Hallo zusammen, ich bin gerade dabei ein Flugzeugmodell von Revell zu bauen (Airbus A380). Da der Flieger schön groß ist würde ich ihm gerne ein paar LED verpassen. Leider Fehlen mir ein paar Elektronik Kenntnisse, daher hoffe ich hier Hilfe zu bekommen. So soll das ganze aussehen: Kabinenbeleuchtung: 6 mal smd weiß die eine weiße Zwischenwand anstrahlen. Weitere Beleuchtung: 3 mal smd weiß 1 mal smd grün 1 mal smd rot Blinkend: 2 mal rot (1,5 oder 3 mm) Blitzend: 2 mal weiß Da ich das Flugzeug aufhängen möchte, soll die Schaltung mit Batterien (bzw. evtl. Akku) betrieben werden. Hier sind meine Fragen, zu denen der ein oder andere ja vielleicht was schreiben kann: 1. Spannungsquelle Ich habe den benötigten Strom mal überschlagen, wobei ich je LED von 20 mA ausgegangen bin. Den Stromverbrauch der blinkenden LED habe ich einfach mal geviertelt. Dann kommt man auf 280mA. Ein 9V Block wird dann schnell leer sein. (Kapazität ungefähr 600mAh laut wiki) Eventuell würden auch 4 Mignonzellen in den Rumpf passen, dann wäre man bei 6V und einer Kapazität von um die 3500mAh (laut wiki) Das hört sich schon besser an. Ich möchte die Schaltung gerne mit einem Mikrokontroller bestücken. Ich muss mich da noch näher einarbeiten. Da ich mich aber schon jetzt für die Spannungsquelle entscheiden muss um weiter zu bauen, würde ich gerne wissen wie viel Strom so ein Controller braucht. Was er für Aufgaben erfüllen soll steht in 2. Im Augenblick tendiere ich zu 4 Mignonzellen, ich würde dann jeweils 2 LED in Reihe schalten. 6V sollten dafür reichen, oder? Die LED müssen nicht extrem hell sein. Mit der Spannungsversorgung für den Controller (5V?) hätte ich dann auch keine Probleme. Mit einem alten Handyakku (3,7V) kann man einen Mikrokontroller nicht betreiben, sehe ich das richtig? 2. Microkontroller Vielleicht könnt ihr mir erstmal nur sagen ob es einen preiswerten Controller gibt der mit einem einfachen Programm folgende Funktionen erfüllt: Die Beleuchtung soll sich z.B. 2 mal am Tag für eine Minute einschalten. Die Schaltung steht also dauernd unter Strom. (Ist das möglich im Batteriebetrieb? Wieviel verbraucht so ein Controller? ) Angesteuert werden sollen im Prinzip: Einschalten der Kabinenbeleuchtung und weitere Led (13 mal smd led) Einschalten 2 mal led mit bestimmter blinkfrequenz Einschalten 2 mal smd led als doppelblitz Alles soll parallel eingeschaltet und wieder abgeschaltet werden. Soviel erstmal zu meinen Plänen. Ist das so realisierbar? Ich würde mich über Antworten freuen. Grüße, Martin
Dem, was Du da schreibst, ist wenig hinzuzufügen. Ich denke, die größte Herausforderung liegt in einer Spannungsstabilisierung, die selber weniger Energie verbraucht, wie der Mikrocontroller. 1. Ansatz wäre ein Spannungsregler mit ultraniedrigem Querstrom ("Quiescent Current"). Bei der Spannung kannst Du ruhig auf 3.3V gehen und die LEDs per Transistor schalten. Welcher Mikrocontroller? Ein billiger (2 Euro), der gut für den Einstieg geeignet ist, wäre Atmega88. Der ist zwar oversized, ist aber wurst. Um den Strom über den Tag niedrig zu halten, wählst Du eine Lösung, die entweder per Watchdog den Controller aufweckt oder treibst den Controller gleich mit Uhrenquarz (32,768kHz) an, was den Strom ins absurd nierige reduziert. Ohne ins Datenblatt zu sehen, nimmt er wahrscheinlich so 20µA.
