Hallo, heute wurde ja das iPad von Apple vorgestellt. Ich möchte hier mal einige Fragen in den Raum stellen und eure Meinung dazu hören: zum Thema Brauchbarkeit: Hat die Welt auf sowas gewartet? Wie beim iPhone würde ich auch mal sagen: nein, weil gibt es schon. Aber auch das iPhone hat eingeschlagen wie eine Bombe. zum Thema Technik: die Preise beginnen bei 499$ und gehen dann bis etwas über 800$ Ist das Ding das wert? Ausser einem Bildschirm (dessen Auflösung ich nicht weiss), eines Akkus (der 10 Stunden halten soll), eine W-LAN-Karte und einem schwachbrüstigen (nicht abwertend gemeint) Prozessor bekomme ich ja nichts. Meiner Meinung nach handelt es sich da lediglich um ein Lifestyle-Produkt. Für jemanden, der im Zug Filme schauen will (wie lange der Akku dabei wohl hält?) bzw. modern lesen ist es ok. Aber zum Arbeiten kann man es definitiv nicht gebrauchen, denke ich. Wie seht ihr das Ding?
>zum Thema Brauchbarkeit: Hat die Welt auf sowas gewartet?
Das interessiert eine wahren Apple-Jünger nicht.
Bei dem setzt das Gehirn aus wie bei einem Landser nach 4 Wochen
Feldlager.
Der sieht auch nur die Hupen und nicht die restlichen 4 Zentner
Schwingungsdämpfer ;-)
Danke, Mike, damit ist alles gesagt. Und dazu noch wunderschön :-) Thread kann jetzt geschlossen werden.
> Ausser einem Bildschirm (dessen Auflösung ich nicht weiss), XGA, also 1024x768. Steht auch so bei Apple: http://www.apple.com/ipad/specs/ Das Teil ist schon nicht uninteressant, jedenfalls für Apple, da es neue Möglichkeiten zum Geldverdienen eröffnet, eben zusätzlich zu iTunes und dem AppStore jetzt noch der iBook-Store zum Kaufen von eBooks. Und für Anwendungsentwickler, die bislang für iPhone und iPod Touch entwickelt haben, ist das Ding auch interessant, da es durch das größere Display erweiterte Möglichkeiten mit sich bringt. Der Gebrauchswert für den normalen Anwender? Ebook-Reader in Farbe, Internet-Surftablett mit wirklich brauchbarem Browser (wer schon mal den des iPhones gesehen hat, weiß, was ich meine), Touchspieldingen ... Für viele Anwender ausreichend viel Computer für zu Hause, fürs Sofa, für die Küche (um dort beispielsweise nach Rezepten zu sehen), für gelegentliche Spiele etc. Die Akkulebensdauer soll 10 Stunden betragen - im Betrieb. "What is the battery life like? We've been able to achieve 10 hours of battery life. I can take a flight from San Francisco to Tokyo and watch video the whole time. And it has over a month of standby time." Was auch immer das Ding im Standby machen mag.
Wems gefällt... - alle halbe Stunde den Bildschirm von Fettflecken zu reinigen - für den Anschluss eines USB-Sticks n Adapterkabel mitzuschleifen - ohne Flash-Unterstützung (wie beim iphone) das internet zu "genießen" - bei der verfügbaren Software total vom iShop abzuhängen für den ist das Gerät ideal. Ich persönlich halts für Schwachsinn, der aber leider höchstwahrscheinlich gut verkauft wird. Ist ja doch für alle, die sich mit PCs nicht beschäftigen wollen und doch deren Vorteile nutzen wollen, das ideale Gerät um die Denkarbeit abzunehmen. http://www.youtube.com/watch?v=UK-q-hSy1bM
Eigentlich eine feine Sache, aber der Bildschirm müßte mindestens DIN A4-Format haben.
Privat würde ich das nicht kaufen. Vielleicht mach das aber beim Kunden Sinn, wenn man etwas präsentieren will. Oder vielleicht bei Teamarbeit, wenn man den Projektplan oder ein UML-Modell erstellt, da kann man sich zu fünft drüberbeugen und gemeinsam dran arbeiten. Eigentlich ist das wahrscheinlich eher unbrauchbar für mich!
ich finde sowas auch super, nur apple ist halt scheiße (siehe iphone und dessen "DIY" möglichkeiten). wie immer würd ich mir sowas auf basis Win7 durchaus zulegen. kenne die thematik von meinem HTC smartphone, da kann man auch alles selber genau so machen wie man will, ohne if*ck-scientology-store. Klaus.
