Servus, warum nur ist es wie es ist? An allen Ecken und Enden wird in diesem Forum festgestellt, dass manches in z.B. der Arbeitswelt nicht so ist wie es sein sollte. Also die Wirtschaft hat scheinbar einige Defizite. Der Staatshaushalt hat einige Defizite. Unser überdrehtes Leistungsstreben - Denken hat einige Defizite. Wenn der Afrikaner/Chinese oder... Verhungert, ist uns das nicht Wohl. Wenn der Afrikaner/Chinese.... Arbeitsplätze von uns in sein Land ziehen würde, wäre uns das auch nicht wohl. Warum lohnt sich Leistung nicht mehr. (Warum sollte ein eher "lernschwacher Mensch" der auf mehr Förderung angewiesen wäre (vielleicht ein Hauptschüler) sich mit lernen Qüälen , abmühen um am Ende festzustellen, die Gesellschaft gibt ihm keinen Arbeitsplatz also keinen Platz in ihr. ) Wohin wollen wir unsere Eliten (lol) bilden, .... sollen sie am Ende der Ausbildung ein erhabeneres Gefühl haben, mehr Wert als andere zu sein? Sollen sie am Ende die Wirtschaftsabläufe so vereinfachen, beschleunigen, damit weniger Menschen in ihr benötigt werden. Soll ihnen diese Ausbildung nur zu teil werden, um sich am Ende einfacher bereichern zu können? Warum nur macht der Staat in guten wie in schlechten Zeiten enorme Schulden. Das das nur in eine Richtung geht ist klar. Wo führt es hin? Warum kriegen wir in den Medien überwiegend negative Meldungen serviert? Warum sprechen sich unsere sogenannten Eliten in ihren Preisen ab? (Diskounter) u.u.u.... Warum zahlen wir nur 1/10 unseres Einkommens für Nahrung? Warum bekommen viele Manager das 300 Fache des Einkommens eines normalen Arbeiters. Das ist nich leistungsbezogen sondern eine spielart des Marktes. Warum wollen viele ein auseinanderdriften der Gesellschaft? Oder machen nichts dagegen? Warum giert ein Bargeld Milliardär nach der nächsten Milliarde? Ist das nur eine art Sport? Warum habt ihr ein "bischen" Angst euren Arbeitsplatz zu verlieren. Warum kriegen Absolventen aktuell keine Chance. Warum sind wir im Grunde so assozial oder besser gleichgültig geworden? Glaubt ihr diese Machart oder Gangart ist hinsichtlich der explodierenden Population der Erde lange tragfähig. Bitte nur schreiben, was als schlecht oder bedenklich einzustufen ist und dann min. eine Alternative.
> Servus, > warum nur ist es wie es ist? Du willst wissen warum die Welt so relativ bescheiden ist? Ganz einfach deswegen weil der Mensch noch ein bisschen dumm ist. Wir leben noch denken wir nachhaltig und dies fällt uns nach und nach auf die Füsse und dann fangen alle an zu jammern, weil sie ihre Felle davonschwimmen sehen. Jammer jammer jammer, ich verdien nur 35k. Egal. Irgendwann wird der Menschheit ein Licht aufgehen und dann kann das hier das Paradis werden (auch ohne 35k) :-D Solange heisst es Arschbacken zusammenkneifen, harte Eier haben und rein ins Vergnügen für den Einzelnen. Hilf dir selbst sonst hilft dir Niemand!
war deine darstellung der sache schon mal anderst?? bezüglich der schlechten nachrichten in den medien. find ich gut um allen zu zeigen was für eine schlechte, perverse, primitive und kurzfristig denkende spezies wir eigentlich sind...
Nu verdammt mal die Menschheit nicht ganz. Es gibt durchaus Lichtblicke! Und ausserdem sind wir auf einem guten Weg. War alles schon mal schlimmer!
