Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Taugt dieses Labornetzteil was?


von Alfred (Gast)


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http://www.rcsystems.de/shop/produkt/9499/649/labornetzgeraet-mcpower-ln-303-pro-2/

Hi, wollte man fragen, ob das oben genannte taug? Falls nicht, welche 
Alternativen gäbe es denn noch im unteren Preisbereich?

Danke

: Verschoben durch Admin
von Michael H. (Gast)


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Du schreibst weder wozu Du das brauchst noch welche Anforderungen Du 
hast. Was ist "unterer Preisbereich"?

Wie soll man Dir da sagen ob das "taug"?

Na ist auch egal, es taugt alleine deshalb nicht weil es nicht lieferbar 
ist.

M

von mhh (Gast)


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Lass das Labor im Namen weg. Dann suche was anderes...

von Schwär (Gast)


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> Labometzger_ät

was macht der Metzger ohne email ??

von Michael X. (Firma: vyuxc) (der-michl)


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Ist die übliche Chinakiste. Keine Spezialteile, aber das Design auf den 
letzten ct ausgereizt. Für das Geld ok, aber trotzdem Kilometer von 
einem guten Labornetzteil entfernt.

von Gastino G. (gastino)


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Alfred schrieb:
> Falls nicht, welche
> Alternativen gäbe es denn noch im unteren Preisbereich?

Das hier:
http://www.statron.de/details/17

oder das hier:
http://www.statron.de/details/19

wären Alternativen, die ich eher in Betracht ziehen würde. Die Preise 
sind auch noch recht human für etwas solidere "Markengeräte".

von Gast1 (Gast)


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Bei Netzgeräten bekommt man mit Selbstbau leicht sehr gute Qualität hin. 
Dabei wäre es freilich gut, günstig an einen Trafo zu kommen.

von Blafusel (Gast)


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Hochgradigst fraglich ob der Threadersteller das wagen sollte!

von MaWin (Gast)


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> Bei Netzgeräten bekommt man mit Selbstbau leicht sehr gute Qualität hin.

Dazu brauchen die meisten Leute erst mal einen guten Schaltplan,
und wenn ich die hier im Forum geposteten sehe, dann ist da kein
einziges brauchbares dabei, sondern nur Schrott den nicht mal die
allerletzte chinesischen Billigklitsche sich trauen würde zu
verkaufen.

Und wenn die Leute einen richtigen Schaltplan sehen eines
kommerziell tauglichen Netzteils (von Agilent oder sonstwem),
dann jammern sie "ach so viele Teile, aber so kompliziert".

von hans (Gast)


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Hallo Alfred,

das McPower kenne ich.
Man kann damit eigentlich gut arbeiten.
Strombegrenzung und Anzeige sind OK, das die Anzeigen nur
3 Stellen haben (eine ist noch doppelt belegt) ist schade.
Gut ist das Netzteil z.B. bei Verstärkern wenn man +-U braucht.

Hans

von Henk (Gast)


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Abraten kann ich persönlich Dir von diesem 30euro Pollin- Teil aufgrund 
allergröbster Schätzeisen bei den Anzeigen!

von Chris S. (-fx-)


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>Hi, wollte man fragen, ob das oben genannte taug?

Habe einen nahen Verwandten und das Ding taugt ganz gut, für meine 
Anwendungen jedenfalls.

Auf Kurschlussfestigkeit fürde ich mich Dauerhaft nicht verlassen, die 
Stromgrenzen über längere Zeit auszureizen meide ich auch 
vorsichtshalber (bzw. habe auch keine Anwendung dafür). Starke 
Lastschwankungen kommen bei meinen Anwendungen auch nicht vor.

Es schadet nicht im Falle eines Kaufs auf mal die korrekte Montage der 
Kühlkörper zu prüfen sowie ob alle Kabel festsitzen. Wir wissen ja woher 
es kommt und um die üblichen Probleme ...

von Michael H. (Gast)


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Chris S. schrieb:
> taugt ganz gut

Mal sehen...