Flo schrieb:
> - ohne Flash-Unterstützung (wie beim iphone) das internet zu "genießen"
Ich finde es eine super Entscheidung den CPU-fressenden Flash-Mist
wegzulassen. Mal sehen wie schnell jetzt die Webfilmchen-Seiten alle auf
den HTML5-Zug aufspringen werden, um mit Youtube mithalten zu können.
Apple-Geräte sind und bleiben halt doch Spiel-Consolen. Laufen super aber sind quasi nicht personalisierbar und man ist weitestgehend auf Originalzubehör angewiesen. Den eee PC von Asus als Tablet gibts AFAIK zum ähnlichen Preis mitohne Applekruscht
Ich finde es echt witzig, dass man für alles, was man daran anschliessen will einen Adapter braucht. Dass es keinen VGA-Anschluss hat, bei der Dicke: OK. Aber keinen USB??? Was mir auch sehr sauer aufstösst: kein Multitasking!! OK, es hat ja nicht die Power um eine Menge Applikationen parallel zu betreiben, aber es dann gleich grundsätzlich nicht zu implementieren: schadeschade. Den Preis finde ich angesichts dieses doch bescheidenen Leistungsumfangs zu hoch. Dann kaufe ich mir lieber ein Netbook, wo ich alles machen kann, jedoch auf den wirklich guten Touchscreen verzichten muss.
Abgesehen vom grossen Touchscreen kann mein Nokia N96 Handy mehr als dieses iKotz Geschwür. Wenn ich mir sowas in der Art zulegen würde, dann wohl ein normales Netbook mit Windows 7.
Das Kunststück ist nicht etwas zu bauen das viel kann, sondern etwas das ein paar Sachen richtig gut kann. Mein Nokia 5800 kann auch viele Dinge, aber nichts davon wirklich gut.
Ist Apple, demnach halte ich garnichts davon. Ausserdem wuerd ich mir sowas auch von nem anderen Hersteller nicht kaufen, wenn es eine so lahme CPU haette.
So langsam kommt bei mir das Gefühl auf in einer Dauerwerbesendung der Firma Apple zu sein. In der Morgenausgabe der Zeitung - Werbung für das Apple-Dings (Seite 1 unten quer), Spiegel Online kurz aufgerufen - das Apple-Dings schon wieder und auch du - liebes Forum - bringst das Apple-Dings. Das Dings geht mir so auf den Keks - das werde ich garantiert nie kaufen, selbst mit der Option "Abwaschen" und "Kinder ins Bett bringen" nicht.
> Ausserdem wuerd ich mir sowas auch von nem anderen Hersteller > nicht kaufen, wenn es eine so lahme CPU haette. Woher weißt Du, wie schnell die CPU des iPad ist?
Von den Apple-PCs halte ich ja schon was, nur kam ich bisher noch nicht in den Genuss einen zu besitzen :) Aber solangs sauber und gut funktioniert sowie benutzerfreundlich ist, warum nicht? Und zum Surfen unterwegs mit UMTS klingt auch reizvoll. Auch wenn ich mir von Apple eher nen Mac kaufen würde als was für draußen.
Rufus t. Firefly schrieb: >> Ausserdem wuerd ich mir sowas auch von nem anderen Hersteller >> nicht kaufen, wenn es eine so lahme CPU haette. > > Woher weißt Du, wie schnell die CPU des iPad ist? http://heise.de/-915500 Auch wenn die bloße Hertzzahl & Architektur noch wenig zu sagen hat. Denke mal nicht das Apple ein Produkt rauswirft dessen UI ruckelt :)
Das Teil ist doch sowas von DRM-verseucht: http://www.pro-linux.de/NB3/news/1/15237/fsf-warnt-vor-apples-ipad.html Noch schlimmer als die IPods, die sich nur mit Spezialsoftware mit der jeweils gewünschten Musik bespielen lassen.