>Also die Wirtschaft hat scheinbar einige Defizite. Einige? Mehrere. >Der Staatshaushalt hat einige Defizite. Der ist ja auch ein Selbstbedienungsladen wo man als Verantwortlicher nicht zahlen muss. >Unser überdrehtes Leistungsstreben - Denken hat einige Defizite. Ohne Leistungsstreben kein Wachstum und damit kein Wohlstand weil der Wert einer Sache kurzlebig ist. >Wenn der Afrikaner/Chinese oder... Verhungert, ist uns das nicht Wohl. >Wenn der Afrikaner/Chinese.... Arbeitsplätze von uns in sein Land ziehen >würde, wäre uns das auch nicht wohl. Warum in der Ferne schweifen. BenQ ist ja auch abgehauen und global betrachtet in eines der europanahen Staaten geflüchtet. >Warum lohnt sich Leistung nicht mehr. ? Das sollte wohl ne Frage werden? Weil der Mensch seine soziale Kompetens verloren hat vielleicht? >(Warum sollte ein eher "lernschwacher Mensch" der auf mehr Förderung >angewiesen wäre (vielleicht ein Hauptschüler) sich mit lernen Qüälen , >abmühen um am Ende festzustellen, die Gesellschaft gibt ihm keinen >Arbeitsplatz also keinen Platz in ihr. ) Nun, eine Gesellschaft kann nicht nur Eliten züchten, obwohl das wahrscheinlich machbar wäre aber dann würde der Mensch sein Individualität verlieren mit all seinen Folgen. Kriege könnten die Folge sein. >Wohin wollen wir unsere Eliten (lol) bilden, .... sollen sie am Ende der >Ausbildung ein erhabeneres Gefühl haben, mehr Wert als andere zu sein? Das liegt im Wesen des Menschen nach Höherem zu streben. >Sollen sie am Ende die Wirtschaftsabläufe so vereinfachen, >beschleunigen, damit weniger Menschen in ihr benötigt werden. Das dürfte durch die globalen Recourcen begrenzt werden aber die lokalen Systeme können das Wachstum der Bevölkerung kaum effektiv steuern oder regeln. >Soll ihnen diese Ausbildung nur zu teil werden, um sich am Ende >einfacher bereichern zu können? Das erzähl mal Akademikern die Hartz4 bekommen und einfach nichts finden. Für die Wirtschaft sind die dann der Bodensatz den keiner will. >Warum nur macht der Staat in guten wie in schlechten Zeiten enorme >Schulden. Das das nur in eine Richtung geht ist klar. Wo führt es hin? Inflation, Schieflagen bei der Wertschöpfung und Vermögenssituation, inneren Unruhen und schlimmstenfalls Krieg. >Warum kriegen wir in den Medien überwiegend negative Meldungen serviert? Lassen sich besser verkaufen weil die gelangweilten Bürger sensationslüstern sind um ihrem Leben etwas Spaß zu gönnen. >Warum sprechen sich unsere sogenannten Eliten in ihren Preisen ab? >(Diskounter) u.u.u.... Damit der Wettbewerb möglichst ausgehebelt wird und die Gewinne nur geringe Ausschläge nach oben oder unten haben, also eine quasi stressloses Geschäft gewährleistet ist. >Warum zahlen wir nur 1/10 unseres Einkommens für Nahrung? Das erzähl mal einem Hartz4-Empfänger. Der muss schon 1/3-1/2 seines Einkommens abdrücken. Ist ja schließlich vom Konsumverhalten abhängig. >Warum bekommen viele Manager das 300 Fache des Einkommens eines normalen >Arbeiters. Das ist nich leistungsbezogen sondern eine spielart des >Marktes. Ist es. >Warum wollen viele ein auseinanderdriften der Gesellschaft? Oder machen >nichts dagegen? Was sollte man machen? Nicht jeder Methode dürfte erfolgreich sein. Einige werden da dann wieder auf der Strecke bleiben. >Warum giert ein Bargeld Milliardär nach der nächsten Milliarde? Frag mal die Albrecht-Brüder. Die wissen das. Vielleicht haben die auch nur Schiss alles wieder zu verlieren wie Frau Schickedanz und ob Reiche mit der Armut zurechtkommen könnte mit ein Grund sein. >Ist das nur eine art Sport? Beim Sport ist Geld eher sekundär. >Warum habt ihr ein "bisschen" Angst euren Arbeitsplatz zu verlieren. Bisschen? Die Massen oder Mop lassen sich mit dieser Paranoia leichter kontrollieren und zu Höchstleistungen motivieren. >Warum kriegen Absolventen aktuell keine Chance. Das kann verschiedene Ursachen haben. Die Wirtschaftskrise geht wohl auch mal zu Ende und dann ändert sich wieder alles und keiner kräht danach. >Warum sind wir im Grunde so asozial oder besser gleichgültig geworden? Weil wir faul, träge und gleichgültig geworden sind. Jeder rennt dem schnöden Mammon hinterher. Mancher einer mehr, der andere weniger. Neid bewirkt Begehrlichkeiten die befriedigt werden wollen um sich großartig zu fühlen. Nur das Feuer um das zu erreichen hat nicht jeder. >Glaubt ihr diese Machart oder Gangart ist hinsichtlich der >explodierenden Population der Erde lange tragfähig. Wenn wir noch mehr Menschen in diesem Land aufnehmen als wir schon haben könnte es eng werden. >Bitte nur schreiben, was als schlecht oder bedenklich einzustufen ist >und dann min. eine Alternative. Den Satz hab ich zu Anfang wohl überlesen. Man kann ein ganze Menge an Lösungen erdenken, nur werden die nie umgesetzt werden, weil die Lobby das verhindern wird. Ahmen.