Moin Martin, guck ml hier: http://www.rclineforum.de/forum/board.php?boardid=152&sid= Da solltest Du eigentlich genug Futter finden. Liebe Grüße aus der Wesermarsch Ralph
Bei Batteriebetrieb sollte man die LEDs eher mit weniger als 20 mA betreiben. Also lieber superhelle LEDs und dann nur 1 mA als billige LEDs und dafür 20 mA. Die Kapazitäten der Batterien sind in der Regel niedrieger (ca. 200 mAh für 9 V Block und etwa 2500 mAh für AA), außer man nimmt extra Teure Lithiumzellen. Der µC kann sehr sparsam sein. Da braucht ein Spannungsregler vermutlich mehr als der µC. Den µC könnte man ohne Regler aus 2 oder 3 Zellen (2,5...4.5 V) betreiben - nur für die weissen LEDs reicht das leider nicht richtig. Also die Spannung nach den LEDs wählen (vermutlich 4 Zellen AA) und die Spannung für den µC auf etwa 3V-4V regeln. Da braucht man kaum 1 mA. Die LEDs kann der µC vermutlich auch direkt steuern, ohne extra Transistor.
Ist das so ein dünnes Plastikmodell? Evtl. weißes Plastik? Dann die LEDs nicht zu hell machen, sonst leuchtet es nicht durch die Fenster sondern auch durch die Wand.
Thomas schrieb: > Ist das so ein dünnes Plastikmodell? Evtl. weißes Plastik? Dann die LEDs > nicht zu hell machen, sonst leuchtet es nicht durch die Fenster sondern > auch durch die Wand. Auf jeden Fall vor dem "Zusammenkleben" mal testen, ob es durchscheint. Falls ja, verwende ich im Modellbau schwarzes Papier oder ganz dünnen schwarzen Karton (Bastelgeschäft). Damit wird die Innenseite ausgekleidet. Dürfte bei einem Flugzeug allerdings ein bischen Aufwand sein. Die Fenster wollen schließlich alle einzeln ausgeschnitten werden.
Du kannst die Kabine auch vor dem Zusammenbau innen dick mit matt schwarzem Lack ausmalen. Könntest du denn zum geplanten Aufhängungsort z.B. 12V per Klingeldraht verlegen? Dann könntest du das Modell an zwei Drähten aufhängen und darüber die Stromversorgung realisieren. Spart dir einige Arbeit mit Akkus, Ladeschaltung, ...
1. Spannungsquelle > Mit einem alten Handyakku (3,7V) kann man einen > Mikrokontroller nicht betreiben, sehe ich das richtig? Klar kann man, besser gesagt wird das überall so gemacht. 2. Microkontroller > Vielleicht könnt ihr mir erstmal nur sagen ob es einen preiswerten > Controller gibt der mit einem einfachen Programm folgende Funktionen > erfüllt: ATmega8 reicht locker. Du solltest einen Timer nutzen und sonst musst du nur die Pins setzen, das ist billig, eine Zeile. > Wieviel verbraucht so ein Controller? Je höher die Spannung desto schlechter ist es. Bei der Spannung eines LiIon Akkus (vom handy) und mit einem Uhrenquarz (32KHz Takt) 60µA - 70µA. > Angesteuert werden sollen im Prinzip: > ... > Soviel erstmal zu meinen Plänen. Ist das so realisierbar? Ja, geht. Aber die Spannung kann auch von so einem kleinen Handy-Akku Ladegerät kommen, so lange es im Dauerbetrieb nicht so warm wird. (Es gibt bei diesen Netzteilen Qualitätsunterschiede)
Mit 6 V würde ich nicht arbeiten. Da verbrätst du ja jede Menge Leistung in Vorwiderständen, und du mußt auch noch vor den µC einen low-drop-Regler oder zumindest zwei Dioden hängen, die nochmal Leistung verbraten, denn 6 V sind normalerweise zuviel. Wobei mir aus deinem Text nicht so recht klar wird, ob du Batterien oder NiNM-Akkus meinst. Letztere hätten nominal nur 4,8 V, können aber, wenn sie voll sind, trotzdem mehr als 6 V haben. > ATmega8 reicht locker. Ich würde ihn eher noch als überdimensioniert ansehen. Für die Aufgabe würde auch ein ATtiny13 ausreichen. >> Wieviel verbraucht so ein Controller? > Je höher die Spannung desto schlechter ist es. > Bei der Spannung eines LiIon Akkus (vom handy) > und mit einem Uhrenquarz (32KHz Takt) 60µA - 70µA. Wobei man einen Uhrenquarz nicht unbedingt benötigt. Der Watchdog-Oszillator kann auch als Taktquelle verwendet werden. Allerdings weiß ich nicht, wieviel der verbraucht. Es gibt auch neuere AVRs, die deutlich weniger verbrauchen. Zusätzlich kann man den Controller ja noch in den Sleep-Mode versetzen und per Timer aufwecken. @MArtin: > Mit einem alten Handyakku (3,7V) kann man einen > Mikrokontroller nicht betreiben, sehe ich das richtig? Doch, klar. Bei den AVRs kannst du z.B. je nach Typ bis 1,8 V runter.