> Auf Kurschlussfestigkeit fürde ich mich Dauerhaft nicht verlassen, die
> Stromgrenzen über längere Zeit auszureizen meide ich auch

Also taugt das nichts...

> Es schadet nicht im Falle eines Kaufs auf mal die korrekte Montage der
> Kühlkörper zu prüfen sowie ob alle Kabel festsitzen. Wir wissen ja woher
> es kommt und um die üblichen Probleme ...

...und Du empfiehlst Schrott. Wie witzig.

M

von Tampa P. (tampapdex)


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Hat hier einer einen Entwurf für ein Labornetztel? Also welches 
funktioniert und nicht nur "geplant" ist.

Kurzschlussfest, echte 0V - 25/30V, 2 - 3A.

Die Bauteile sollten zumindest beschaffbar sein.

Mfg

von MaWin (Gast)


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von Chris S. (-fx-)


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>...und Du empfiehlst Schrott. Wie witzig.

Also ich habe meinen "Schrott" (Gerät aus dem gleichen Werk, 4-Kanal) 
für ca. 120,- Euro neu geschossen. Das war jetzt verglichen mit anderen 
Preisen zu dem Zeitpunkt nicht mal ein Schnäppchen ...
Um Audioschaltungen nebst Digitalteil zu betreiben ist das Ding absolut 
in Ordnung und ich habe keinen Anlass gesehen, das 3fache oder mehr in 
ein mindestens 3-Kanal-Markengerät zu stecken.

Zum Thema Dauerkurzschlussfestigkeit habe ich irgendwo einen negativen 
Erfahrungsbericht gelesen, dass heisst nicht gleich, dass das Gerät das 
zwingend nicht verträgt.

Soll Leute geben, die hängen als erstes für mehrere Stunden ein dickes 
Kabel zwischen + und - um zu schauen, was passiert. Ich brauche sowas 
nicht, meine Strombegrenzung ist meist auf Werte unter 1A eingestellt. 2 
oder 3 A sind auch kein Problem und über die 5A habe ich das Gerät auch 
schon belastet, ohne, dass es gequalmt und gestunken hat.

von Tampa P. (tampapdex)


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Das erste sieht gut aus :D Danke!

Das zweite sieht auch interesant aus..aber Conrad mit 
Superqualitativ-scann-pdfs ;)

von 1Gast (Gast)


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Macht es heutzutage überhaupt noch viel Sinn, ein Netzgerät aus 
diskreten Transistoren zu bauen? Dafür gibt es doch ICs die so einiges 
besser lösen können (man denke an Temperaturkompensation und gleiche 
Transistoren bei Differenzverstärkern), da braucht man höchstens noch 
einen externen Leistungstransistor. Heutzutage baut ja auch keiner mehr 
einen HIFI-Verstärker aus einzelnen Transistoren. Nagut da gibt es noch 
immer die ewig gestrigen, die glauben, Röhrenverstärker wären am besten.

von Michael H. (Gast)


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Chris S. schrieb:
> Zum Thema Dauerkurzschlussfestigkeit habe ich irgendwo einen negativen
> Erfahrungsbericht gelesen, dass heisst nicht gleich, dass das Gerät das
> zwingend nicht verträgt.
>
> Soll Leute geben, die hängen als erstes für mehrere Stunden ein dickes
> Kabel zwischen + und - um zu schauen, was passiert.

Ein Labornetzteil muß sowas wegstecken.
Du und ich brauchen offenbar kein Labornetzteil, was einfacheres 
genügt auch für Hobbyzwecke.

Das vom OP vorgeschlagene NT als Labornetzteil zu bezeichnen ist 
schlichtweg dreist, als solches ist es ganz offensichtlich nicht 
geeignet.