> Warum zahlen wir nur 1/10 unseres Einkommens für Nahrung? Weil Bauern so effektiv geworden sind, daß glücklicherweise nicht mehr alle Menschen in der Agrawirtschaft arbeiten müssen, um die Gesellschaft ernähren zu können, sondern 90% der Leute "freigestellt/entlassen" wurden und nun ANDERES machen können, Wohlstand schaffen können, wie Autos oder Häuser oder Mondraketen. Es ist ein (der Einzige!) Fortschritt, wenn man für die bisherige Arbeit WENIGER Leute braucht, also welche entlassen kann und trotzdem genug produziert. > Sollen sie am Ende die Wirtschaftsabläufe so vereinfachen, > beschleunigen, damit weniger Menschen in ihr benötigt werden. Unsinn. In einer funktionierenden Gesellschaft werden stets alle Leute benötigt, denn für alle ist genug zu Leben da (hatten wir gerade festgestellt, Essen ist für alle da) und die anderen könnten besseres machen, ob Musik oder Kunst, oder eben Mondraketen oder überdachte Fussgängerzonen. Heute braucht man (glücklicherweise) AUCH weniger Leute weil der Kalte Krieg vorbei ist und (denk vor allem an die Sovietunion) nicht mehr soviel Arbeitskraft frisst, zumindest so lange man nicht am Nachfolgeprojekt "Terror" beteiligt ist. Es wäre ein Armutszeugnis der menschlichen Rasse, wenn uns nichts mehr einfallen würde, was die nicht direkt zum Überleben benötigten Menschen nicht sinnvolles für die Gesellschaft tun könnten. An Ideen mangelt es sicher nie, es muss ja nicht gleich so destruktiv wie Krieg oder so sinnlos wie Mondflüge sein. > Warum nur macht der Staat in guten wie in schlechten Zeiten enorme > Schulden. Weil die Herren nicht verantwortlich sind. Es schlägt ihnen niemand die Köpfe ab. Den privat Verschuldeten übrigens auch nicht, obwohl man denen schon auf die Füsse tritt. > Warum bekommen Bekommen? Du wolltest sagen: "nehmen sich". Na ja, Hauptsache du sagst nicht "verdienen". > viele Manager das 300 Fache des Einkommens eines normalen Arbeiters. Weil ihnen keiner die Köpfe abschlägt. Immerhin gab es Gegenwind aus der Gesellschaft, aber der darf nun nicht ausbleiben, der muss Änderungen bewirken. > Warum wollen viele ein auseinanderdriften der Gesellschaft? Jeder meint, er wäre dann oben mit dabei. Derselbe Grund, warum Leute Lotto spielen, welches mathematisch ein sattes 50% Verlustgeschäft ist. > Warum giert ein Bargeld Milliardär nach der nächsten Milliarde? > Ist das nur eine art Sport? Nein, Gier. Eine uralte menschliche Sünde (siehe Bibel) die heute von vielen als Gutes Lebensziel gesehen wird. > Warum sind wir im Grunde so assozial oder besser gleichgültig geworden? Na ja, vor 1000 Jahren haben sich die Leute einfach die Köpfe abgeschlagen, wenn sie sich nicht mochten oder aus sonst einem nichtigen Grund, man machte halt, wofür man nicht bestraft wurde. Heute gibt es Gesetze (z.B. §93 und §116 Aktienrecht) gegen die alle Banker und Vorstände glasklar verstossen haben, aber niemand fordert sie nach getendem Recht zu bestrafen, denn eine Krähe der Elite hackt der anderen kein Auge aus. Es ist das Volk, welches, französischer Revolution gleich, dieses durchsetzen muss. Aber das guckt lieber DSDS. Der andere Weg: Mach was NEUES welches so gut ist, daß dir die Leute dafür Geld bezahlen, Geld, welches dann für manches Alte nicht mehr ausgegeben wird, damit diejenigen, die das Alte produzieren, nur heute effektiver produzieren als früher, leider mit weniger Areiitskraften, dafür auch entsprechend weniger bekommen. Das hat in der Vergangenheit schon funktioniert, das Handy z.B. hat so eingeschlagen, daß Menschen ihre Ausgaben anders verteilt haben, und dort, wo es Sachen billiger geben konnte weil nicht mehr so viele Leute benötigt wurden um es anzufertigen (also die Produktivität gesteigert wurde) eben weniger bezahlt wurde. Damit haben die dortigen Fabrikbesitzer nicht mehr so gigantische Gewinne einfahren können. Ein Opfer dürfte die Musikindustrie gewesen sein, denn erinnern wir uns an Branson, man wurde damals schnell reich mit ein paar Musikern, dann wurde man reich als Bill Gates und heute als Sergey Brin und Larry Page, man wird reich mit Neuem welches die Menschen gerne haben wollen, und die Alten (Schickedanz, Merckle, Scheffler) sind auf dem absteigenden Ast.