Naja, an sich sind die teile schon toll, egal was Apple baut es ist immer relativ gut durchdacht und auch gut verarbeitet das Problem ist das man mehr für die Make bezahlt als für das Gerät an sich, und das Ärgernis schlecht hin ist iTunes des läuft auch nur richtig aufm MAC unter Windows ist des so was fürn Arsch, naja und Apple weis was du installiert hast, welche Musik du hörst ..... Und man muss immer diese Scheiß zertifizierte SW kaufen (vom JB mal abgesehen), bei der HW ist es Ähnlich fast jedes Extrakabel/Dock und was auch immer ist gechipt, und selbst bei der eingebauten Geräte BT,Wlan... alles ist beschränkt damit ja nur der Zertifizierte scheiß läuft und der ist dan durch die ganzen Zert. verfahren so was von Schweine Teuer GPS für iPot z.b. 180eur ohne SW mit JB liegt man bei 16eur(BT MAUS) + RquyBT (8eur) + 2,29 für ne anständige OSM SW.
Ich denke eines der wichtigsten Probleme wird sich auf dem iPad genauso lösen, wie es sich auf dem iPhone gelöst hat. Irgendwann wird das BS gecrackt werden und dann stehen einem auch dort Tür und Tor offen. Alles was Apple nicht durch den AppStore durchlassen will, gibt es in der Jailbreak Szene für das iPhone für lau. > alle halbe Stunde den Bildschirm von Fettflecken zu reinigen Hatte ich am Anfang auch gedacht. Ist aber beim iPhone gar nicht so schlimm. > bei der verfügbaren Software total vom iShop abzuhängen Jailbreaken und die Sache ist gelaufen, wmoit sich dann auch ... > nicht personalisierbar ... weitgehend in Luft auflöst > egal was Apple baut es ist immer relativ gut durchdacht Na ja. Wenn ich mir die iPhone Software so ansehe, dann frage ich mich schon, was die Entwickler da wieder geraucht haben. Im großen und ganzen sieht alles aus der Ferne gut aus, aber genauer darf man bei manchen Sachen nicht hinschauen. zb. Stoppuhr. Die kann zwar Rundenzeiten stoppen aber für eine ordinäre Zwischenzeit hat es nicht gereicht. Der Wecker klingelt bis der Akku leer ist. Das ist ganz besonders toll, wenn das Teil übers Wochenende im Wohnzimmer liegt und man vergessen hat, den morgendlichen Weckruf abzudrehen :-) Die Fähigkeit den Bildschirm zu drehen ist anscheinend nicht auf tiefer Ebene in die Ausgabepipeline eingebaut sondern muss von jeder Applikation extra ausprogrammiert werden. Wie sonst ist es zu erklären, dass selbst Apple einige Anläufe benötigte um SMS im Breitbild anzuzeigen. Und das Thema MMS auf dem iPhone wollen wir lieber erst gar nicht ansprechen. Die gabs erst nach massiver Benutzerintervention. iTunes auf dem PC ist allerdings wirklich eine Zumutung. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie die es schaffen das Verwalten und Anzeigen von ein paar Listen so dermassen langsam zu machen und was dabei 100MB verbraucht. Meine Vermutung: iTunes enthält in Wirklichkeit ein komplettes Mac OS X und eigentlich läuft da die Mac Applikation auf einer Emulation. Anders kann ich mir das nicht mehr erklären.
Der IPad ist in der "Regel" schon gut: http://derstandard.at/1263706171283/Fauxpas-iPad-teilt-sich-Namen-mit-Damenbinden avr
Apple Werbung landet grundsätzlich hier: http://www.imattes.com/files/page0_blog_entry48_summary_1.jpg
Ich würde mir im leben kein Apple Produkt kaufen. Keine Ahnung warum aber irgendwie hat apple durch ein besonderes Design und brilliante PR geschafft das jeder so einen süßen weissen Laptop haben möchte. Das einzigste was ich von denen habe ich ein Shuffle MP3 Player. Hätte ich vorher gewußt das ich Lieder nicht einfach drauf ziehen kann wie bei ALLEN andern Mp3 Playern, sondern mir erst eine Software installieren muss die A. Auf Laptop 1 nur langsam läuft B. Sich auf Laptop 2 nicht installieren lässt. Hätte ich mir das ding nie gekauft.
Ich halte davon NICHTS! völlig überteuertes geektoy ohne sinn und verstand. nur apple-lizensierte apps, handy betriebssystem usw. usf. der absolute SONDERMÜLL!!!
