Hallo zusammen! Vorab: Ich bin eher Anfänger in Sachen Elektronik. Ich bastel mit dem ATMega8 auf Steckbrettern rum, hauptsächlich digitale Schaltungen. Mir ist jetzt schon der 5. Atmel kaputtgegangen und ich habe keine Ahnung, warum. Den Atmel selbst betreibe ich mit dieser Schaltung: http://www.mikrocontroller.net/attachment/26755/ICGrundSchaltung.png Meine Spannungsquelle ist ein PC-Netzteil. Mein Multimeter (Voltcraft VC404) misst 5,2V daran, ich weiß jedoch nicht, wie vertrauenswürdig es ist. Es ist schon alt und die Strommessung geht nicht mehr. Manchmal schließe ich Masse und Vcc nicht mit an Ports 20-22, meine Atmels gehen aber unabhängig davon kaputt. Ich programmiere über den parallelen Port meines Laptops, diese Schaltung: http://www.mikrocontroller.net/attachment/20805/prog.gif Da ich auch mit mehreren kommunizierenden Atmels arbeite, stecke ich die Programmierkabel oft um. Mein 5-adriges LPT-Kabel hat am Ende 2 Stecker, einen für Reset und Masse und einen für SCK/MISO/MOSI. Den mit Masse stecke ich immer zu erst rein bzw. ziehe ihn zu letzt raus. Normalerweise funktioniert alles wie gewollt. Mir sind jedoch bis heute schon 3 Atmels kaputt gegangen, gewöhnlich beim umstecken oder ohne erkenntlichen Zusammenhang. Niemals durch programmieren oder Fuse-Bits falsch setzen. Gerade eben 2 auf einmal. An einem davon steckten die Programmierkabel, der andere steckte mit auf dem selben Brett und hatte Kontakt zu Vcc und Masse. Ich bin nur gegen das Steckbrett gekommen, noch nichtmal mit meiner Haut. Evtl hat sich dabei das Versorgungskabel vom Netzteil kurz gelöst. Sofort gingen alle LEDs an beiden Controllern aus, Chiptyp wird vom Rechner nicht mehr erkannt. Hat irgendwer eine Idee, wo das problem liegt? Ich dachte eigentlich, die Chips seien relativ robust gegenüber statischen Entladungen und man kann die Beinchen runig mit den Fingern anfassen. Sollte man die Programmierkabel nicht dranhaben, wenn der Atmel nicht am Netz hängt? Gibt es irgendwelche anderen grundsätzlichen Tabus, die Atmels zerschießen? Bin dankbar für jeden Hinweis, langsam ist es doch ärgerlich, so viel kaputt zu machen. MfG und frohe Weihnachten, Mirko
ich vermute das PCNetzteil als Ursache. Besorge dir mal ein Steckernetzteil und klemme eine 7805 Standardschaltung dran, der du die Versorgung für alle Controller entnimmst. Sorge für eine durchgehende masse. Gruss Robert
Mirko schrieb: > Meine Spannungsquelle ist ein PC-Netzteil. Mein Multimeter (Voltcraft > VC404) misst 5,2V daran, ich weiß jedoch nicht, wie vertrauenswürdig es > ist. Es ist schon alt und die Strommessung geht nicht mehr. Ist das PC-Netzteil mit einer Grundlast belastet ? PC-Netzteile brauchen im Allgemeinen eine Grundlast, damit die Regelung sauber funktioniert. Ich würde auch vermuten, dass das Netzteil einige Spannungsspitzen von weit über 5 Volt von sich gegeben hat. MfG Ulli
AVcc und AGND müssen immer mit angeschlossen werden. Ein Steckbrett an sich ist oft eine Fehlerursache. Fehlende Abblockkondensatoren sind auch eine Möglichkeit, den Atmel kaputtzubekommen.