> Ohne Leistungsstreben kein Wachstum und damit kein Wohlstand > weil der Wert einer Sache kurzlebig ist. Hier haben wir ein sehr gutes Bsp. für das nicht nachhaltige Denken der Menschen. Solange das so ist Gute Nacht.
> Weil Bauern so effektiv geworden sind, daß glücklicherweise nicht mehr > alle Menschen in der Agrawirtschaft arbeiten müssen, um die Gesellschaft > ernähren zu können, sondern 90% der Leute "freigestellt/entlassen" > wurden und nun ANDERES machen können, Wohlstand schaffen können, wie > Autos oder Häuser oder Mondraketen. Es sieht eher so aus, als wenn diese "niedrigeren" Arbeiter heute auf der Couch sitzen und hartzen oder sich als Leiharbeiter oder 1-Eurojobbber prostituieren. Man hätte sie auf dem Acker lassen sollen, da waren sie bestimmt glücklicher. Mein Opa war Bauer, das lohnt sich heute nicht mehr (reich nicht zum Leben). Ich bin heute Ingenieur und auch am Arsch. Was mein Opa hatte werde ich mir nie leisten können (eigenes Haus, Pferde...) Von der Lebenszufriedenheit vorm PC zu hocken und Knöpfchen zu drücken ganz zu schweigen.
> Mein Opa war Bauer, das lohnt sich heute nicht mehr (reich nicht zum > Leben). Wir haben zu viele Bauern (Überproduktion) also wird man die Entlohnung so knapp machen, daß es sich FÜR EINIGE (die Dummen? die Klugen? Die, die nicht wirtschaften können? Die, die gierig sind?) nicht mehr lohnt. Im Kapitalismus ist die einzige Regelungsmöglichkeit der Lohn, wir werden hier nicht totalitär den Bauernberuf verbieten oder staatlich anorden dass jeder 2. Hof schliesst. Und das ist gut so. Gewöhnt euch an de Kapitalismus und seine Regelungsmethoden. Man hofft aber, daß bei geringem Lohn die pfiffigeren Leute lieber auf was anderes umsatteln. Trotzdem geht es Landwirten deutlich besser als damals, als wir Viel zu viele von ihnen hatten (Butterberge, Tomatenschlachten): http://www.n-tv.de/ratgeber/jobkarriere/Viele-verdienen-weniger-article666938.html Trotzdem bekommen sie nicht so wenig wie es eigentlich sein müsste, die Subventionen sind 2010 immens: Grünlandmilchprogramm 300 Mio Verbesserung der Agrarstruktur 501 Mio (3.2% der gesamten Subventionen Deutschlands) Denk dran, Milchpreis global $0.18, Deutschland dank Subvention 25ct(=$0.37) und die Bauern jammern TROTZDEM wie wenig es doch sei. > Ich bin heute Ingenieur und auch am Arsch. Was mein Opa hatte > werde ich mir nie leisten können (eigenes Haus, Pferde...) Na ja, ein Haus sollte man haben, immer mehr Deutsche können sich (nach den gigantischen Zerstörungen des 2WK) wieder ein Haus bauen, obwohl unsere Eigentumsquote noch weit entfernt z.B. vom kriegsverschonten Irland ist. Aber damit es ein grosses gutes Haus ist, sollte mehrere Generationen dran bauen. Also nicht so schnell dem Job hinterherziehen um der Verlockung des schnellen Geldes hinterherzuhecheln (die knöpfen einem in München eh mehr ab, als man dort mehr verdient), kann ich nur raten, lieber in der Region selbst was auf die Beine stellen. Dann klappts auch mit dem Pferd (wir kriegen hier vom Lama bis Pferd alle geschenkt weil die Leute sie nicht mehr haben wollen). > Von der Lebenszufriedenheit vorm PC zu hocken und Knöpfchen zu > drücken ganz zu schweigen. Man könnte nun sagen, als technikaffiner Ingenieur hast du an dieser Knöpfchenwelt tatkräftig mitgebaut, also selber schuld, vorher mehr nachdenken (aber ich sitz ja selbst vor dem PC).
>Warum zahlen wir nur 1/10 unseres Einkommens für Nahrung?
damit wir uns neben dem krankmachenden billigfrass noch einen
krankmachenden
Tablettenfrass leisten können.
Ansonsten ist ja alles gut - bis auf Krieg, Ungerechtigkeit, Hunger in
der Welt, Umweltkatastrofen, Klimaerwärmung, Artensterben, usw.
@ DER WARUM NUHR ,Max M, MaWin... Finde eure Beiträge spitzenmäßig. Sehr gut formuliert. Müsste doch für mindestens 90% der Leser einleuchtend sein. Der Text wär gut für das Wort zum Sonntag ;-) Oder? Ist er doch zu intellektuell? ...
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