Alle Apple-Hardware der letzten Jahre (die Macs selbst vielleicht ausgenommen) ist konsequent darauf optimiert, Zusatzleistungen mit signifikantem Gewinnanteil seitens Apple zu verkaufen. Die Hardware verkauft die Software. Das ist deren recht erfolgreiches Geschäftsmodell. Wenn Intel und Microsoft ähnlich konsequent handeln, kostet es sie irgendwann Milliarden. Apple kann sich das (nur) aufgrund des vergleichsweise geringen Marktanteils leisten.
Vor allem ist der Innovations-gehalt ja nahe Null. So ein WebPad mit WLAN und 8" Bildschirm hatten wir schon 2002 von Siemens mal, SL4 oder wie sich das nannte. Klar, mit der Technik von damals, aber auch schon sehr gut.
Als Antwort - NIX! Warum ? Nur ein Beispiel: Ich besitze ein (geknacktes) Google G1 Handy (mit modifiziertem Android Betriebssystem) und ein iPod touch 3GS (kein iPhone)! Für die Apple Laien: Das iPhone und das iPod haben (vom Erscheinungsbild) das gleiche Betriebssystem, soll heissen, alle Applikationen, die auf dem iPhone laufen, laufen auch auf dem iPod, soweit die Schnittstellen vorhanden sind. Umgekehrt: Das iPod hat keine Kamera, kein GPS und natürlich kein UMTS/GMS - aber WLAN. Das gleiche wird für das iPad gelten. Also alle Applikationen, die lediglich Audio, Video, TouchScreen und WLAN benötigen, laufen auf beiden ohne Unterschied. Das einzige, was auf der Apple Plattform nun wirklich unübertroffene Spitze ist, das ist das wahnsinnig tolle Touch Display. Das wars aber schon. Vorweg noch: Jailbreak auf dem iPod 3GS nur solange, bis ein Cold Boot fällig ist, danach ist der JailBreak neu zu initieren. Beim HTC G1 Multiprocessing möglich - bei Apple immer nur ein Prozess möglich. In der Praxis: Spiele ich MP3 Musik ab, brauchen die Freeware Player auf dem Apple ewig (bis unendlich), wenn ich vor- oder zurück spulen oder die Lautstärke verändern möchte ... typisch totaler amerikanischer Schrott. Und ganz klar, Apple will unbedingt, dass Musik von iTunes gekauft wird, habe Tage gebraucht, bis ich freie MP3 Musik (mittels JailBreak) auf den iPod geladen bekommen habe. Und wer meint, dass er die Musik genauso einfach im File Explorer zwecks Abspielen anklicken kann, irrt, ohne Programm zur Musikverwaltung völlig unhandlich Auf dem G1 habe ich 190 installierte Applikationen - 180 davon waren kostenlos, für den Rest habe ich ca. 30 - 40 Euro bezahlt. Auf der Apple Plattform kostet jedes Programm, das halbwegs nützlich ist Geld. FreeWare ist immer Schrott - kaum zu gebrauchen und fast immer nur ein Appetizer, um auf die Kaufversion zu locken. Ich könnte so Stunden weiterschreiben - bin aber auch kein Google Fan - darum möchte ich nicht unnötig für die anderen Banausen Werbung machen - auch Google ist eine Krake! Für Techies ist Android um Lichtjahre das bessere Betriebssystem - es ist z.B. in der geknackten Version von Cyanogen http://wiki.cyanogenmod.com/index.php/Main_Page eine absolute Wucht - die Linux Anhänger unter uns werden ihre helle Freude haben - ein PC in HandyFormat. Apple hat eigentlich gar kein richtiges Betriebssystem (oder was wir in diesem Forum unter einem Betriebssystem verstehen). So ähnlich wird das iPad von Apple zu beurteilen sein. Es ist ein weiterer (wahrscheinlich sehr erfolgreicher Versuch), den "Nicht-Techies" mit purem (hervorragendem!! Design) das Geld abzuzocken. Und damit hat das Produkt den Zweck aus ShareHolder Sicht voll die Erwartungen erfüllt. MfG
John Schmitz schrieb: > Und ganz klar, Apple will unbedingt, dass Musik von iTunes gekauft wird, > habe Tage gebraucht, bis ich freie MP3 Musik (mittels JailBreak) auf den > iPod geladen bekommen habe. Wie hast du es denn geschafft dafür Tage zu brauchen? MP3 in iTunes hinzufügen, Synchronisieren, fertig.