Vielen Dank für die vielen Antworten :-) Das hat mir sehr weiter geholfen. Thomas schrieb: > Ist das so ein dünnes Plastikmodell? Evtl. weißes Plastik? Dann die LEDs > > nicht zu hell machen, sonst leuchtet es nicht durch die Fenster sondern > > auch durch die Wand. Ja genau, es ist ein Plastikmodell. Ich habe es innen matt schwarz lackiert, damit es nur noch da leuchten soll wo es soll. Ich denke ich nehme dann 3 AA NiMH Zellen. Dann wäre ich bei 3,6 V. Damit könnte ich den Controller direkt betreiben und Die LEDs würde ich alle einzeln parallel anschließen. Den Widerstand würde ich dann so wählen dass es noch gerade ausreichend hell ist. Welche Spannung liegt denn an den Ausgängen des Controllers an? Ist das jeweils der gleiche Wert der Eingangsspannung? Kann ich die Ausgänge direkt nutzen oder muss ich das über Transistoren regeln? Ulrich schrieb: > Bei Batteriebetrieb sollte man die LEDs eher mit weniger als 20 mA > > betreiben. Also lieber superhelle LEDs und dann nur 1 mA als billige > > LEDs und dafür 20 mA. Das hört sich nach einer guten Stromspar Idee an. Kannst du mal ein Beispiel für so eine gute superhelle LED nennen? Zu teuer sollten sie aber nicht sein. Ich hatte so an diese hier gedacht: Farbe: Weiß Ausführung: Diffus Abstrahlwinkel: 130 ° Typ: 15-21/W1D-APQHY/2T IF: 20 mA UF: 3.15 V Gehäuse: 1206 Lichtstärke IV: 72 mcd RoHS-konform: Ja Ulrich schrieb: > Den µC könnte man ohne Regler aus 2 oder 3 Zellen > > (2,5...4.5 V) betreiben - nur für die weissen LEDs reicht das leider > > nicht richtig. Mit 3,6V müsste ich doch auch weiße LEDs betreiben können, zumindest die oben beschriebene.
Martin B. schrieb: > Mit 3,6V müsste ich doch auch weiße LEDs betreiben können, zumindest die > oben beschriebene. Neue weiße Ultrahelle LEDs brauchen maximal 3.2V > UF: 3.15 V Ja, das kommt bei 20mA hin. Wenn es nur 10mA sein sollen sind es gut unter 3V. Wenn du jetzt für jede LED eine Stromregelung machst schluckt die noch mal maximal 0.6V und mit einer minimalen Akkuspannung von 3.6V bei einem LiIon Akku langt das auch. @ Magnetus So ein ATmega8 kostet doch nur 1.35€ mehr und er muss auf den Speicherplatz nicht zu achten. (wird ja eh nur ein mini Progrämmchen) Wenn er mal Lust hat noch etwas ranzubasteln kann er den auch gleich nehmen. Wenn er dann Spaß dran gefunden hat simuliert er mit ein paar roten, gelben und weißen LEDs und einem Piezo einen Triebwerkschaden ... ;)
> und mit einer minimalen Akkuspannung von 3.6V bei einem LiIon Akku langt > das auch. Das ist nicht die minimale, sondern die nominale Spannung. Wenn er leer ist, liegt er eher so bei 3 V.