Aber da der OP anscheinend nur mal trollen wollte und noch nichtmal 
Mindestanforderungen angibt, ist das eh egal, er soll sich das halt als 
"Labornetzteil" für sein "Labor" anschaffen...

M

von Alfred (Gast)


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Hi,
eine derartige Resonanz hätte ich nicht erwartet, danke euch.

Sorry, dass ich mich oben extrem unpräzise ausgedrückt habe;) Die Frage 
"ob es was taugt" war natürlich auch auf den Preis bezogen, dass ich 
nicht die gleichen Eigenschaften wie die eines entsprechenden 
Markengerätes erwarten kann ist klar.

Michael H. schrieb:
> Du schreibst weder wozu Du das brauchst noch welche Anforderungen Du
> hast. Was ist "unterer Preisbereich"?

Die Anforderungen wären zwei einstellbare Spannungen für 
Analogschaltungen (Audio) + weitere Kanäle, regelbar oder fest, min 
1*5V. Ansonsten habe ich einen Funktionsgenerator, das was aus dem 
Netzteil kommt, sollte also eine möglichst saubere DC Spannung sein ;) 
Mit dem unteren Preisbereich meinte ich ~150€.

> Na ist auch egal, es taugt alleine deshalb nicht weil es nicht lieferbar
> ist.

Das Netzteil gibt es bei mehreren Versandhäusern, ich habe einfach nur 
einen Link kopiert, ohne auf die Verfügbarkeit zu achten ;)

Gast1 schrieb:
> Bei Netzgeräten bekommt man mit Selbstbau leicht sehr gute Qualität hin.
> Dabei wäre es freilich gut, günstig an einen Trafo zu kommen.

Hier war ich eben am überlegen, das Problem ist nur, dass ich bei dem 
Preis schwer dran komme. Gehäuse, Trafo, Displays, Potis, Elkos, etc
Dazu noch die Zeit, das Ganze selbst zu bauen. Da steht die Frage im 
Raum, ob es sich lohnt. Sicher, wenn man gerne ein Netzteil bauen will, 
mag das kein Problem sein, aber ich sehe es eher als Werkzeug wie 
Multimeter o.Ä. an und alles muss ich mir auch nicht selbst gebaut 
haben.

hans schrieb:
> Hallo Alfred,
>
> das McPower kenne ich.
> Man kann damit eigentlich gut arbeiten.
> Strombegrenzung und Anzeige sind OK, das die Anzeigen nur
> 3 Stellen haben (eine ist noch doppelt belegt) ist schade.
> Gut ist das Netzteil z.B. bei Verstärkern wenn man +-U braucht.
>
> Hans

Chris S. schrieb:
> Also ich habe meinen "Schrott" (Gerät aus dem gleichen Werk, 4-Kanal)
> für ca. 120,- Euro neu geschossen. Das war jetzt verglichen mit anderen
> Preisen zu dem Zeitpunkt nicht mal ein Schnäppchen ...
> Um Audioschaltungen nebst Digitalteil zu betreiben ist das Ding absolut
> in Ordnung und ich habe keinen Anlass gesehen, das 3fache oder mehr in
> ein mindestens 3-Kanal-Markengerät zu stecken.
>
> Zum Thema Dauerkurzschlussfestigkeit habe ich irgendwo einen negativen
> Erfahrungsbericht gelesen, dass heisst nicht gleich, dass das Gerät das
> zwingend nicht verträgt.

Das hört sich schon mal gut an, wie sauber sind denn die 
Ausgangsspannungen? Wenn du deines schon mal offen hattest, waren 
irgendwelche Schutzschaltungen zwecks thermischer Überlastung, etc 
vorgesehen?


Michael H. schrieb:
> Das vom OP vorgeschlagene NT als Labornetzteil zu bezeichnen ist
> schlichtweg dreist, als solches ist es ganz offensichtlich nicht
> geeignet.