Andreas Schwarz schrieb: > John Schmitz schrieb: >> Und ganz klar, Apple will unbedingt, dass Musik von iTunes gekauft wird, >> habe Tage gebraucht, bis ich freie MP3 Musik (mittels JailBreak) auf den >> iPod geladen bekommen habe. > > Wie hast du es denn geschafft dafür Tage zu brauchen? MP3 in iTunes > hinzufügen, Synchronisieren, fertig. Ihm gings wohl eher drum, das ohne den riesigen Schnüffel-Virus iTunes zu machen.
Andreas Schwarz schrieb: > Mein Nokia 5800 kann auch viele > Dinge, aber nichts davon wirklich gut. Uh, dieses 'Etwas' habe ich auch. Ich kaufe nie wieder beim Weltmarktführer... das hängt sich gerne mal auf. Christian R. schrieb: > Vor allem ist der Innovations-gehalt ja nahe Null. So ein WebPad mit > WLAN und 8" Bildschirm hatten wir schon 2002 von Siemens mal, SL4 oder > wie sich das nannte. Klar, mit der Technik von damals, aber auch schon > sehr gut. Das ist bei Apple aber normal, Mac mini war ja auch ein uraltes Konzept, HP hatte schon Jahre davor den ePC schon im Programm gehabt. Apple lebt seit Jahren vom Marketing und dass die Nutzergruppe dem immer hinterher läuft.
Christian R. schrieb: > Andreas Schwarz schrieb: >> John Schmitz schrieb: >>> Und ganz klar, Apple will unbedingt, dass Musik von iTunes gekauft wird, >>> habe Tage gebraucht, bis ich freie MP3 Musik (mittels JailBreak) auf den >>> iPod geladen bekommen habe. >> >> Wie hast du es denn geschafft dafür Tage zu brauchen? MP3 in iTunes >> hinzufügen, Synchronisieren, fertig. > > Ihm gings wohl eher drum, das ohne den riesigen Schnüffel-Virus iTunes > zu machen. Naja für linux gibs mittlerweile betalibs die das org. appelprotokoll sprechen(hab sie aber nicht eingerichtet bekommen) unter Windows gibt es wenigstens für mp3 einige alternativen die auch ohne JB laufen, man kommt auch recht gut mit den Freeware Progs. aus dies im Apple store gibt. Naja GPS ist beim IPOD eigentlich auch kein Problem geht halt über BT naja an sich kauft man den ja auch nicht umbedinkt für den schnikschnak sondern zum Mukke hören und eventuell um bisschen im netz zu sein, muss man sich auch ganz genau überlegen was man braucht und was nicht, zudem sind die Programme recht billig und wenn man sich die anderen Hersteller anschaut da passiert mittlerweile das gleiche, das wird nicht mehr lange dauern dann haben die alle so was wie itunes/Appstore. Bin auch nicht so der Apple fan hab meine ipod recht billig bekommen, habs aber nie bereut das ding gekauft zu haben, wenn man sich die normalen MP3 Player anschaut kleines Display kein Touchscreen und kosten auch schon um die 60Euronen. Eine Sache die noch stört ist das FW Updates Geld kosten und es keine Patches gibt.
Mir geht das ganze iSonstwas eher auf die Nerven. Auch bei dieser 100sten Ausgabe eines PCs in Tablettform. Was jemand damit Anfangen soll ist und bleibt mir schleierhaft. Allein die Idee den Bildschirm in Fallrichtung jedes Schlüssels, Kaffeetropfens, Staubkorns usw. anzuordnen halte ich für den Designfehler Nr. 1. Die Misserfolge der Vorläufer sprechen Bände, vermutlich wird es diesem Gerät nicht anders ergehen (Auch Apple hat nur dort Erfolg wo andere schon Riesenstückzahlen abgesetzt haben). Die Vorzüge dieses Gerätes hier zu besprechen gleicht dem Versuch die Vorzüge verschiedener Geh-Hilfen in einem Forum für Marathonläufer anzupreisen. Was diese Geräte ausmacht ist der einfacher Einstieg für Nichttechniker. Das wenige das die meisten damit machen wird durch eine - für mein Empfinden schöne und angenehme - Oberfläche gut unterstützt. Da kommt in der Regel kein Spezi drauf das es Otto Normalverbraucher schon Probleme bereitet das richtige Icon zu finden anzusteuern und mit der richtigen Zeigefingerbeschleunigung zu klicken. Für mich ist das alles nerviger Firlefanz der von dem was man machen will ablenkt. Für viele Apple User ist das schon das Ziel der Reise. Eine Anwendung muss man immer lernen. Videos abspielen, eine Telefonnummer zu tippen oder ein paar Bildchen zu gucken empfinde die meisten hier wohl als so selbstverständlich wie Kaffekochen aber nicht als Lernziel. Das ist es aber außerhalb der Technikwelt. Nicht umsonst sagt man "betreutes Computing" dazu. Das Tablett wird seine Verkäufe habe nund dann in der Ecke liegen. Ein ChinaGimmick mehr auf der Halde. Nicht mein Problem, was solls. P.S. Wer mal Lust hat ein mPad (m für Mikokontroller.net) für das Filofax mitzuentwickeln um die Vorteile beider Welten zu nutzen. Ich bin dabei.