Naja, meist steht da 3.6V = leer , 4.1V = voll Du meinst jetzt wenn der Akku belastet wird sind das nur noch 3V ... ich hoffe ja dass er nicht zu stark belastet wird und einen geringen Innenwiderstand hat. Ich hab hier 2.3Ah Akkus (6.5cm lang) die wären gut für sein Projekt. Er kann doch extern eine Spannung über die Aufhängung zuführen wie es "Gast?" beschrieben hat. Mein Handy-Ladegerät bringt 5V und 600mA, da sind noch 2V die er an einem Widerstand abfallen lassen kann und der AVR läuft auch damit.
Mike J. schrieb: > Er kann doch extern eine Spannung über die Aufhängung zuführen wie es > > "Gast?" beschrieben hat. Die Idee ist ansich gut, nur wollte ich die Aufhängung ansich mit dünner Nylonschnur realisieren, da das wohl am unauffälligsten ist. Ein Handy Akku wäre sicherlich eine gute Lösung, vor allem auch sehr platzsparend zu realisieren. Im Rumpf ist zwar ausreichend Platz, da allerdings der Fensterbereich freigehalten werden muss, sollte die Elektronik ziemlich flach ausfallen. Dagegen spricht für mich persönlich dass ich noch eine entsprechende Ladeelektronik bräuchte. Oder ich lade den Akku immer im Handy. Unkomplizierter wäre es für mich wenn ich die Spannung von 3,6 V mit 3 NiMh Zellen erreichen würde, da die hier schon vorhanden sind. Wenn nichts dagegen spricht werde ich es denke ich so machen.
Ich krame diesen alten Thread mal wieder hervor. Nach langer Pause möchte ich jetzt weiterbauen. Insgesamt sind 16 LEDs im Flieger verbaut. Diese sollen über einen Handy Akku mit 1000 mAH versorgt werden. Der Akku ist fest eingebaut. Jetzt mache ich mir gerade Gedanken über die Verschaltung am Microcontroller (Atmega8). Direkt an die Pins kann ich die LEDs wohl nicht anschließen, da der Controller insgesamt nicht mit mehr als 200 mA belastet werden soll. Wie sieht es mit Transistoren aus? Ich habe z.B 6 LEDs für die Kabinenbeleuchtung. Die würde ich gerne über einen Pin schalten. Kann ich einen Transistor benutzen und dann die 6 Leds mit Vorwiderständen parallel an den Transistor hängen? Oder brauche ich 6 Transistoren? Wie sieht es mit dem benötigten Strom für Transistoren im Ruhezustand aus? Ich möchte, das die Schaltung jeden Tag für ein paar Minuten angeht. In der Zwischenzeit soll sie schlafen und sowenig Strom wie möglich verbrauchen. Wieviel Strom fließt durch einen Transistor wenn an der Basis kein Strom anliegt? Wie ihr seht habe ich nicht viel Ahnung. Das ist mein erstes Microcontroller Projekt. Über Hilfe würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße Martin
Martin schrieb: > Direkt an die Pins kann ich die LEDs wohl nicht anschließen, da der > Controller insgesamt nicht mit mehr als 200 mA belastet werden soll. Richtig. Aber Du kannst 10 LEDs gegen Masse und 10 LEDs gegen Betriebsspannung hängen. ;-) > Wie sieht es mit Transistoren aus? ULN2803 - 8 Transistoren für genau solche Zwecke in einem Gehäuse > Ich habe z.B 6 LEDs für die Kabinenbeleuchtung. Die würde ich gerne über > einen Pin schalten. Kann ich einen Transistor benutzen und dann die 6 > Leds mit Vorwiderständen parallel an den Transistor hängen? Wenn der Transistor das schafft. Der ULN 2803 schafft das. > Wie sieht es mit dem benötigten Strom für Transistoren im Ruhezustand > aus? [...] > Wieviel Strom fließt durch einen Transistor wenn an > der Basis kein Strom anliegt? Nüscht. Gruß Jobst