PC-Netzteile sind ungefähr die ungeeignetste Spannungsquelle für's Basteln die du finden kannst. Jeder Wandwarze ist besser geeignet. Grund: Neben dem erwähnten Grundlastproblem ist es vor allem der Strom. Jeder Kurzschluss gibt Stunk, jede Überlastung schreit nach Defekt. Wenn's unbedingt sein muss, dann nimm ein neueres Exemplar und verwende dort ausschliesslich den Standby-Strom. Musst das Netzteil dazu nicht einmal einschalten ;-). Nö, such dir im E-Schrott eine Wandwarze mit ca. 9V Gleichspannung, häng einen 78L05 dahinter, und die Überlebenschancen steigen gewaltig. Denn mehr als 100-200mA wird der nicht liefern und das überlebt ein AVR wohl sogar noch wenn man ihr verkehrt herum daran anschliesst.
pc netzteile regeln ohne last zimlich weit "nach oben", da hatte ich schon beim 50mA um die 7V gehabt, ganz böse. Spannung sitze eher nicht, wenn genug last beim einschalten vorhanden regeln die zimlich sauber. Ich würde sagen kauf lieber beim irgendeinen handy-shop für 5eur ein 5V (usb) ladegerät, gibts welche mit 500mA und 1A, sollte locker reichen am anfang. Die sind zwar sehr "minimalistisch" aufgebaut (siehe bild), dafür aber günstig. Die meisten gehen so ab 4.85 unter volllast bis 5.15V ohne belasstung. Die mehrere Amp. die der PC Netzteil leifern kann brauchst du für deine schaltung nicht, und wenn doch dann sowieso für "leistungsteil" und nicht den µC.
Vielen Dank für die schnellen Antworten. Als Grundlast habe ich noch einen PC-Lüfter ans Netzteil gehangen. Ein Kumpel hat mir gerade erzählt, dass vlt auch die Induktivitäten davon mit Spitzen um sich werfen beim Schalten. Ich hätte eigentlich gedacht, dass so ein PC-Netzteil das sicherste ist, was ich benutzen kann. Im PC darf ja auch nichts kaputtgehen. Dann benutz ich wohl lieber nen Basteltrafo mit 5V (hab leider keinen Spannungsregler und die Schaltung muss bis Weihnachten funzen :D ). Wäre es vielleicht empfehlenswert, noch ne 10mF Kapazität oder sowas parallel zur Spannungsquelle zu hängen? Noch 2 Sachen: "AVcc und AGND müssen immer mit angeschlossen werden." Warum? Ich hab mal den Widerstand zwischen den GNDs bzw Vcc und AVcc gemessen, beides null. Warum hat der Atmel überhaupt 2x GND? Ist es so ein Problem, die eine Ader intern zu haben? "Ein Steckbrett an sich ist oft eine Fehlerursache." Das versteh ich erst recht nicht. MfG Mirko
@ Mirko (Gast) >"AVcc und AGND müssen immer mit angeschlossen werden." Warum? Weil das nun mal so ist. Jaja, scheiss Begründung, aber die Wahrheit wirst du erst viel später wirklich verstehen. Mach es einfach. > Ich hab >mal den Widerstand zwischen den GNDs bzw Vcc und AVcc gemessen, beides >null. Warum hat der Atmel überhaupt 2x GND? Aus Hochfrequenz und anderen Gründen. >"Ein Steckbrett an sich ist oft eine Fehlerursache." Das versteh ich >erst recht nicht. Wachelkontakte. MFG Falk
Und nochwas: Ist es sinnvoll, einen Schalter hinter das netzteil zu bauen, der Vcc vom Netzteil trennt und mit Masse verbindet beim Ausschalten? (Natürlich entweder das oder Glättungskondensator) MfG Mirko
Es muss eigentlich wirklich mit dem PC Netzteil zu tun haben. Mein Atmega644 wurde schon falsch herum angeschlossen und sonst auch viel getrieben... Die Dinger gehen in der Regel nicht so schnell kaputt. Ich habe auch schon oft gedacht er ist futsch, er wars dann aber doch nicht. Achso, in meiner SChaltung ist eine Sicherung und eine Zehnerdiode drin. Würde ich dir auch empfehlen, spart Geld. Probiers doch einfach mal aus mit einem Steckernetzteil. Kriegst du unter 10€. Oder wenn du noch Schüler bist, leih dir eins von der Schule.
