Vorab erstmal frohe Weinachten und nen guten Rutsch ins Neujahr. Ich hab diese Kategorie gewählt weil mir die am besten zusagte. Ich möchte von jemandem wissen ob er oder sie bereit währe mir ein kleines Windowstool zu scheiben welches eine DFÜ Netzwerkverbindung erstellt die garnix wirklich verbindet aber so tut als ob, so dass andere User oder gar Programme denken da wäre was. Es sollen dabei die Meldungen kommen die auch kommen wenn man mit windos ne dfü verbindung erstellt hat und sich nun zu dieser DFÜ-Verbindung verbinden möchte also die meldungen wähle z.b. 0191011 benutzername und kennwort werden geürüft computer wird im netzwerk registriert und dann verbunden. Danke für eure Unterstüzung
@ Genervter > schau doch mal da nach: > Beitrag "Tool schreiben" Die dort gezeigten Programme Carrier Test machen das nicht, was dfue bzw. pdf im anderen Thread möchte. Es ist sinnfrei etwas nachzuprogrammieren, was die Anforderungen nicht erfüllt. Die Carrier Test Programme simulieren keine Modemverbindung, sondern kommunizieren tatsächlich mit einem Modem. Das erste Tool sieht nicht sehr professionell aus. Es scheint lediglich den kompletten ASCII Zeichensatz oder Muster in kürzester Zeit zu senden. Möglicherweise soll getestet werden, ob das die Hardware des Modems aus dem Tritt bringt und der Carrier verloren geht. Das zweite Tool Modem Doctor ist ein lange auf dem Markt befindliches professionelles Tool. Carrier Test ist nur eine Betriebsart dieses Programms. Für diesen Test muss ein Modem angeschlossen sein. Es wird die Hardwarefunktion des Modems getestet. Was wenn jetzt physikalisch kein Modem vorhanden ist? In diesem Fall könnte man versuchen ein Modem zu simulieren. Dabei gibt es vier Fälle zu unterscheiden: 0. Der triviale Fall dfue und pdf schreiben einmal was von "Also ich möchte eine kleine anwendung programiert haben die exakt das macht was das programm im screenshot auch macht nur das ich eben ne Nummer bestimmen kann die ich gerne anwählen möchte." Dieses selbstgeschriebene Userprogramm wäre also ein Programm, welches ein paar Zeichen an ein simulierte Modem schickt und eine Antwort erwartet. Darauf antworten wäre mit der Rechner-Rechner bzw. Schnittstelle-Schnittstelle Verbindung einfach machbar. Auf Wunsch manuell oder per Programm. dfue bzw. pdf sollte eine Tabelle anzugeben mit einer Spalte, welche Texte von seinem neuen Programm an das "Modem" geschickt werden können und eine Spalte, welche Antwort das "Modem" auf den jeweiligen Text zurück liefern soll. Und unter welchem OS das laufen soll. Vielleicht findet sich jemand, der das programmieren kann/mag, damit endlich Ruhe ist. Bsp. Ich sende "Modem" antwortet AT<cr> OK<cr> ATD0112<cr> Trottel!<cr> ATZ<cr> OK<cr> 1. Kein triviales Programm und keine serielle Schnittstelle vorhanden. Das gesuchte Tool müsste zuerst dem Betriebssystem eine virtuelle serielle Schnittstelle vorgaukeln. An die könnte sich ein Userprogramm anklinken. Dann könnte das Tool eingehende Anfragen in frei wählbarer Form beantworten. Dieses Tool habe ich noch nie irgendwo gesehen. Der Aufwand das zu programmieren ist hoch (zu hoch für mich). Ich würde in diesem Fall schnellstmöglich den Fall 3 herstellen. 2. Kein triviales Programm und eine serielle Schnittstelle vorhanden. Ein reines Software-Modemsimulator-Paket auf einem Rechner müsste zunächst einen Weg finden, um gleichzeitig mit dem regulären Programm des Users auf die Schnittstelle zuzugreifen. Eigentlich verhindert das Betriebssystem das. Der erste Programmteil müsste aus einer physikalischen Schnittstelle zwei virtuelle machen. Die beiden virtuellen Schnittstellen würden dann in der Art eines Nullmodems verbunden. An der 1. Schnittstelle agiert das Userprogramm und an der 2. virtuellen Schnittstelle agiert als zweiter Programmteil ein AntwortetwieeinModem in manuell oder automatischer