) entlang der 'Balkenachse' bewegt hat. Genau das ist das Prinzip eines Inkrementalgebers * Ich entnehme der Aufgabenstellung auch nicht, dass sich die Folie völlig wirr an den Lichtschranken vorbeibewegen kann. In einem Inkrementalgeber wird Aufwnad getrieben, damit genau das eben nicht passiert sondern die 'Balkenachse' parallel zur Bewegungsrichtung verläuft. Am einfachsten geht das, indem die Balkenachse wie in der Demofolie parallel zu einer Kante verläuft und die Folie an einem Anschlag linear durch die Lichtschranken läuft. Denn nur dann ist der Verfahr- weg der Folie proportional zu der Anzahl der erkannten Balken. * Die 2 Lichtschranken brauchst du um festzustellen, in welcher Richtung sich die Folie bewegt. Die Aufgabenstellung 'Inkrementalgeber' läuft also nicht darauf hinaus den Abstand zwischen 2 Balken zu bestimmen, sondern aus dem bekannten Abstand der Balken und mitzählen der Verdunkelungen zu bestimmen, wie weit sich die Folie bewegt hat. Soviel zum Thema: Du kennst deine Aufgabenstellung
Da hast du wohl recht.So habe ich die Aufgabe noch garnicht gesehen. So wird mir auch einiges klarer. Danke. Hatte das immer so von meinem Lehrer verstanden, wie ich es versucht habe klar zu machen.. das Aufgabenblatt hatte ich zuhause und konnte daher nicht genau von ablesen.
Hallo, ich denke mal, Patrick soll eigentlich einen Incrementalgeber bauen - man zieht das Blatt ein Stück durch die Lichtschranke und der µC soll die Balken zählen. Richtungserkennung durch 2 Lichtschranken. Finde ich als Aufgabe auch recht sinnvoll, so etwa sieht ja auch ein Linearmassstab im Inneren aus. Das Problem ist bloss, dass er nach seinen Äusserungen die Aufgabe bisher garnicht verstanden hat. Gruss Reinhard
Reinhard Kern schrieb: > Hallo, > > ich denke mal, Patrick soll eigentlich einen Incrementalgeber bauen - > man zieht das Blatt ein Stück durch die Lichtschranke und der µC soll > die Balken zählen. Richtungserkennung durch 2 Lichtschranken. Finde ich > als Aufgabe auch recht sinnvoll, so etwa sieht ja auch ein > Linearmassstab im Inneren aus. > > Das Problem ist bloss, dass er nach seinen Äusserungen die Aufgabe > bisher garnicht verstanden hat. > > Gruss Reinhard recht hast auch du. erst nach dem letzten Eintrag von Karl heinz ist mir erst die Aufgabe wirklich bewusst geworden. Hatte sie immer anders im Kopf. Daher wahrscheinlich auch die falschen Angaben. Sorry.
rthfbdfs schrieb: > Und nein, da steht nichts von Bascom! > > Gast da steht nichts von bascom, das ist richtig. zu dem Zeitpunkt, als ich diese Aufgabe bekommen habe, hart der Lehrer mit bascom angefangen. Vorher hatten wir nichts anderes mit ihm programmiert. Daher meine Aussage. Mitlerweile (aber erst seit 1 Woche) schreiben wir in avr studio.
Suche nach einer ALTEN MAUS...da ist der noetige Kram schon drin !
special swine flu schrieb:
> Suche nach einer ALTEN MAUS...da ist der noetige Kram schon drin !
soweit bin ich schon...habe auch scheine eine. Eine alte notebookmaus.
Allerdings ist hier nur eine lichtschranke.
An das Programm komm ich ja leider auch nicht dran.
special swine flu schrieb:
> Suche nach einer ALTEN MAUS...da ist der noetige Kram schon drin !
LOL.
Das wird seinen Lehrer aber gar nicht freuen.
Ausserdem: So wie ich das verstanden habe, ist die Hardware ja nicht das
große Problem. Die ist ja eigentlich ziemlich trivial.
Das Programm ist es was ihm Sorgen macht. Oder auch nicht, jetzt nachdem
die Aufgabenstellung sich gewandelt hat.
Ist doch nur Flankenerkennung, zählen, ein bischen rechnen und Ausgabe
aufs LCD. Und natürlich die Erkennung der Richtung. Aber über Letzteres
soll er sich mal selber Gedanken machen.
In BASCOM hat er noch den Komfort, dass er sich über LCD-Ausgabe nicht
groß den Kopf zerbrechen muss.
Patrick S. schrieb: > special swine flu schrieb: >> Suche nach einer ALTEN MAUS...da ist der noetige Kram schon drin ! > > soweit bin ich schon...habe auch scheine eine. Eine alte notebookmaus. > Allerdings ist hier nur eine lichtschranke. Du musst noch viel sorgfältiger werden, wenn du Techniker werden willst. Da sind mit Sicherheit 2 Lichtschranken pro Achse drinn! Anders gehts auch gar nicht, wenn man die Richtung erkennen will.
Karl heinz Buchegger schrieb: > Du musst noch viel sorgfältiger werden, wenn du Techniker werden willst. > Da sind mit Sicherheit 2 Lichtschranken pro Achse drinn! > Anders gehts auch gar nicht, wenn man die Richtung erkennen will. Mal abgesehen, dass unser lieber Patrick immernoch nicht das Prinzip der Längen- und Richtungsmessung verstanden hat, hat er auch seine Aufgabe nicht verstanden. In der Aufgabenstellung steht klipp und klar drin, dass er zwei CNY37 verwenden soll. Dabei hat sich sein Lehrer sicher auch etwas gedacht, was denn wohl ? Genau !! Er hat sich gedacht, dass sich Patrick Gedanken machen soll !! Und ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass das was Patrick hier umsetzen soll nicht auch im Unterricht vor gekommen ist (mal abgesehen, dass man kein Techniker-Schüler sein muss, um solche absoluten Basics zu wissen). Was ich so auch nicht kenne ist, dass unter einer Aufgabe gleich die hälfte der Lösung mmit dran steht. Hallo Patrick! Was ist wohl mit dem "Tip zur Richtungserkennung gemeint ? MfG Ulli PS.: Es ist nicht so negativ gemeint wie ich es geschrieben habe, aber ich muss mich trotzdem aufregen. Solche pippifax-Aufgaben kenne ich aus dem ersten Lehrjahr zur Ausbildung als Elektromechaniker (heute heisst das "Industrieelektroniker")
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