http://www.jobs.ch/de/job/Elektronik-Mechanik-Technik/Elektronik-Elektrotechnik/Electronic-Engineer-m-w--/QIAGEN-Instruments-AG/Hombrechtikon/2684029/73/1/0
...gehört zur börsenkotierten... Naja, das Geld sollte besser für jemanden mit abgeschlossener Rechtschreibausbildung angelegt werden. Wahrscheinlich sollte der Bewerber deshalb die deutsche Sprache so einigermaßen beherrschen.
Bernd G. schrieb: > ...gehört zur börsenkotierten... > > Naja, das Geld sollte besser für jemanden mit abgeschlossener > > Rechtschreibausbildung angelegt werden. > > Wahrscheinlich sollte der Bewerber deshalb die deutsche Sprache so > > einigermaßen beherrschen. Hallo Bernd, bitte nicht bewerben. Siehe u.a. http://www.flexibles-aktienrecht.ch/de/wirtschaftliche-bedeutung/bedeutung-der-boersenkotierten-ag/
Folgende Definition ist bei Wikipedia zu finden: (http://de.wikipedia.org/wiki/Kotierung) "Kotierung Der Begriff Kotierung (frz coter, den Kurswert angeben)[1] bedeutet in der Schweiz die Zulassung von Effekten zum amtlichen Handel an der Börse. Der Begriff sowie die damit verbundenen Auflagen für eine Kotierung an der Börse sind im Bundesgesetz über die Börsen und den Effektenhandel festgelegt." Hat also seine Richtigkeit. Gruß z.
Weia. Man kann alles essen, aber nicht alles wissen. Die Schweizer mit ihren Sonderworten: "gespiesen". Asche auf mein Haupt. Ich bewerbe mich lieber nicht:-)).
"Kotiert" hätte ich jetzt für das hochsprachliche Pedant von "beschissen" gehalten...
Bernd G. schrieb: > Weia. Man kann alles essen, aber nicht alles wissen. Die Schweizer mit > ihren Sonderworten: "gespiesen". Asche auf mein Haupt. > Ich bewerbe mich lieber nicht:-)). Man muss ja auch nicht zu allem eine Meinung äussern, oder?
Wenn man eine Stellenanzeige verfasst, die auch ein Deutscher oder auch ein Österreicher verstehen soll, dann täte man gut daran keine landesspezifischen Ausdrücke zu verwenden. Oder aber die Anzeige war vielleicht wirklich nur für Schweizer Eidgenossen gedacht.
Wenn ein Deutscher o.a. mit dem Gedanken spielt, im Ausland zu arbeiten, dann wird er sich früher oder später mit einer Menge landesspezifischer Dinge auseinandersetzen müssen. Nimm es doch einfach als Herausforderung. ;-)
Zugegeben, die Schweiz wäre wohl eher nicht das Richtige für mich. Wenn die Schwyzer mich in ihrem "besten" Schwyzerdütsch ansprechen würden, würde ich wahrscheinlich genervt mein Französisch auspacken und so tun, als käme ich vom Lac Léman (Genfer See): "Pourquoi est-ce que vous parlez si bizarrement?" ;-)
Vorsicht, ein Schwyzer ist ein Schweizer der im Kanton Schwyz wohnt. Wie ein Zuger ein Scheizer ist der im Kanton Zug lebt. Ein Schwyzer ist also ein Schweizer, die Umkehrung dessen ist aber nicht zwingend wahr! :D Aber dies tut hier nichts zur Sache!
Mark Brandis schrieb: > Wenn > die Schwyzer mich in ihrem "besten" Schwyzerdütsch ansprechen würden, > würde ich wahrscheinlich genervt mein Französisch auspacken Na und, die Schweiz ist immerhin viersprachig und Englisch ist da noch nicht eingerechnet.
Max M. schrieb:
> Die spinnen, die Schweizer.
Man, Max, du beeindruckst uns in diesem Forum doch immer wieder mit
deiner schier unbegrenzten Intelligenz...
schwyzer auch schweizer schrieb:
> Aber dies tut hier nichts zur Sache!
Eben.
ckuehnel schrieb: > Na und, die Schweiz ist immerhin viersprachig und Englisch ist da noch > nicht eingerechnet. Heißt aber noch lange nicht, dass der Durchschnittsschweizer alle vier Sprachen spricht. ;-)
Mark Brandis schrieb: > Heißt aber noch lange nicht, dass der Durchschnittsschweizer alle vier > Sprachen spricht. ;-) In unserem Bereich (EE oder IT) häufig 2 + Englisch. Bei Bergbauern wird das anders sein.
@ckuehnel
>In unserem Bereich (EE oder IT) häufig 2 + Englisch.
Eher 3 Sprachen. Du hast Bascom vergessen. Auch das sprichst Du gut!
;-)
MfG Paul
@Klaus >Man, Max, du beeindruckst uns in diesem Forum doch immer wieder mit >deiner schier unbegrenzten Intelligenz... Sprich mal nur für dich.
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