AVCC/AGND ist die Versorgung für den Analogteil im µC. Darin wird der ADC die Ports mit den ADC und den passeden Multiplexer versorgt, genauso wie der Internekomperator. Klar sind diese auch Internaneinander verbunden aber dadurch vermeidet man das Digitalteil-Ströme durch die Analogteile fließen und Störungen verursachen. Nichtanschließen dieser Anschlüsse dieser beiden Pins kann vorhersehbare Folgen haben. Das könnte dir nur einer in der Entwicklung bei Atmel sagen die die µCs entwickeln. --- Ein Steckbrett ist eine häufige Fehlerursache da die Steckkontakte nach vielen Steckereien oft grottigen Kontakt haben und bei kaputten Federkontakten sogar benachbarte reihen leiten und nicht bedachte Fehler somit auftreten. Zu den Rest: Ein 10mF Kondensator ist nicht empfehlenswert da dieser viel zu 'träge' ist ( einfach ausgedrückt ) und die kurzen Spannungstransienten einfach an den Kondensator vorbeizischen. Eine Induktivität und einen nicht maßlos überdimensionierter Kondensator wirken da viel besser, und mit einer gut ausgewählten "Transil"-Diode ein guter Transienten Schutz. So ähnlich werden auch Geräte im völlig gestörten KFZ Boardnetz betrieben. Aber vom ein PC Netzteil würde ich dir persänlich wie alle andere auch abraten. Und das mit der Spannungspitze beim Lüfter ist sogar gar nicht so blöd da beim Abschalten des PC Lüfters die Induktivität versucht den Strom aufrecht zu erhalten und somit eine Spannung Induziert. Diese Spannungsspitze kann sogar ziemlich groß werden wenn diese nicht durch einer "Freilaufdiode" oder Snubberglied kurzgeschlossen wird.
Mirko schrieb: > Ich hätte eigentlich gedacht, dass so ein PC-Netzteil das sicherste ist, > was ich benutzen kann. Im PC darf ja auch nichts kaputtgehen. die sind an sich hin nicht "schlecht", aber nicht geeignet für deine anwendung da du die nicht ausreichen belassten kannst (lufter, hmm, nciht die beste idee) > > > Wäre es vielleicht empfehlenswert, noch ne 10mF Kapazität oder sowas > parallel zur Spannungsquelle zu hängen? du mienst 10µF ? 10mF ich "etwas sehr" zu gross. > Ist es sinnvoll, einen Schalter hinter das netzteil zu bauen, der Vcc > vom Netzteil trennt und mit Masse verbindet beim Ausschalten? VCC mit masse bruachst du nihct, aber VCC abschalten schadet nicht. > (Natürlich entweder das oder Glättungskondensator) ? quark, der kondensator auf dem steckbrett stört nicht, eher hilf, also beides.
PC netzteil ist ungeeignet, ich wuerd ein stechernetzteil holen, 5V und paar hundert mA gibts aus dem Handybereich fuer paar euro auch wuerd ich in die spannungsversorgung eine P6KE6V8A Transil diode einbauen, iss eigentlich ein muss beim dem hin-und-her ps. hol mal einen elektriker spannungspruefer (die Schraubendreher mir glimmlaempchen) und halte es aml auf gehaeuse deines PC-Netzteils in ein und ausgeschaltetem zustand vlg Charly
> ps. hol mal einen elektriker spannungspruefer (die Schraubendreher > mir glimmlaempchen) und halte es aml auf gehaeuse deines PC-Netzteils > in ein und ausgeschaltetem zustand Laüft über die Erdung des Gehäuses so viel Strom?