Das einzig positive an Apple ist die brilliante PR! Wie viele Leute auf so was anspringen, einfach super, die wissen schon wie es geht den Leuten klar zu machen was zu kaufen das mann/frau nicht wirklich braucht. Ich lasse mich aber nicht "veräppeln" (=verar......)!
Meine Kontrapunkte: 1. Kein USB 2. Kein SD-Slot 3. Auflösung <720p 4. Leckere Preisstaffelung (100€ mehr für 16GB mehr Flash, 130€ für UMTS) 5. Display eigentlich nicht als Ebook-Reader zu gebrauchen (normales LCD) 6. Bindung an iTunes etc. 7. Keine Webcam Meine (hoffentliche) Alternative, die ich bisher sehr interessant finde: Notion Ink Adam: http://bit.ly/4MU3qG http://bit.ly/6G93N3
das iPhone habe ich auch und finde es genial, besonders auf Reisen bewährt es sich immer wieder. Dieses oder auch andere Smartphones sind sicher so beliebt und erfolgreich weil man die immer dabei haben kann. Beim iPad ist es aber anders, das passt nicht in die Hosentasche. Darum konkuriert es mit Netbooks oder Laptops und ich sehe noch keine Vorteile gegenüber einem guten Netbook. Es gibt ja viele die mehr machen als nur surfen und mp3 oder avi nutzen, wie praktikabel sind z.B. Word und Excel auf so einem Tablet? Als Spielzeug könnte es interessant werden wenn es z.B. von Teuer-Online mit Datentarif angeboten und damit die Hardware subventioniert wird.
> und ich sehe noch keine Vorteile > gegenüber einem guten Netbook. Einen gibt es: Das potentiell deutlich bessere Display. Das iPad verwendet ein "IPS-Panel", wie man es sonst nur in guten Desktopmonitoren findet. Das bedeutet einen erheblich größeren Betrachtungswinkel, was eben auch den Hochkant-Betrieb ermöglicht.
Rufus t. Firefly schrieb: >> und ich sehe noch keine Vorteile >> gegenüber einem guten Netbook. > > Einen gibt es: Das potentiell deutlich bessere Display. Das iPad > verwendet ein "IPS-Panel", wie man es sonst nur in guten > Desktopmonitoren findet. Das bedeutet einen erheblich größeren > Betrachtungswinkel, was eben auch den Hochkant-Betrieb ermöglicht. Nur was bringt ein IPS-Display, wenn es spiegelt wie sonst was. Hochkant ließen und lassen sich auch alle TabletPC/Slates und Convertibles ohne Probleme benutzen. Egal von welchem Hersteller. Ausgeglichen wird das Spiegeln allerdings durch das geringe Gewicht: Man kann das Teil auch länger über Kopf halten, damit man weniger Reflektionen hat. "Den Hands-on-Raum hatte Apple für eine optimale Wirkung der Vorführgeräte gut vorbereitet. Der Saal war abgedunkelt, ohne reflektierende Deckenbeleuchtung, die Vorführtische von unten angestrahlt." http://www.heise.de/mobil/meldung/Apples-iPad-kurz-angetestet-Update-915823.html Zum anderen hat Apple beim iPad schon jetzt, im Gegensatz zum iPhone, ein Problem: Die Geräte der Konkurrenz ala HP oder Nvidia mit Foxconn, ICD und anderen sind besser. http://www.youtube.com/watch?v=8IvErY2lwpw&feature=related
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