Martin schrieb: > Der Akku ist fest eingebaut. Du kannst den Akku über eine Ladebuchse aufladen? Ist es ein 4.1V oder ein 4.2V Akku? > Direkt an die Pins kann ich die LEDs wohl nicht anschließen, da der > Controller insgesamt nicht mit mehr als 200 mA belastet werden soll. Wie > sieht es mit Transistoren aus? Du kannst kleine N-Kanal MosFETs nehmen, da fließt kein Basisstrom rein. > Ich habe z.B 6 LEDs für die Kabinenbeleuchtung. Die würde ich gerne über > einen Pin schalten. Kann ich einen Transistor benutzen und dann die 6 > Leds mit Vorwiderständen parallel an den Transistor hängen? Ja das geht. > Wie sieht es mit dem benötigten Strom für Transistoren im Ruhezustand > aus? In Ruhe ziehen bipolare und unipolare Transistoren keinen Strom. > Ich möchte, das die Schaltung jeden Tag für ein paar Minuten > angeht. In der Zwischenzeit soll sie schlafen und sowenig Strom wie > möglich verbrauchen. Hier gibt es einen Artikel der sich damit beschäftigt. http://www.mikrocontroller.net/articles/Sleep_Mode Eigentlich nur eine Aufwachquelle auswählen und dann: set_sleep_mode(SLEEP_MODE_PWR_DOWN); // Modus auswählen sleep_mode(); // in den Schlafmodus wechseln
Mike J. schrieb: > Du kannst den Akku über eine Ladebuchse aufladen? > Ist es ein 4.1V oder ein 4.2V Akku? Ich hatte vor das zugehörige defekte Handy zum Laden zu benutzen. Also die Kontakte vom Handy mit Kabeln verbinden und die andern Enden entsprechend mit Steckern zu versehen um so den Akku im Flugzeug zu laden. Man hat mir allerdings in einem anderen Thread "Pfusch" vorgeworfen ;-) Ich bastel mir später dann noch eine entsprechende Ladeelektronik. Ob ich dann mit 4,1 oder 4,2 Volt laden muss weiß ich noch nicht. Da muss ich mich dann nochmal gründlich informieren. Jobst M. schrieb: > ULN2803 - 8 Transistoren für genau solche Zwecke in einem Gehäuse Das hört sich gut an. Kann ich es auch so machen wie auf der beigefügten Skizze? Dann müsste ich nicht extra das Bauteil bestellen. Mike J. schrieb: > Hier gibt es einen Artikel der sich damit beschäftigt. > http://www.mikrocontroller.net/articles/Sleep_Mode Vielen Dank, den Link halte ich fürs programmieren im Hinterkopf Grüße Martin
Martin schrieb: >> ULN2803 - 8 Transistoren für genau solche Zwecke in einem Gehäuse > > Das hört sich gut an. Kann ich es auch so machen wie auf der beigefügten > Skizze? Dann müsste ich nicht extra das Bauteil bestellen. Schau Dir einfach das Datenblatt vom ULN2803 an, dann siehst Du auch, daß die Verschaltung so nicht ganz richtig ist. Ich würde allerdings zu der von mir zuerst genannten Verschaltung raten - dann benötigst Du keine Transistoren. Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > ULN2803 - 8 Transistoren für genau solche Zwecke in einem Gehäuse Wenn die U_CE_sat noch von der ohnehin schon geringen Oberspannung für die Stromstabilisierung abgeht, bleibt gar nichts mehr, um den Strom bei sich veränderndem Ladezustand des Akkus irgendwie halbwegs stabil zu halten. Ein FET wäre IMHO besser geeignet (oder eine richtige Stromstabilisierung).
Michael schrieb: > Wenn die U_CE_sat noch von der ohnehin schon geringen Oberspannung für > die Stromstabilisierung abgeht Stimmt, liegt aber ehr an der Darlington-Schaltung. Stimmt. Dann besser einen FET. Oder eben die LEDs direkt an den Controller. 10 gegen GND und 10 gegen Ub. Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Ich würde allerdings zu der von mir zuerst genannten Verschaltung raten > - dann benötigst Du keine Transistoren. Jetzt hab ich das verstanden. Ich werde es so machen. Vielen Dank
Hallo Ich habe auch vor das gleiche Modell von Revell mit einem Mikrocontroller und smd's zu beleuchten! Ich habe mal ne frage was für led's bei dem hier besprochenem Modell verwendet wurden! Weil die Größe ja schon ein Problem ist. Was hast du für Die Landescheinwerfer genommen ? freundliche grüße Michi
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