"Weil das nun mal so ist. Jaja, scheiss Begründung, aber die Wahrheit wirst du erst viel später wirklich verstehen. Mach es einfach." Über die Theorie von Elektronik habe ich eigentlich aktuell im Studium viel gelernt und mich auch dafür interessiert, bin also kein totaler n4p. Ich maße mir nur nicht an, zu behaupten, dass ich deswegen Ahnung und Erfahrung hab. Bin mehr auf einem "Ich hab sehr tiefgreifend gelesen, wie man Fahrrad fährt"-Stand. Ich bastle erst seit kurzem selbst. Kurz: Über eine Erklärung, die nicht beim Urschleim anfangen muss, wäre ich sehr dankbar. MfG Mirko
Zitat aus dem Datenblatt des Atmega8: AVCC is the supply voltage pin for the A/D Converter, Port C (3..0), and ADC (7..6). It should be externally connected to VCC, even if the ADC is not used. If the ADC is used, it should be connected to VCC through a low-pass filter... Auf Deutsch in Kurzform: AVCC ist die Versorgungsspannung für den A/D-Wandler, den Port C. AVCC sollte (müßte muß heißen ;-)) extern mit VCC verbunden werden, auch wenn der A/D-Wandler nicht benutzt wird. Wenn er benutzt wird muß man AVCC über ein Tiefpassfilter (ich nehme immer 100µH und 100nF) mit VCC verbinden. MfG Paul
Kaputt wird er nicht gehen, wenn an das AVCC/GND Paar nicht anschliesst. Das haben vor Dutzende Schlauköpfe vor dir bewiesen. Wie gut die interne Verbindung der beiden GND-Pins ist weiss ich nicht. Aber AVCC ist nicht direkt mit VCC verbunden, sondern versorgt den Port mit den ADC-Pins. Auch dann wenn man den ADC nicht verwendet. Ohne AVCC sind funktionieren diese Pins daher nicht richtig.
@Mirko: Eine etwas genauere Erklärung habe ich schon gegeben, die ist dir wahrscheinlich aber Entgangen. Im Datenblatt von den µC stehen aber auch ein paar Kleinigkeiten zu diesen Thema. Filterschaltung,Boardlayout etc. - genauso wie ein Post über mir schon ein wenig drauf eingegangen.
1.Wenn du ein Elektronik Studium machst hast du sicher Zugriff auf ein Ozilloskop und könntest dir mal die Spannung von einem PC Netzteil anschauen. 2. Wenn du deine Schaltung mal richtig nutzen möchtest und in ein Gehäuse steckst möchtest du sicher nicht den Platz vom PCN verwenden und auch nicht die Leistung verpuffen lassen die es bei der Stromstärke bringt.
Ein PC-Netzteil ist eigentlich Ideal für das Basteln in der Elektronik. Ich nehme ein PC-Netzteil und 12Volt und regel mit der 78XX-Reihe auf 5Volt runter. Da bist du sicher und sparst Geld.