Über die Bezeichnung des obigen Netzteils als Labornetzteil lässt sich 
streiten, ein solches (einstellbare Spannungen, Displays, 
Strombegrenzung, etc) zu finden dürfte bei der suche nach "Netzteil" 
viel schwerer werden. Immerhin muss man sich dann erst mal durch zig 
Seiten mit Handynetzteilen, etc quälen. Ich denke es ist hier klar was 
gemeint ist ;)

> Aber da der OP anscheinend nur mal trollen wollte und noch nichtmal
> Mindestanforderungen angibt, ist das eh egal, er soll sich das halt als
> "Labornetzteil" für sein "Labor" anschaffen...

Nein, das Ganze war ernst gemeint ;)



Die eigentliche Frage lautet also;

"Taugt" o.g. Netzteil im Vergleich mit einem selbstgebauten (würde ich 
eines selber bauen, wäre es wohl eines aus einem Datenblatt, bei 
Spannungsreglern findet man derartige Beispiele ja öfter), welches mich 
ca. gleich viel kosten würde? Oder kann ich es gleich nach dem Auspacken 
in die Tonne werfen, weil es nach einem Kurzschluss den Geist aufgibt, 
bei den angegebenen Leistungs-Werten durchbrennt, die Ausgangsspannung 
absolut unbrauchbar ist/ bei Laständerung extrem schwankt, etc.

Und eben im Vergleich mit einem selbstgebautem Netzteil, der gleichen 
Preiskategorie.

btw, was heißt OP? Das ich gemeint bin ist mir klar ;)

von Michael H. (Gast)


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Alfred schrieb:
> Nein, das Ganze war ernst gemeint ;)

Ok, dann entschuldige die deutlichen Worte, aufgrund der diffusen 
Anfrage schien mir das so.
Ich geh trotzdem davon aus daß Du nicht wirklich ein Labornetzteil 
brauchst (obwohl viele Hobbygeräte auch so bezeichnet sind), in diesem 
Fall wäre das genannte wohl geeignet.

Ich persönlich bevorzuge kleinere Einheiten und habe deshalb mehrere 
NTs, unter anderem ein einstellbares 0-25V / 0-2,5A, ein recht altes 
selbstgebautes 0-30V / 0-2A sowie für die schnelle Digitalschaltung o.ä. 
ein billiges Schaltnetzteil (kein PC-NT) mit 3,3V + 5V + 12V sowie ein 
paar andere NTs für sonstige Aufgaben.

Dem Funktionsgenerator würde ich eine eigene Versorgung gönnen, das ist 
mit einem kleinen Trafo, Dreibeinregler und Drumrum schnell aufgebaut. 
Sowas tendiert sonst immer dazu, ein NT zu benötigen was man eigentlich 
für die zu messende Schaltung bräuchte.

OP = Original-Poster, ein Begriff der wohl mehr in Newsgruppen als Foren 
benutzt wird.

M

von MaWin (Gast)


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Taugt es, um einen (bestimmten) Funktionsgenerator zu versorgen.
Taugt es, um (Mignon) NiMH-Akkus zu laden.
Taugt es, um (Handy) LiIon Akkus zu laden.
Taugt es, um einen (10W) Hf-Sender zu versorgen.
Taugt es, um die Autobatterie zu ersetzen.
Taugt es, um eine Laserdiode direkt anschliessen zu können.
Taugt es, um einen Aluminiumschmelzofen anschliessen zu können.

Das alles sind (berechtigte) Fragen.

Auch ob die Ausgangsspannung sauber genug ist, doch wofür,
und ob sie geschützt genug sind, doch wogegen.

> Die Frage "ob es was taugt" war natürlich auch auf den Preis bezogen.

Das ist keine.

Es taugt für dich zum Preis, wenn in deinem Portemonnai genug Geld ist.
Auch ein Ziegelstein würde dafür ggf. taugen.

