Hallo! Und zwar möchte ich zum Beispiel mit dieser Funktion das Wort "HALLO" auf dem Display ausgeben. Wie muss ich das machen? So dass ich einen ANSISTRING der Funktion übergeben kann. void lcd_write_text(unsigned char character, unsigned char x, unsigned char y) // Write Character to X, Y { unsigned int address; address = ((unsigned int)y * 22) + x + 0x1000; character = character - 0x20; // Adjust standard ASCII to T6963 ASCII out(0x24,address & 0xff,address >> 8); out(0xC0,0,character); }
naja, als erstes soltest du dir ne funktion bauen, die "ein" einzelnes zeichen ausgibt. und dann eine, die dir nen string zeichen für zeichen über die erste funktion ausgibt. so z.b. LCDOutc(char ch) { prozessorabhängige routine } void LCDOuts(char* str) { while (*str != 0) {LCDOutc(*str++);} } so habe ich das auf einem textdisplay gemacht. die funktion verträgt ganze (ansi)strings.
Ok. Ich kann ein Zeichen ausgeben. Wie muss ich dann die Variable deklarieren für die zweite Funktion? void LCDOuts(char* str) { while (*str != 0) {LCDOutc(*str++);} } Wie übergebe ich dieser Funktion zum Beispiel ein Array?
Ich habe da Probleme mit der Deklaration! Ich komme da durcheinander. z.B.: unsigned char test[10]= "Hallo"; Kann ich dann test[10] der Funktion übergeben?
Wenn du test[10] einer Funktion übergibst, übergibst du das 11. Zeichen aus dem String. Michael
Du meinst doch ein String, oder? Ein String ist ein Array von Buchstaben. Das '*' im Parameter gibt an, dass du die Adresse des Strings im Speicher übergibst. Der Funktionsaufruf müsste, wenn ich micht richtig erinnere, so lauten (korrigiert mich, wenn ich falsch liege): LODOuts (&Array); Das '&'-Zeichen übergibt die Adresse des ersten String-Array-Elements. Gruß Ralf
>z.B.: unsigned char test[10]= "Hallo"; Ist fast korrekt. Hinten muss noch eine Null dran, wenn Du die Funtion von oben benutzen willst. >Kann ich dann test[10] der Funktion übergeben? test[10] ist das elfte Zeichen im Array (oder String) test. Es gibt nur test[0] bis test[9]. Also nicht ganz richtig ... Übergib test (das ist die Adresse des Arrays) oder &(test[0] (das ist die Adresse des ersten Zeichens im Array). Stefan
>>z.B.: unsigned char test[10]= "Hallo"; >Ist fast korrekt. Hinten muss noch eine Null dran, wenn Du die Funtion >von oben benutzen willst. Das ist nicht ganz korrekt. Er hat den String schon terminiert, indem er die Gänsefüßchen verwendet hat. Hier würde ein char-array mit 6 bytes völlig reichen. char test[6] = "Hallo"; [..] LCDOuts(test);
Folgende Werte will ich dieser Funktion übergeben: void lcd_write_text(1, 2, "Hallo");
>Folgende Werte will ich dieser Funktion übergeben: >void lcd_write_text(1, 2, "Hallo"); Das geht schonmal gar nicht! 1. Parameter vertauscht 2. lcd_write_text kann EIN EINZIGES char übernehmen
Kann mir jemand da ein Beispiel geben, wie ich dies dann trotzdem realisieren kann?
Hallo FRank, anbei habe ich eine Routine, die genau Dein Problem löst, anpassen mußt Du die aber selber noch. Position errechnet sich wie folgt: position = FIRST_LINE + Offset position = SECOND_LINE + Offset position = THIRD_LINE + Offset position = FOURTH_LINE + Offset Gruß Marcus
Das Beispiel hat Dir KoF zwar schon gegeben, aber ich machs dann noch mal: >so z.b. >LCDOutc(char ch) >{ > /* prozessorabhängige routine */ >} > >void LCDOuts(char* str) >{ > while (*str != 0) {LCDOutc(*str++);} >} LCDOutc ist in Deinem Fall dann etwas ähnliches wie Deine lcd_write_text-Routine, eben nur ohne XY-Koordinate. Um einen String auf dem Display auszugeben, musst Du dann die Funktion LCDOuts aufrufen: [..] LCDOuts("Hallo!"); [..] Die Koordinatenverwaltung musst Du dann halt selbst übernehmen, am besten innerhalb der Funktion LCDOuts (evtl. ein paar statische Variablen verwenden).
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