Gibt es einen sinnvollen Grund, Aref auf Vcc zu legen? Das sollte man tunlichst vermeiden, da die Referenzspannung entweder intern aus der Versorgungsspannung oder aus der internen Referenz gewonnen wird. Und wenn die passenden Register falsch programmiert sind, wird die interne Referenz gegen +5V kurzgeschlossen. Die 2,56V Referenzspannungsquelle im Mega8 kann nicht sehr viel Strom treiben und welche Spannungsquelle zuerst aufgibt (kaputt geht) dürfte wohl klar sein. Ein 100nF Kondensator gegen Masse sollte man dem Aref Pin aber gönnen. >Als Grundlast habe ich noch einen PC-Lüfter ans Netzteil gehangen. Das dürfte zu wenig sein, da so ein Lüfter nicht gerade viel Leistung braucht. Eine bessere Wahl ist eine Glühlampe oder einfach ein Lastwiderstand mit ausreichender Leistung, die ~500mA oder mehr bei 5V ziehen. >"Ein Steckbrett an sich ist oft eine Fehlerursache." Das versteh ich >erst recht nicht. Das hast Du selbst schon herausgefunden : >Ich bin nur gegen >das Steckbrett gekommen, noch nichtmal mit meiner Haut. Evtl hat sich >dabei das Versorgungskabel vom Netzteil kurz gelöst. Die Kontakte auf so einem Steckbrett sind alles andere als ideal. Erstens stellen sich mit zunehmender Alterung hohe Übergangswiderstände ein und ausserdem leiern die Federkontakte mit der Zeit aus und halten die Leitungen oder Bauteile nicht mehr sicher. >Wäre es vielleicht empfehlenswert, noch ne 10mF Kapazität oder sowas >parallel zur Spannungsquelle zu hängen? meinst Du 10 milliFarrad oder eher 10µF? 10mF sind definitiv zu viel, wenn man mal schnell die Spannung weg nehmen muß. 10µF sind immer gut. Aber auf keinen Fall die Kondensatoren an den Versorgungsspannungspins (8 und 20) vergessen oder zu weit von den Pins entfernt anschliessen. >Sollte man die >Programmierkabel nicht dranhaben, wenn der Atmel nicht am Netz hängt? Es sollte keine Spannung an irgend welche Pins gelangen, wenn keine Versorgungsspannung angeschlossen ist. Die internen Clamp-Dioden sollten sowas zwar abfangen aber ratsam ist das trotzdem nicht. >"AVcc und AGND müssen immer mit angeschlossen werden." Warum? Ich hab >mal den Widerstand zwischen den GNDs bzw Vcc und AVcc gemessen, beides >null. Warum hat der Atmel überhaupt 2x GND? Ist es so ein Problem, die >eine Ader intern zu haben? AVcc muß nur angeschlossen werden, wenn PortC benutzt wird, egal ob als Analogeingang oder als digitaler I/O. Daß AGND getrennt vom DigitalGND geführt ist, ist für Schaltungen mit Analogsignalen gedacht, um die beiden Masseleitungen trennen zu können. Frank
neuer schrieb: > Ein PC-Netzteil ist eigentlich Ideal für das Basteln in der Elektronik. > > Ich nehme ein PC-Netzteil und 12Volt und regel mit der 78XX-Reihe auf > 5Volt runter. > > Da bist du sicher und sparst Geld. Selbst wenn man sicher ist (oder wäre). Geld spart man nicht: -> schlechter Wirkungsgrad bei derart niedrigen stromstärken -> steckernetzteil ist deutlich billiger und macht keine geräusche -> man braucht bei 12V -> 5V eine passiven Kühlkörper (je nach schaltung, bei meiner wird er richtig heiß (mit Kühlkörper))
Frank B. schrieb: > AVcc muß nur angeschlossen werden, wenn PortC benutzt wird, egal ob als > Analogeingang oder als digitaler I/O. Kann sein, dass es ohne AVCC funktioniert, aber korrekt ist das nicht, denn die Differenz beider Versorgungen darf 0,3V offiziell nicht überschreiten.
Das PC-Netzteil verlässt sich auf die vielen Stützkondensatoren, die auf einem Motherboard vorhanden sind. Ohne diese vorgesehene Belastung kann es, besonders wenn die Kondensatoren im Netzteil schon etwas trocken sind, dann zu Spannungsspitzen kommen. Die messbare Masseverbindung zwischen den GD- Anschlüssen wird über Bondungsdrähte an den Chip geführt. Bei einem Fehler sind die so schnell wie 50mA-Sicherungsdrähte weggebrannt. Auch das hohe Leistungsvermögen der PC Netzteile ist hier nur ein Nachteil. Jeder Fehler brennt gleich das IC weg, wo es bei kleinen Netzteilen nur zum Aufheizen des Kontrollers kommt.
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