Form. Eine ziemlich sportliche Aufgabe. Mit Zusatzhardware sollte es einfacher sein, aber das setzt einen zweiten Rechner voraus. Der 2. Rechner ist per Nullmodem mit dem Userrechner verbunden. Die Wünsche an den Umfang was simuliert werden soll definiert, die Hardware, die als 2. Rechner erforderlich ist. In einfachen Fällen kann ein µC genügen. In komplexen Fällen ein PC. Habe ich auch noch nirgends gesehen. Ich würde in diesem Fall schnellstmöglich den Fall 3 herstellen. Alternativ würde ich einen alten Rechner mit serieller Schnittstelle aus dem Regal nehmen oder einen 20€ Laptop mit RS232 von Ebay schiessen und mit Nullmodemkabel anklemmen. Alle Modemantworten von Hand eintippen oder ein AntwortetwieeinModem-Programm schreiben. 3. Kein triviales Programm und zwei serielle Schnittstelle vorhanden. Das ist ein Spezialfall von 2., der vieles vereinfacht. Man kann beide Schnittstellen per Nullmodemkabel verbinden und hat auf dem gleichen Rechner die Möglichkeit manuell zu antworten oder ein AntwortetwieeinModem-Programm automatisch antworten zu lassen. Noch da? Jetzt wird es interessant, weil es jetzt darum geht, wie das serprogramm mit dem simulierten Modem umgeht. dfue und pdf schreiben was von "Computer wird im netzwerk registriert und dann verbunden" bzw. "es soll so aussehen als hätte ich eine echte Internetverbindung per Modem aufgebaut". Das sieht nicht mehr nach einem selbstgeschriebenen Userprogramm sondern nach einem echten Programm zur DFÜ-Verbindung aus und es wird schwer das soweit zu bedienen, dass eine echte Meldung "Verbunden" kommt und ein Netzwerk sichtbar ist. Im Prinzip läuft das auf einen Teil von Fall 2 oben hinaus. Plus ein hartes Stück mehr... Anbindung an ein Netzwerk, z.B. an Internet ist eine Funktion, die physikalisch über ein Modem laufen kann (PPP http://de.wikipedia.org/wiki/Point-to-Point_Protocol und SLIP http://de.wikipedia.org/wiki/Serial_Line_Internet_Protocol). Erforderlich ist eine PPP/SLIP-fähige Clientsoftware (der Anrufer) und eine PPP/SLIP-fähige Serversoftware (der Angerufene, der Netzeinwahlknoten). Die einfachste Möglichkeit einen eigenen Netzeinwahlknoten aufzusetzen ist ein UNIX- oder Linux-System dafür bereit zu halten. Der Anrufer kann sich mit seiner PPP/SLIP-fähige Clientsoftware dort einwählen und verbinden. Wenn kein Modem zur Verfügung steht oder die Telefonleitung nicht benutzt werden soll, können die seriellen Schnittstellen von Client und Server auch mit einem Mullmodemkabel verbunden werden. Andere serielle Verbindungen sind auch denkbar wie z.B. USB, IrDA... Diese Fälle sind dafür gedacht, dass man wirklich in Netzwerke rein will. Man benutzt den Server als Vermittlungsstelle. Entweder in ein lokales Netzwerk, wenn der Server an weitere lokale Rechner angeschlossen ist oder gar ins Internet, wenn der Server ans Internet angeschlossen ist und Anfragen für den Client weiterleitet. Was wenn jetzt kein Server zur Verfügung steht? dfue und pdf scheinen anzunehmen, dass man dann mit einem Tool ein Netzwerk simulieren könnte. Mir ist nicht klar, wie für dfue und pdf dieses Vorgaukeln aussehen soll. Jeder Irre wird nach spätestens 1h merken, dass ihm "das Netz" heute keine Antworten liefert, wie man LEDs ohne Vorwiederstand anschliesst.
1 | Zwei alte 14.400er Modems vom Trödelmarkt: € 2,00 |
2 | Eine gebrauchte Telefonanlage von eGay: € 5,00 + Versand |
3 | Die Ruhe, die daraufhin in µc.net einkehrt: Unbezahlbar. |
Manche Dinge kann man nicht kaufen. Für alles andere gibt es Taschengeld...
wir können ja spenden, falls das Taschengeld nicht reicht. Ich müsste noch ein 14.400 Modem da haben.
Peter schrieb: > wir können ja spenden, falls das Taschengeld nicht reicht. Ich müsste > noch ein 14.400 Modem da haben. Ich hab' noch ein 56k USB Modem von Trust rumliegen...
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