Wer unkonkrete Vorstellungen hat, wird halt auch nur Wolken kaufen.

Es wird wohl bessser sein, als dein Selbstbau, denn bei dem Grundwissen 
wird's dem Selbtsbau an einigem mangeln.

von Meinungssager (Gast)


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kannst Du dummer Prolet nicht einfach mal die Pfoten still halten
und uns hier mit den sinnlosen und dummen Gelaber verschonen?

von Knut (Gast)


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@MaWin

Mir kommt es so vor, als würde es dich ankotz.. hier im Forum zu 
antworten und dass du genervt bist ggf. Fragen von Anfängern zu 
beantworten.

Ehmm, dann lass es einfach... es zwingt dich keiner dazu deine Meinung 
hier zu posten.


Also bei den nächsten Posts vieleicht etwas freundlicher sein, du bist 
hier nicht allein und schon gar nicht der Beste....

von Alfred (Gast)


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@Michael H.; Schon gut, der Eingangspost war auch wirklich nicht 
besonders gut verfasst ;)

Michael H. schrieb:
> Ich persönlich bevorzuge kleinere Einheiten und habe deshalb mehrere
> NTs, unter anderem ein einstellbares 0-25V / 0-2,5A, ein recht altes
> selbstgebautes 0-30V / 0-2A sowie für die schnelle Digitalschaltung o.ä.
> ein billiges Schaltnetzteil (kein PC-NT) mit 3,3V + 5V + 12V sowie ein
> paar andere NTs für sonstige Aufgaben.

Worum es mir hauptsächlich geht ist eben das P/L Verhältnis, ich denke 
da komme ich mit einem 2 Kanal NT besser hin.

> Dem Funktionsgenerator würde ich eine eigene Versorgung gönnen, das ist
> mit einem kleinen Trafo, Dreibeinregler und Drumrum schnell aufgebaut.
> Sowas tendiert sonst immer dazu, ein NT zu benötigen was man eigentlich
> für die zu messende Schaltung bräuchte.

Ok, ziemlich blöd ausgedrückt, der Funktionsgenerator hat natürlich ein 
eigenes Netzteil, ich meinte damit, dass ich auf dem Ausgang eine 
möglichst saubere DC Spannung ohne große AC Anteile möchte ;)

@MaWin
Wozu ich es benutzen möchte habe ich oben schon genannt, für den zu 
kurz/ ungenau geratenen Eingangspost habe ich mich ebenso bereits 
entschuldigt ;)

MaWin schrieb:
>> Die Frage "ob es was taugt" war natürlich auch auf den Preis bezogen.
>
> Das ist keine.
Richtig, war ja auch die Ergänzung zu der Frage. Dass man ein 150€ Gerät 
nicht mit den gleichen Maßstäben wie ein 500/1000/20000/xy bewerten kann 
(oder sollte) dürfte ja auch klar sein.

Gehofft hatte ich auf Erfahrungsberichte, zu eben dem Netzteil oder der 
Marke. Z.B. wenn es für bestimmte Sachen ungeeignet ist, etc.

von mhh (Gast)


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Alfred schrieb:
> Gehofft hatte ich auf Erfahrungsberichte, zu ...

Z.B. wird die Anzeige beider Kanäle über eine Betriebsspannung gespeist, 
d.h. beide Kanäle sind nicht wirklich Potentialfrei. Dieser Umstand 
führte zur Zerstörung einer teuren zu testenden Schaltung bei einem 
Bekannten.

Als Folge dessen kann ich auch sagen, daß das Netzteil keine Fallhöhe
von 6 Metern aus dem offenen Fenster im ersten Stock verträgt.

Aus den Resten zu ersehen:
3 Relais zur Umschaltung der Trafoanzapfungen je nach Ausgangsspannung.
Lade-Cs zu klein
Teilweise schweinisch gelötet
Shuntwiderstände zu knapp in der Leistung, KK ebenso.

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